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Thema: The Hunger Games

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Ich habe seit einigen Wochen die Bücher zu Hause stehen, habe aber noch eine ander Bücherreihe zu beenden...
    Jetzt bin ich aber umso gespannter!!!

    Aber soll ich den Film zuerst schauen? Ich meine, es ist ja meist so, dass der Film nunmal schlechter ist, als das Buch!

    ????

  2. #2
    Ist relativ egal Buch und Film sind sich sehr ähnlich, ich persönlich würde dennoch immer erst das Buch lesen

  3. #3
    Schwer zu sagen. Einige behaupten ja, das Buch sei bei jeder Verfilmung besser, aber ich finde es gibt durchaus erstklassige Literaturverfilmungen bzw. welche, die die Vorlage teilweise sogar noch übertreffen. Hunger Games gehört imho jedoch leider nicht dazu. Der Film war okay, aber das Buch fand ich eindeutig besser. Ist insofern die Frage was du vorziehst. Wenn du zuerst liest, bist du beim Film eventuell enttäuscht, dass viele Details weggelassen oder verändert wurden (auch solche die man durchaus hätte im Film unterbringen können bzw. welche, die das Verständnis dieser Welt stark vertiefen). Solltest du zu den Leuten gehören, die von einer schon bekannten Geschichte nicht so schnell gelangweilt sind und auch gerne die Textversion noch nachholen, würde ich vielleicht eher dazu raten, zuerst den Film zu gucken und dann das Buch zu lesen. So nimmt man die Unterschiede positiver wahr und erhält (sofern Interesse nach dem Film noch vorhanden) eine Menge Zusatzinfos, zum Innenleben der Hauptfigur einerseits und zum Setting andererseits. Jedenfalls würde ich das vermuten. Hat bei mir bei manchen Sachen schon schön geklappt (City of Ember), bei anderen hingegen eher weniger (Herr der Ringe ... uh, die Bücher sind anstrengend).

  4. #4
    Ich hab den Film zuerst gesehen. Vor einiger Zeit im Kino. Da fand ich ihn überraschend gut. Vor kurzem hab ich dann das Buck durchgelesen und den Film anschließend nochmal geguckt.
    Das Buch ist erwartungsgemäß eindeutig besser als der Film, der mir viel zu Kurz vorkam. Von der Reihenfolge her also definitiv lieber erst den Film gucken...
    Es gibt doch genug Kinofilme die eindeutig länger sind. Warum nicht auch diesen ein bisschen mehr in die länge ziehen? Stattdessen am ersten Tag die hälfte streben lassen damit man mit den Dreharbeiten schnell fertig ist und rechtzeitig zum Abendbrot zu Hause ist, oder was war da die motivation?
    Auch Cesar kam im Film nicht so freundlich rüber wie im Buch. Dadurch das Katniss im Film Cinna schon nach den ersten 2 Sätzen offenbar vollkommen vertraut wird mMn auch der eindruck von ihrem Charakter irgendwie geschwächt, sie wirkt irgendwie naiv. Im Buch findet sie ihn zwar auch sofort sympathisch aber im Film sah das für mich so aus: Erstes Treffen-ein paar mal Frühstücken-beim Abschied die besten Freunde die sich fast unter tränen umarmen und verabschieden.
    Am Ende ist es vielleicht tatsächlich steels Grund:
    Zitat Zitat
    Sonst hätten sie die Twilight-Fangirls nie ins Kino bekommen, und die machen so circa 50% des Gewinns des Films aus. Grob übern Daumen gepeilt.
    Achso und was ist eigentlich mit Peetas Beinpothese?

  5. #5

    Gala Gast
    Wow war der Film dumm. Dumm mit Überlange, sagenhaft. Wieso hat sich Jennifer Lawrence denn für sowas hergegeben?

  6. #6
    Ich fand den Film garnicht schlecht, war sicher nicht der Hammer, aber in Ordnung. Muss aber dazu sagen, dass ich das Buch nicht gelesen habe und vielleicht deswegen auch keine so hohen Erwartungen hatte. Das Ende war zwar absehbar aber im Grunde wars doch nicht schlecht gemacht.

  7. #7
    Weiß nicht, für mich war der Film einfach nur ein dreister Abklatsch von Battle Royale. Den übrigens jeder "Fan" von Panem gesehen haben muss, um im direkten Vergleich zu realisieren wie oberflächlich ersteres doch war.
    Aber gut, so kann sich auch der Mainstream in einer massentauglicheren Variante (Und zwar durch den Twillight Filter gezogen.[Macht alles Twillightiger gell was?]) am wunderbaren Konzept einer dystopisch dekadenten Gesellschaft - die Tötungsspiele so zum Vergnügen austrägt, erfreuen.
    Naja bei Battle Royale hatte das ganze immerhin einen höheren Sinn und hatte auch viel mehr verrückten schwarzen Humor, der nicht immer gleich eindeutig zu finden ist.
    Habe ich "mehr" geschrieben? Ups ein bisschen Satire hätte schon sein können, selbst Werke wie Richard Bachmans; aka Stephen Kings - The long Walk (Auf Deutsch Todesmarsch.) haben sich dem Mittel bedient, weil auf lange Sicht eine solche Geschichte zu uninteressant und spießig wird.
    Aber was soll`s ist ja von einer Frau geschrieben, von daher ist kitischiger, (In dem Szenario) völlig an den Haaren vorbeigezogener Schnulz vorprogrammiert.

  8. #8
    Habs mir auch mal angesehen und es war zwar ne nette Adapation aber imo ging das Pacing überhaupt nicht in Ordnung, jedenfalls bei den Hunger Games selbst.
    Es geht alles viel zu schnell von statten, man lernt keinen Charakter wirklich kennen und das Finale kommt ohne groß drauf hin zu arbeiten.
    Kann also auf jeden Fall nicht schaden als Ergänzung noch das Buch zu lesen.

  9. #9
    Zitat Zitat von Klunky Beitrag anzeigen
    Weiß nicht, für mich war der Film einfach nur ein dreister Abklatsch von Battle Royale. Den übrigens jeder "Fan" von Panem gesehen haben muss, um im direkten Vergleich zu realisieren wie oberflächlich ersteres doch war.
    Aber gut, so kann sich auch der Mainstream in einer massentauglicheren Variante (Und zwar durch den Twillight Filter gezogen.[Macht alles Twillightiger gell was?]) am wunderbaren Konzept einer dystopisch dekadenten Gesellschaft - die Tötungsspiele so zum Vergnügen austrägt, erfreuen.
    Ohje, jetzt kommt wieder die Argumentation. Hunger Games = Battle Royale + Twilight ... aha ... abgesehen davon, dass Twilight und Hunger Games absolut nichts miteinander gemein haben, außer vllt. der Tatsache, dass beide von einer Frau geschrieben wurden (daher für dich also "kitschige und an den Haaren herbeigezogene Schnulze") - mal ehrlich, hast du Hunger Games überhaupt gesehen? Finde es ziemlich schade, dass Fans von Battle Royale es immer wieder für nötig halten, auf Hunger Games herumzuhacken und teilweise richtig unfair werden, nur weil sie dem Irrglauben verfallen sind, es sei eh alles geklaut. Ist doch in Ordnung, wenn du Battle Royale magst - ich mag den Film auch - aber abgesehen von, zugegeben, offensichtliche Ähnlichkeiten im Grundkonzept, nämlich Kinder bringen sich gegenseitig um, unterscheiden sich beide Filme (Bücher) ziemlich extrem in den Richtungen, die sie einschlagen.

    Wenn du Hunger Games nicht magst, sei es dir gegönnt - aber etwas qualitativ hochwertiges von vornherein abzulehnen, nur weil es eben "mainstream" ist - kann ich nicht nachvollziehen. Den angriffslustigen Ton deines Beitrags, der in die Richtung geht, dass jeder der entgegen deiner Meinung Hunger Games besser findet als Battle Royale irgendwie doof und oberflächlich ist, finde ich wiederum ziemlich engstirnig.

  10. #10
    Battle Royale ist voll der Abklatsch von Herr der Fliegen!

    Und nebenbei: Der erste wirkliche "Mehrere Leute in einem Raum bringen sich so lange um bis nur noch einer übrig bleibt."-Actionfilm war Mean Guns, ihr Cretins.

  11. #11
    Zitat Zitat
    Ohje, jetzt kommt wieder die Argumentation. Hunger Games = Battle Royale + Twilight ... aha ... abgesehen davon, dass Twilight und Hunger Games absolut nichts miteinander gemein haben, außer vllt. der Tatsache, dass beide von einer Frau geschrieben wurden (daher für dich also "kitschige und an den Haaren herbeigezogene Schnulze") - mal ehrlich, hast du Hunger Games überhaupt gesehen?
    Danke! "Sexitisch!" War auch mein erster Gedanke abgesehen davon, dass ich die Twilight (hab ich nie gesehen) Vorlage dankend angenommen habe...
    Zitat Zitat
    Es geht alles viel zu schnell von statten, man lernt keinen Charakter wirklich kennen und das Finale kommt ohne groß drauf hin zu arbeiten.
    Es war gerade ganau dass was mir im Bch viel länger und dadurch viel besser aufgebaut vorkam. Kann sein dass es sogar nur durch die Szene in der Haymich Katniss den Schlaf-Trunk-Krams schickt besser rüber kommt (generell, erfährt man im Film überhaupt, dass Haymitch die Kontrolle über die Spenden hat? ) aber die ganze Katniss-Peeta Sache wir im ganzen Film nicht deutlich. Und im Buch kann man sich schon mehr denken...irgendwie hääte man Katniss' Gedanken zu dem Konflikt zwischen Peeta und Gale den sie hatte irgendwie mit einbauen müssen.

  12. #12
    Zwei neue Darsteller für 'Die Tribute von Panem 2 – Catching Fire' gecastet,das wären Schauspieler Bruno Gunn und "Smallville"- Darsteller Alan Ritchson.
    Sowie Sproiler zur Story:
    http://www.moviereporter.de/posts/di...iterer-zuwachs

    mfg snikerfreak83

  13. #13
    Finnick wurde inzwischen auch gecastet ... Sam Claflin ist es geworden.

    Wäre nicht unbedingt meine erste Wahl gewesen, da hätte es rein optisch bessere Kandidaten gegeben aber gut ...

  14. #14
    Man muss mit Sicherheit kein Fan von Battle Royale sein um The Hunger Games scheiße zu finden (was bei mir der Fall ist). Ich beziehe mich hier auf den ersten Film, die Bücher habe ich nicht gelesen. Kann also sein das der Film bzw. die Filme einfach nur sehr schlecht umgesetzt sind. Das wäre dann etwas Ehrenrettung für die Bücher, rettet den Film aber dann auch nicht.

    Der Film ist meiner Meinung nach einfach nur unglaublich langweilig und dann auch noch inkonsequent. Zu viel Shaky Cam, Shaky Cam und noch mal Shaky Cam. Dazu sehr flache Nebencharaktere bei dem es einem absolut egal ist wenn sie letztendlich in das Gras beißen. Einzig und allein Woody Harrelson kann hier überzeugen. Zwar ist der Charakter den er spielt ziemlich einfach gestrickt, dafür aber konsequent von ihm gespielt. Das build up ist schrecklich langweilig und die Action zu gunsten eines PEGI-13 quasi nicht vorhanden. Ich weiss ehrlich nicht warum ich den Film bis zu Ende geguckt habe. Ich glaube nur aus Trotz.

    Hier schließt sich dann auch wieder der Kreis zu Battle Royale, den das ist letztendlich in allen Bereichen der bessere Film.

  15. #15
    Ich werd mir den zweiten nicht anschauen, da ich den ersten Film schon waaaahnsinnig mies fand.
    Die Welt wird kaum bis gar nicht vorgestellt, insofern geht sie mir als Zuschauer mächtig am Arsch vorbei. Der Fokus liegt auf den Hungerspielen.
    Die Charaktere, deren Beweggründe und Toughness waren unglaubwürdig. Die meisten Tribute haben nie zuvor jemanden getötet und denen wäre von Anfang an der Arsch gehörig auf Grundeis gegangen.
    Der Film hat sich viel zu stark darauf konzentriert, wie grausam und menschenverachtend diese Spiele doch sind, aber dieses Thema ist durch. Das hatten wir mit Running Man, mit Battle Royale, mit dem Millionenspiel, mit Prize of Peril, ... das lockt niemanden hinter dem Ofen hervor.
    Und wenn man ein solches Thema schon bearbeitet, muss man es richtig und konsequent machen. Nicht, indem man vom Stile her ein PG13-Jugendabenteuerchen daraus macht, das glaubt, mit der ein oder anderen kleinen Brutalität zu schocken, während man die eigentliche Gruasamkeit der Welt komplett außen vor lässt. Die komplett überflüssige Liebesgeschichte mal komplett außen vor...

    Man sagt ja, dass das zweite Buch viiiiiel besser sei als das erste und dadurch der zweite Film bestimmt auch viiiiiiiel besser wird, mir hat aber schon die Machart nicht gefallen. Langweilig, öde, nichtssagend. Und selbst wenn die Story gegen später umso besser wird, wieso sollte ich mir zig Filme anschauen, nur um dann vorbereitet zu sein auf den einzigen Film, der dann vielleicht gut sein könnte?

    Nich so meins.

  16. #16
    Zitat Zitat
    Die meisten Tribute haben nie zuvor jemanden getötet und denen wäre von Anfang an der Arsch gehörig auf Grundeis gegangen.
    Wird im Buch auch so dargestellt. Ungefähr 50 % sterben sowieso am ersten Tag. Der Rest versteckt sich. Außer der Trupp der "Elite"-Tribute die ihr ganzes Leben darauf abgerichtet wurden. Da würde ich sogar in Frage stellen, ob die niemals getötet haben. Sie verhalten sich zumindest wie Killer, das sind aber auch die einzigen. Mit Peta ist das nur eine alliance of convenience, wir sehen auch nicht ob er jemanden selbst umbringt (eher nicht). Und du vergisst den Überlebensinstinkt: Stress führt zu Flucht oder zum Kampf (flight/fight)

    Muss aber auch sagen, dass ich finde, dass der Film, obwohl er sich sehr gut an die Vorlage richtet, und vermutlich sogar das meiste rausholt, immer noch nicht den Pathos des Buches einfangen konnte, für mich persönlich zumindest. Grad das Ende, dass ich im ersten Buch sehr spannend fand, verläuft hier einfach im Sand. Meh. Und ehrlich gesagt, wenn man das emotionale von der Geschichte wegnimmt, viel bleibt nicht übrig. Sehe daher auch nicht die Existenzberechtigung. Jetzt rein kreativ betrachtet. Denn so drehbuch-artig wie das Buch geschrieben ist, brauch ist da jetzt echt keine Verfilmung nur um sachen zu visualisieren.

    Geändert von Mivey (11.11.2013 um 15:47 Uhr)

  17. #17
    Der Trailer zum weiten Teil sieht auch wie ein Remake des ersten Teils aus, nur mit stärkeren Gegnern. Der Wahnsinn.
    Ansonsten ist der Film schön zusammengeklaut von Running Man, Battle Royal, und unzuähligen Post Apokalypsen Filmen.
    Auf der Habenseite steht aber Jennifer Lawrence

  18. #18
    Zitat Zitat von Dennis Beitrag anzeigen
    Der Film hat sich viel zu stark darauf konzentriert, wie grausam und menschenverachtend diese Spiele doch sind, aber dieses Thema ist durch. Das hatten wir mit Running Man, mit Battle Royale, mit dem Millionenspiel, mit Prize of Peril, ... das lockt niemanden hinter dem Ofen hervor.
    Und wenn man ein solches Thema schon bearbeitet, muss man es richtig und konsequent machen. Nicht, indem man vom Stile her ein PG13-Jugendabenteuerchen daraus macht, das glaubt, mit der ein oder anderen kleinen Brutalität zu schocken, während man die eigentliche Gruasamkeit der Welt komplett außen vor lässt. Die komplett überflüssige Liebesgeschichte mal komplett außen vor...
    Da es die Film-Adaption eines Jugendbuches ist und die Zielgruppe demnach Jugendliche sind... die Macher werden einen Teufel tun ihre Hauptzielgruppe auszusperren nur um ordentliche Brutalität zu zeigen.

    Ich bin fast 21 Jahre alt und habe weder Running Man, noch Battle Royale, noch Millionenspiel noch Prize of Peril je gesehen. Man kann nicht erwarten, dass es einen super Film zu einem Thema gibt und den hat dann jeder einmal gesehen, man muss vermutlich für mindestens jede 2. Generation nochmal so ein Teil rauskloppen.

    Die absolut bescheuerte und überflüssige Liebesgeschichte ist allerdings, so wie ich das mitbekommen habe, auch nur for the cameras.

    Die Charaktere sind flach, das Pacing ist mies, daran will ich garnicht rütteln . Mir gefiel es überhaupt nicht wie zum Ende hin plötzlich alles so schnell ablief, mehr Screentime hätte den Charakteren gut getan.
    Aber im Endeffekt bin ich viel mehr davon überrascht gewesen, dass dieser Film sich traut sein Publikum, welches zum Großteil 12-13 Jahre als ist, mit sowas zu konfrontieren.

    Viel dramatischer finde ich dann aber auch wieder, was die deutsche Medienlandschaft für unsere Jugendlichen aus dem Buch und dem Film macht. Titelthemen wie "Sei so hübsch wie die Mädchen aus Panem!" oder "Welcher Panem-Boy passt zu dir?!"
    Ist auch das erste woran ich denke, wenn ich sehe wie Cato jemanden aufschlitzt... oder wenn sich Katniss Brandsalbe aufträgt.

  19. #19
    Wie damals schon gesagt werde ich Teil 2 noch im Kino anschauen, aber ob es Teil 3(.1 und 3.2 ) es schaffen werden weiß ich noch nicht, da muss nun Teil 2 überragen sein und die Trailer vom dritten Teil sehr ansprechend sein, weil nmur Storytechnisch sich bei mir nichts geändert hat, ich kann mit Band 3 immernoch nichts anfangen ^^
    Ich bin ja mal gespannt ob nun die Beziehung von Haymitch und Katniss mal näher gebracht wird, ich fand ihre "Machtkämpfe" im Buch einfach zu gut um sie einfach zu verschwenden!

    Zitat Zitat
    Der Trailer zum weiten Teil sieht auch wie ein Remake des ersten Teils aus, nur mit stärkeren Gegnern. Der Wahnsinn.
    Ansonsten ist der Film schön zusammengeklaut von Running Man, Battle Royal, und unzuähligen Post Apokalypsen Filmen.
    Ja das stimmt, mir hat aber diese Arena weit ausmehr angesprochen als die erste Arena zumindestens im Buch war daher ein gutes Trostpflaster, als ich anfangs dachte nochmals mit der ähnlichen Story konfrontiert zu werden ^^

  20. #20
    Ohne viel zu spoilern: so ähnlich sind sich die Bücher/Filme auch wieder nicht. Die Erlebnisse vor bzw. in der Arena sowie vor allem die Beziehungen der Tribute untereinander unterscheiden sich immens.

    Ich mag übrigens auch das dritte Buch, gerade weil es zum Teil in eine völlig andere Richtung geht als die Vorgänger.

    Zitat Zitat von Gendrek Beitrag anzeigen
    Viel dramatischer finde ich dann aber auch wieder, was die deutsche Medienlandschaft für unsere Jugendlichen aus dem Buch und dem Film macht. Titelthemen wie "Sei so hübsch wie die Mädchen aus Panem!" oder "Welcher Panem-Boy passt zu dir?!"
    Ist auch das erste woran ich denke, wenn ich sehe wie Cato jemanden aufschlitzt... oder wenn sich Katniss Brandsalbe aufträgt.
    Das wird wohl hauptsächlich daran liegen, dass die gleichen jungen Mädels, die so auf Twilight abfahren und sich "Team Edward" irgendwo hintätowieren, jetzt eben auch auf Hunger Games stehen und die Werbung reflektiert das ein bisschen. Ist aber schon sehr ärgerlich, vor allem wenn man bedenkt, wie negativ und lebensverneinend die Bücher eigentlich sind. Ich hab sie neulich erst wieder gelesen und die Grundstimmung, die vermittelt wird, kann etwas deprimieren.

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