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Thema: The Hunger Games

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Zitat Zitat
    Die meisten Tribute haben nie zuvor jemanden getötet und denen wäre von Anfang an der Arsch gehörig auf Grundeis gegangen.
    Wird im Buch auch so dargestellt. Ungefähr 50 % sterben sowieso am ersten Tag. Der Rest versteckt sich. Außer der Trupp der "Elite"-Tribute die ihr ganzes Leben darauf abgerichtet wurden. Da würde ich sogar in Frage stellen, ob die niemals getötet haben. Sie verhalten sich zumindest wie Killer, das sind aber auch die einzigen. Mit Peta ist das nur eine alliance of convenience, wir sehen auch nicht ob er jemanden selbst umbringt (eher nicht). Und du vergisst den Überlebensinstinkt: Stress führt zu Flucht oder zum Kampf (flight/fight)

    Muss aber auch sagen, dass ich finde, dass der Film, obwohl er sich sehr gut an die Vorlage richtet, und vermutlich sogar das meiste rausholt, immer noch nicht den Pathos des Buches einfangen konnte, für mich persönlich zumindest. Grad das Ende, dass ich im ersten Buch sehr spannend fand, verläuft hier einfach im Sand. Meh. Und ehrlich gesagt, wenn man das emotionale von der Geschichte wegnimmt, viel bleibt nicht übrig. Sehe daher auch nicht die Existenzberechtigung. Jetzt rein kreativ betrachtet. Denn so drehbuch-artig wie das Buch geschrieben ist, brauch ist da jetzt echt keine Verfilmung nur um sachen zu visualisieren.

    Geändert von Mivey (11.11.2013 um 15:47 Uhr)

  2. #2
    Der Trailer zum weiten Teil sieht auch wie ein Remake des ersten Teils aus, nur mit stärkeren Gegnern. Der Wahnsinn.
    Ansonsten ist der Film schön zusammengeklaut von Running Man, Battle Royal, und unzuähligen Post Apokalypsen Filmen.
    Auf der Habenseite steht aber Jennifer Lawrence

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