@ Malakai:
Du wolltest ja eine kritik zu deiner Ausarbeitung, hab es mir gerade mal durchgelesen, also hier:

Zunächst ist mir sehr positiv aufgefallen, dass die Sprache, trotz der Behandlung eines Themas mit vielen Fremdwörtern und Anglizismen, sehr angenehm war und das Verständnis in keinster Weise beeinträchtigt hat. (Und wenn ich das um diese Urzeit schreibe, dann will das ja schon was heißen )

Des weiteren fand ich den Inhalt ebenfalls sehr einleuchtend und trotz der Komplexität der Materie gut rübergebracht. Du hast die verschiedenen Formen bzw. Definitionen des Hackers logisch und systematisch erklärt und als Aufhänger 4 Zitate genommen, die sich nach der Lektüre deines Textes erklärten. Dadurch wurde das Dokument sehr klar gegliedert, was ebenfalls der Verständlichkeit dienlich war.

Die Quellenangaben waren ebenfalls afaik vollständig und gut angegeben. Du hast viel recherschiert und ebenfalls die gesellschaftlichen Aspekte des Bildes eines Hackers miteingebracht. Duch den Bezug etwa auf die Werbeanziege hast du die gesellschaftliche prägung aufgegriffen, ohne zu sehr zu beurteilen, inwieweit das Bild des Hackers gerechtfertigt oder nicht gerechtfertigt ist. Lediglich im Schlussteil hast du kurz im Rahmen der Einflüsse durch Filme deine eigene Meinung miteingebracht, was aber angesichts der überzogenen Darstellung des Hackers imo auch gerechtfertigt ist.

Mein Fazit: Eine vollständige und auch dem Laien einleuchtende Einführung in die Welt der "Hacker". Unterstützt durch geschichtliche Fakten hast du die verschiedenen Definitionen des "Hackers" dargestellt. So habe ich nicht nur den Einblick in die verschiedenen Typen des "Hackers" sondern auch in die Entwicklung dieses Standes und der Computer. Mal wieder was dazu gelenrt.

edit@ Sephi:
Dann schlaf mal schön und erhol dich gut von deiner schlimmen Krankheit.