Klingt klasse, nur müssten auch genug Leute Maps einschicken, damit das Spiel nicht nur auf 3 Maps stattfindet.
Zudem müsste man sich vorher auf einen Chipsetstil einigen, sonst wirds zu trashig, wenn man von RTP-Maps auf M&B-Maps teleportiert wird.
Klingt klasse, nur müssten auch genug Leute Maps einschicken, damit das Spiel nicht nur auf 3 Maps stattfindet.
Zudem müsste man sich vorher auf einen Chipsetstil einigen, sonst wirds zu trashig, wenn man von RTP-Maps auf M&B-Maps teleportiert wird.
Da gibts noch ein paar andere Punkte die mir gerade eingefallen sind.
Wie ist das genau mit der Bewertung? Wenn z.B. 2 Leute jeweils 10 Maps einreichen.
Die Maps des einen sehen aus wie für ein Pac-Man Spiel geschaffen und jener Teilnehmer macht auch ein Pac-Man Spiel - verwendet also nur seine Karten.
Die Maps des anderen sind alle aus einem Hotel, vielleicht sogar 2 Versionen für jeden Raum, mal leerer und mal voller. Jener Spieler macht nun ein Spiel wie "The Apartment", was nur auf zwei Maps - und zwar auf zweien seiner Maps - stattfindet.
Bekommen dann beide Minuspunkte, weil sie nur ihre eigenen Maps verwendet haben? Bekommt der erste mehr Minuspunkte, weil er quasi alles was er brauchte sofort bereitgestellt hat - und weil Pac-Man Maps nicht so weitreichend zu benutzen sind? Bekommt der zwiete weniniger Minuspunkte oder überhaupt Minuspunkte, weil er "allgemeine" Maps zur Verfügung gestellt hat und auch nicht alle benutzt hat?
Ein weiterer Punkt wären eigene Menüs und Kampfsystem. Man könnte einige komplett leere Maps zur Verfügung stellen, welche dafür benutzt werden können (da nur Panoramas, Pictures und Events). Aber was ist, wenn dann jemand eine Visual Novel machen will, die eben nur aus Panoramas, Pictures und Events besteht? Dann wurde der Sinn des Contests, aus einem Baukasten von Maps etwas zu erschaffen ja verfehlt. Sollte sowas also doch verboten werden? Keine Spiele, die zu Großteilen nur aus Panorama/Picture Maps bestehen?
Wie seht ihr das denn?
Ich sehe bei dem Vorschlag ein ähnliches Problem wie beim RTP-Contest. Man müsste sich erzählerisch und spielerisch sehr stark an die Maps anpassen.
Wie gesagt, Pictures und Events sind erlaubt um Maps zu erweitern wie auch Panoramas. Es wäre quasi sogar gestattet, eine Map als Panorama zu machen und dann eben als Panorama einzubinden - nur sollten dass eben vielleicht nur 2-3 Maps von 20-30 sein, damit der Sinn des Contests nicht verfehlt wird.
Aber eben genau für sowas hab ich den Thread eröffnet. Hast du denn vielleicht eine Idee wie man das ändern könnte? "Jede Map sollte zwei Versionen haben, eine "leere" und eine "normale", damit man nach belieben erweitern kann mit Events."? Wäre aber auch irgendwie imo nicht das wahre, sowas wirklich zu verlangen.
Ne, jede größere Veränderung würde dein ganzes Konzept ja über den Haufen werfen. Ich würde erst mal abwarten, was die anderen sagen. Bei mir ist das mehr eine allgemeine Kritik an zu eingeschränkten Contests. Beim RTP-Contest stört das die anderen auch nicht, also von daher könntest du es ruhig versuchen.Zitat von Sölf
Mich würde eine Teilnahme nicht reizen. Ich sehe es wie Kelven; bei so einem Zuschnitt fehlten mir einfach zu viele eigene Gestaltungsmittel und die Art und Anlage des Spielfeldes zählt für mich zu den Kernbausteinen eines Spiels.
Als Spieler hingegen würde mich der Vergleich schon ansatzweise interessieren, wer auf welche Weise etwas daraus macht. Da ich allerdings keine grundlegend anderen Spiele erwarten müsste, die Abwechslungs entsprechend überschaubar bliebe, würde ich mir nur die beiden bestplatzierten Spiele ansehen und ließe es dann gut sein. Kann gut sein, dass es viele andere Spieler ähnlich hielten. Für teilnehmende Bastler bedeutete so ein Verhalten, dass der Großteil von ihnen (außer es gibt nur zwei oder weniger Teilnehmer) bis auf die Juroren ansonsten gar kein Publikum erreicht.
Mehr Freiheiten bei der Spielgestaltung finde ich sowohl als Bastler wie als Spieler deutlich schöner.
Wie wäre es, wenn man sagen würde, man dürfte neben den bereits bereitgestellten Maps (der eigenen die eingeschickt wurden inklusive) noch weitere erstellen, müsste pro extra Karte dann aber auch eine der bereitgestellten maps nehmen?
Wobei ich die Idee selber nicht so toll finde, da man dann genauso gut einen ganz normalen Games Contest daraus machen könnte.
also ich find die Idee wirklich gut-sollte ein ausreichend großer map-pool vorhanden sein,natürlich.
man könnnte ein Limit setzen für den ''charakter'' der maps.Also wie storyrelevant die Map ist.So kann ein Waldstück so gut wie jeder benutzen,unabhängig von Zeitraum,Genre,etc des Spiels des Benutzers-allerdings kann nicht jeder eine Map verwenden,welche sagen wir einen Kultistenhort darstellt.Also quasi ein Bewertungssystem für die Maps:
Bei einer Festgelegten Mapanzahl von sagen wir 10 dürfte jeder:max 2 sehr stark geprägte Maps
max 3 mittel prägende Maps
rest 5 für jeden Verwendbar
Das sollte genug Gestaltungsfreiraum für andere Teilnehmer garantieren.So kann ma z.B. einen Stolzen Wachturm des königlichen Herrschaftshauses leicht mittels Pics von schwarzen Bannern,Leichen die an Ketten hängen etc. schnell zu einem Domizil des örtlichen nekromanten oder einem geraubten,verkommenen Unterschlupf für eine Bande mordlüsterner Oger werden.
Außerdem sollten gewisse Rahmenbedingungen gegeben sein,z.B. sollte das Thema des Spiels vorgegeben sein(sehr grob)-also ob es in einer postapokalyptischen Zukuntswelt spielt,oder in einer Fantasy Welt mit Elfen,Orks und Wackelpudding.Oder soll das spiel im historischen Mittelalter spielen?
Und so wie ich das verstanden hab,werden die eingereichten Maps auch bewertet?Das sollte sicherstellen,dass sich zumindest die ernsthaften Teilnehmer sich acuh Mühe geben-also seh ich das angesprochene Problem der Einschränkung als nicht so gewichtig
so long^^
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Ich find die Idee ganz drollig, würde aber selbst nicht mitmachen, da ichs irgendwie reizvoller finde meine vorhandene Zeit auf eigenere Sachen zu verwenden.
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Hello from the otter side
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Zum Thema Bewertung: Bewertet die Maps und die Spiele doch einfach getrennt von einander!
Man erhält nach Abgabe der ersten Phase Punkte für seine abgegebenen Maps (1-5 oder so pro Map). In der zweiten Phase wird dann das Spiel bewertet nach üblichen Kriterien wie in anderen Contests (Benotung wird ebenfalls in Punkten angegeben, beim game müsste man sich aber nicht auf 1-5 beschränken, sondern könnte auch 0-50 oder so erlauben). Die Punkte aus Phase 1 und 2 werden dann addiert und derjenige mit den meisten Punkten gewinnt den Contest. Hierbei muss man nur aufpassen das die verteilung der Punkte zwischen Maps und Spiel ausgeglichen ist. Sonst könnte jemand 20 Maps einreichen, die je mit 5 Punkten benotet werden, und dieser hätte dann schon fast gewonnen. Oder man führt eine Obergrenze an Maps ein.
Wenn man will kann man auch einen Abzug von 1 Punkt pro selbstgenutzte Map einbauen (wenn also jemand 20 Maps abgibt und alle 20 benutzt verliert er 20 Punkte in der Gesamtbenotung, egal ob er zusätzlich noch andere Maps benutzt).