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Thema: Der goldene Bolzen und der verlorene Koffer

  1. #1

    Der goldene Bolzen und der verlorene Koffer

    Resonanz wäre diesmal ganz schön.
    Im Vergleich zu Pars pro toto habe ich meine Schreibgewohnheit geändert: Nicht alles toteditieren, lieber schnell zu einer inhaltlich kompletten Fassung kommen.


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    Mein Jugendzimmer ist zweigeteilt. Hier, wo ich stehe, befindet sich der abgedunkelte Schlafbereich; vor mir eine Rumpelkammer, in der Licht brennt. Eine dünne, nachträglich hochgezogene Wand trennt die beiden Räume voneinander. Sie lassen sich über einen offenen Durchgang wechseln, wobei der erste Weg immer in den Schlafbereich führt.

    Familie und Freunde haben sich in der Rumpelkammer versammelt. Ich schaue am Durchgang aus einem Winkel hinein, der das warme, gelbe Licht darin fern erscheinen lässt und mich missmutig stimmt. Stimmen dringen diffus und ununterscheidbar zu mir durch, als wäre ich unter Wasser. Mein Blick wandert zur dunkelbraunen Holzverkleidung des Durchgangs. Auf Brusthöhe fällt mir eine glänzend goldene Schraube auf, die schief und auch nur halb reingedreht wurde, augenscheinlich aber sowieso nie einem Zweck gedient hat. Zumindest bis jetzt, denn in mir weckt sie Hoffnungen auf einen warmen Schoß, in den es sich zu versinken und verlieren lohnt; auf Liebe; auf Zeitlosigkeit.
    Ich gehe einen Schritt auf die anderen zu, da zieht mich ein gewaltiger Schmerz am linken Fuß wieder zurück. Mit Tränen in den Augen hebe ich ihn an, um zu sehen, dass in der Sohle eine goldene Schraube steckt, genauso glänzend wie die andere, aber groß wie ein Schienenbolzen und sauber bis zum Kopf drin. Solche Geschichten hört man öfters. Dass jemand in eine Schraube getreten ist, deren spitzes Ende oben wieder rauskommt. In meinem Fall kommt oben nichts raus - die Verletzung ist nur unten drunter zu sehen und bluten tut sie auch nicht.
    Das Treiben in der Rumpelkammer löst sich auf, verteilt sich im ganzen Zimmer und ist teilweise im Begriff sich zu verflüchtigen. Ich versuche meinen Vater, der jetzt neben mir steht, auf meinen Schmerz aufmerksam zu machen. Nicht, damit er etwas gegen ihn unternimmt; ich will ihn nur wahrgenommen und geteilt wissen. Er ignoriert mich nicht, sondern grinst und fragt immer wieder nach, was ich ihm mitzuteilen versuche. Durch die Lichtverhältnisse und die allgemein heitere Stimmung der anderen muss mein verrotztes und schmerzverzerrtes Gesicht für ihn aussehen wie eine lustige Fratze. Wir beide mögen lustige Fratzen.

    Ich bin am Bahnhof. Gleis 2. Es gibt kein Gleis 1. Ich muss eingeschlafen sein. Hier warte ich auf den Zug, damit er mich dorthin bringt, wo ich schon bin, oder wo ich herkomme - ich weiß es nicht. Die Einfahrt des Zuges bleibt von mir unbemerkt, denn ich bin noch mit meinem Fuß beschäftigt. Der Schmerz ist zwar weg, aber nur, weil ich mich davor hüte richtig aufzutreten. Mit meinem großen, schweren Koffer ist es schwierig auf einem Bein humpelnd einzusteigen. Ich schaue die ganze Zeit nach unten. Mein Fuß ist nackt; sauber und gepflegt, so dass sich keiner dran stört. Es ist interessant bei jedem kleinen Schritt vorwärts auf den metallischen Klang meines leichten Aufsetzens zu horchen - dumpf auf Pflasterstein und hallend auf der Einstiegskante.
    Den Koffer auf die Gepäckablage gewuchtet und im Zug Platz genommen - Fensterplatz, Fahrtrichtung links - sehe ich meine Familie am Gleis stehen, wie sie mir verhalten zulächelt. Ich kann nicht reagieren, denn meine Augen werden schwer, wie immer auf Zugfahrten. Während wir losfahren, versuche ich meine Familie im Blick zu behalten. Ihr zaghaftes Lächeln wird breiter und je mehr sich der Zug vom Bahnhof entfernt, desto näher erscheinen mir ihre Gesichter. Erst als ich mich zur anderen Seite drehe, wird mir bewusst, dass ich wirklich unterwegs bin. Meine Augen werden wieder schwerer, klappen abrupt auf und zu, als lägen viele kleine Tunnel auf der Strecke. Schließlich schlafe ich ein.

    In dichtem Gedränge werde ich wach. Ich kann kaum sehen oder überhaupt klar denken und lasse mich wie im Vollrausch aus meinem Sitz in den Mittelgang drängen. Der Schmerz in meinem Fuß zeigt sich, nachdem ich ihn während der Fahrt vergessen hatte. Auf Hacken verlasse ich den Zug und finde mich dort wieder, wo ich eingestiegen war. Es ist Nacht. Meine Sinne sind mittlerweile zurückgekehrt, da fällt mir auf, dass mein Koffer fehlt. In meinem Rücken fährt der Zug bereits ab. Eigentlich befindet sich in dem Koffer nichts Wichtiges: Dreckwäsche und ein paar Bücher. Für mich geht es trotzdem um Leben und Tod.
    Jetzt stehe ich hier in der Dunkelheit, mit einem goldenen Bolzen in meinem Fuß und einem verlorenen Koffer.

  2. #2
    Sehr kafkaesk. Gefällt mir.

  3. #3
    Well, es ist sehr gut geschrieben. Klingt flüssig und der Stil passt zur Geschichte. Für mich persönlich kann ich sonst an der Erzählung nichts finden, mir gefällt diese Art nicht so. Zu... gezwungen abgehoben (wenn das Sinn macht). Mir wird die Message des Textes durch das Fehlen einer kohärenten primären Erzählebene zu sehr aufgezwungen... Aber das ist natürlich eine reine Frage der Vorlieben. Wie gesagt, vom Schreibstil her sehr gut.
    Nur
    Zitat Zitat
    Sie lassen sich über einen offenen Durchgang wechseln, wobei der erste Weg immer in den Schlafbereich führt.
    finde ich etwas komisch formuliert. Es ist schon klar, was du meinst, aber ich würde in diesem Zusammenhang nicht "wechseln" versuchen.

  4. #4
    Danke~ Ich kann Aenerions Gedanken unterstreichen, wusste aber selbst nicht so ganz, wie ich es ausdrücken soll. Den Inhalt da drin kann ich durchaus fühlen, wodurch das "Aufgezwungene" aber eher negativer heraussticht (es wäre halt nicht wirklich nötig). Wenn man es direkt angehen sollte: Vielleicht die eine oder andere Metapher weniger, vielleicht bei den wichtigen Metaphern etwas mehr Inhalt, der auf beiden Ebenen funktioniert. Ein sehr gutes Beispiel ist imho:
    Zitat Zitat
    Auf Brusthöhe fällt mir eine glänzend goldene Schraube auf, die schief und auch nur halb reingedreht wurde, augenscheinlich aber sowieso nie einem Zweck gedient hat. Zumindest bis jetzt, denn in mir weckt sie Hoffnungen auf einen warmen Schoß, in den es sich zu versinken und verlieren lohnt; auf Liebe; auf Zeitlosigkeit.
    Warum? Das wirkt etwas random und gezwungen, irgendwo, auch wenn man sich später denken kann, wo es her kommt. Es scheint halt irgendwie ausschließlich da zu sein, um deinen Inhalt zu unterstreichen - und dann muss man weniger eine Kurzgeschichte schreiben, sondern kann direkt zu einem Traktat oder was ähnlich Direktem übergehen.
    Ich weiß auch nicht, ob man das ausschließlich mit Vorlieben begründen sollte, denn es gibt durchaus Kurzgeschichten, die nur mit Nachdenken Sinn machen und mir bspw. trotzdem sehr gut gefallen haben. Meistens hat dann das Gefühl gereicht statt besonders tiefgründiger Mindfuck-Darstellung (der man immer einen gewissen Selbstzweck vorwerfen kann) - was hier durchaus der Fall ist, also es wäre imho drin, glaub ich.

    Der Schreibstil klappt aber extrem gut.

  5. #5
    Danke für die Rückmeldungen!

    @Jerome Denis Andre: Das ehrt mich. Wenn Kafkas und mein Weg an einen Text heranzugehen ähnlich sind, dann kann ich erahnen was für ein Mensch er war.

    @Aenarion: Gezwungen abgehoben im sprachlichen, oder inhaltlichen Sinne? Ich schreibe wenig, da ist meine Sprache noch ziemlich verkrampft, aber das wird schon. Deine inhaltliche Kritik kann ich nachvollziehen. Allerdings würde mich interessieren, was du und auch La Cipolla für eine Aussage ausgemacht habt. Ich musste den Text beim Schreiben selbst interpretieren. Der Inhalt bzw. die Ereignisse waren von Anfang an da. Was fehlte waren die Reaktionen und die Gefühle, die sie beim Erzähler ausgelöst haben.

    Der holprige Satz hat mich auch gestört. Er blieb stehen weil ich dachte "ach, die wissen schon was ich sagen will".

    @La Cipolla: Den zitierten Abschnitt finde ich besonders wichtig, weil er zusammen mit dem folgenden die Ambivalenz des Symbols der goldenen Schraube unterstreicht - nicht notgedrungen die Aussage des ganze Textes. Jedenfalls habe ich beim Schreiben nicht so empfunden, dass es um einen Rettungsanker im tiefen Dunkel geht.

  6. #6
    Hmm, das ist irgendwie nicht das Problem.
    Puh, is schwer... wenn ich das "gezwungen/abgehoben" deutlich erklären könnte, wäre ich einen Schritt weiter. ^^ Lässt sich von mir aus weniger auf Inhalt und Stil beziehen, sondern ist mehr ein Gefühl. Mal sehen, was Aenarion dazu meint.

    Ich versuchs aber trotzdem. Um als Beispiel bei Kafka zu bleiben, da er schonmal angesprochen wurde und du scheinbar was mit ihm anfangen kannst: Wenn ich die meisten KGs von ihm lese, denke ich "hm", weil der Inhalt seiner KGs durchaus der einer Geschichte ist, in der oft irgendetwas nicht stimmt - es gibt einen Teil, der unnormal für eine Erzählung wirkt, oder der fehlt. Ich habe allerdings sofort ein Gefühl im Magen, und diese Mischung zwingt mich, darüber nachzudenken, zumindest wenn ich die KG mag. Bei deiner Geschichte dagegen ist es andersrum: Ich hatte das Gefühl "ah, jemand will uns etwas sagen und hat ne hübsche allegorische KG drumherum geschrieben". Deshalb gezwungen. Es kommt so rüber, als würdest du was sehr Direktes, Handfestes aus deinem Kopf in eine Geschichte packen wollen, und während das wahrscheinlich durchaus ne normale Herangehensweise ist, merkt man es hier irgendwie sehr deutlich (und das ist das Problem!). Die Geschichte drumherum wirkt etwas draufgestülpt, random, was in Konsequenz dazu führt, dass sich das Ganze irgendwie krampfhaft intellektuell anfühlt, als wollte man eine Maus mit einem Stück Käse durch ein Labyrinth zur eigenen Intention führen.
    Ich hoffe, das macht irgendwie Sinn.
    Die Szene mit der Schraube hat das für mich sehr deutlich gemacht.

    Ich denke, es gibt viele Möglichkeiten, eine solche Thematik anzugehen. Eine sehr naheliegende wäre, die Geschichte (nicht den Hintergrund) interessanter, greifbarer oder inhaltlich koheränter zu machen - letztendlich, eine Geschichte zu schreiben, die man interpretieren will, nicht eine Interpretation in einer Geschichte zu verstecken. Da kann durchaus etwas komisch dran sein (etwa die Wirkung dieser Schrauben), aber man muss vorsichtig sein, ob es dem Leser Fragen stellt oder ihm gleich eine Grenze vorgibt, hinter der die KG erst interessant wird.
    Dann schlägt sich das Ganze bestimmt auch im Schreibstil nieder, der den Leser ja bewusst in eine Richtung lenkt.

    Ich hab übrigens lange darüber nachgedacht, wie viel das Ganze mit "Ansichtssache" zu tun hat, und bin zu dem Schluss gekommen, dass man mein Problem eventuell komplett auf diese Erklärung zurückführen kann. Das ändert aber nichts daran, dass die Gründe dieser Meinungsverschiedenheit auch für den Autor extrem interessant sein können.

  7. #7
    An sich hat es Cipolla ganz gut getroffen. Mein "Problem" mit diesem Text ist, dass man (beziehungsweise ich) als Leser das Gefühl hat, dass du uns durch teils sehr offensichtliche Sprachbilder und Metaphern die Aussage hinter deinem Text aufbinden willst. Wenn ich es auf etwas festlegen müsste, würde ich sagen, dass das hauptsächlich von einer zu großen Menge und Dichte ebenjener Metaphern und Sinnbilder sind. Sprich es fehlt an einem "realistischen" Kern, in das diese dann eingebunden werden können. Die Mittel sind sozusagen zum Selbstzweck geworden, und man hat das Gefühl, dass du a) selbst den Sinn der Geschichte irgendwie verloren hast, und b) sagen willst: "Schaut mal wie toll transzendental ich schreiben kann!" (Ich werfe dir da keinerlei Absicht vor, ich versuche nur zu erklären, wie das für mich rüberkommt.) Außerdem packst du die beiden Teile (Zimmer - Zug) einfach so übergangslos aneinander, was wiederum dieses Fehlen einer "Grundgeschichte" bewirkt.

    Möglicherweise kommt das auch davon, was du einleitend geschrieben hast: Schnell zu einer fertigen Version zu kommen ohne zu editieren. Ich kenne das, ich bin auch oft der Meinung, zu viel nachträglich herumzuschrauben ist nicht gut, aber besonders wenn du einen solchen Text schriebst, der sehr stark mit Sprachbildern arbeitet und auch sprachlich etwas komplexer ist, solltest du unbedingt einige Zeit nach dem Schreiben noch mal intensiv drübergehen, am besten laut vorlesen lassen. Wenn man schreibt ist man immer in einem gewissen Flow drinnen, und hat außerdem ganz viele Assoziationen und Bilder im Kopf, die in den Text hineinspielen, aber nicht unbedingt geschrieben werden. Das gilt umso mehr, je ... abstrakter die Erzählung wird, weil man anfängt, sehr viel vorauszusetzen und persönliche Assoziationen einzubauen. Das heißt jetzt nicht, dass jeder Text für alle einwandfrei verständlich sein muss (das kann er auch gar nicht), aber einen gewissen gemeinsamen Grund brauchst du dennoch mit dem Leser damit dieser etwas mit dem Text anfangen kann.

    Ich hoffe, ich konnte dir weiterhelfen.

  8. #8
    Ich habe mir das Leben mal wieder selbst schwer gemacht. Auf eure guten Beiträge nicht zu antworten war unverschämt, aber es steckte kein Unwille dahinter, oder Überheblichkeit. Ich hatte auch nicht das Gefühl, dass schon alles gesagt war. Manchmal kann ich nur nicht anders. Da schreibe ich mit einigem Abstand mehrere Antworten vor und verwerfe sie kurz darauf wieder, weil sie mich nicht zufrieden stellen.
    Mittlerweile stellt sich mein Gemütszustand einigermaßen stabilisiert dar, ich habe die Geschichte nochmal Teil dessen werden lassen und kann eure Argumentation nachvollziehen. Das gesagt, bin ich dennoch zufrieden mit der Geschichte und kann nicht versprechen, dass ich jemals aufhören werde meine eigenen Bilder zu interpretieren. Nur das Ausmaß wird Ausnahme bleiben.

    Der große Unterschied zwischen Kafkas Konstruktion und meiner ist - so vermute ich -, dass er die Zügel nicht aus der Hand gibt. Er stellt sich nicht selbst vor vollendete Tatsachen, sondern kontrolliert den Ablauf seiner Geschichten. Das tue ich in der Regel nicht und hier ist das besonders prominent. Der Inhalt war einfach da und während ich ihn runtergeschrieben habe, musste ich ihn gleichzeitig interpretieren - zumindest verspürte ich den Zwang das zu tun. Im Grunde bin ich gleichzeitig Autor und unbedarfter Leser der Geschichte. Ich kann nicht mal behaupten, dass die Interpretation total eindeutig ist, fand aber wie ihr, dass ein ziemlich eindeutiges Bild gezeichnet wurde. Vielleicht ist die Geschichte am Ende nicht mehr wie ein Ausdruck von Weltschmerz, wie man ihn mit solcher Offensichtlichkeit sonst nur bei Teenagern findet, aber ich bilde mir zumindest ein, das mit einem gewissen Stolz und realistischem Bewusstsein getan zu haben.
    Von daher finde ich diesen Eindruck sehr spannend, weil das genaue Gegenteil der Fall ist:
    Zitat Zitat von La Cipolla
    Es kommt so rüber, als würdest du was sehr Direktes, Handfestes aus deinem Kopf in eine Geschichte packen wollen, und während das wahrscheinlich durchaus ne normale Herangehensweise ist, merkt man es hier irgendwie sehr deutlich (und das ist das Problem!).
    Zitat Zitat von Aenarion
    Mein "Problem" mit diesem Text ist, dass man (beziehungsweise ich) als Leser das Gefühl hat, dass du uns durch teils sehr offensichtliche Sprachbilder und Metaphern die Aussage hinter deinem Text aufbinden willst.
    Ich glaube ich versuche mich in naher Zukunft mal an einer alternativen Version, quasi ohne Interpretation, nur um zu sehen, wie sie wirkt.


    Wie gesagt, eure Argumentation kann ich gut nachvollziehen und bei jeder anderen Geschichte würde ich vermutlich in dieselbe Kritikkerbe schlagen, aber bei meiner habe ich das Gefühl, dass der Entstehungsprozess keine andere Art des Schreibens erlaubt hätte. Auch nicht, was die Zusammenhangslosigkeit zwischen den beiden großen Abschnitten anbelangt. Ich weiß, dass ist ein sehr intimes Merkmal, von dem nur ich was habe, aber eure Reaktionen deuten für mich auf jeden Fall darauf hin, dass ich bessere Brücken zwischen mir und Leser bauen muss und das ist sehr hilfreich. Und ein gesundes Maß zwischen fünfe gerade sein lassen und Verbesserung versuche ich mir gleich mit anzugewöhnen!
    Also, vielen Dank!

    Geändert von Owly (28.01.2012 um 20:42 Uhr) Grund: Fehler ausmerzen - gehört dazu

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