"Das kommt mir persönlich auch recht spanisch vor, wie mein Großvater immer sagte (obwohl er Bernando hieß...)", sagte Maxim und erhob sich zur Masse, "Weise, wie Ihr sein solltet, hätte Euch klar sein müssen, dass diese Art von... Selbstlosigkeit keinem weiterhilft. Ihr enthaltet Euch somit Eurer Stimme und fühlt nur Euch selbst gut, wenn überhaupt. Wärt Ihr ein Wolf, würdet Ihr nicht das Risiko eingehen Euch selbst zu wählen... wärt Ihr ein Vampir, wäre der Schein perfekt, indem Ihr behauptet, Ihr wählt Euch selbst, damit Ihr niemanden anklagen müsst... aber auf Dauer wärt Ihr ein gefundenes Fresschen für diese Blutsauger, aber da Ihr nichts zu befürchten habt... nun ja, Eure zweite Stimme habt Ihr." Maxim wusch die Tagesangebot-Tafel sauber und schrieb zwei Namen hin. Einmal Chester, hinter welchem er einen Strich von Edmond hinzufügte und Havelock, hinter dessen Namen er zwei Striche machte. "Nun, Herr Havelock. Ich halte selber nicht viel von diesen Rechtssystem, aber was soll man machen? Solltet Ihr ein normaler Dorfbewohner sein, so solltet Ihr Euch beim nächsten Mal, oder gar Leben, merken, dass Selbstlosigkeit nicht immer eine Heldentat ist." Mit diesen Worten setzte er sich wieder hin und legte wieder den Sachton, dem ihm sein Großvater beibrachte, wieder ab und beobachtete beim Kekseessen die Situation weiter.