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Ich hab das Buch nicht gelesen und weiß nur was ich in dem Film gesehen habe. Im Training wurde immer auf menschliche Zielscheiben geschossen oder auf menschliche Puppen mit den Schwertern drauf gehauen, daher erweckte es den Eindruck als wäre das Töten im Mittelpunkt.
Na ist ja auch nicht "falsch" die Tribute sind zum Teil ja noch Kinder, die ja auch lernen müssen auf Menschen zu schießen, in diesem Sinne steht das Töten im Mittelpunkt, es wird nur nicht als einzige Lösung genommen, falls sich jemand wiedersetzt greift das Kapitol ein, und das wissen die Tribute auch, daher bleibt ihn ja nur die Möglichkeit ihre 23 Kontrahenten zu töten!



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Aber es ist realistisch dass sich eine Gruppe von 5-6 Leuten bildet? Da war ja auch Peeta dabei und der kannte die anderen (vor "Karriere" Tribute ja auch nicht , oder habe ich da etwas verpasst?) Sorry, aber was "realistisches" Verhalten anbelangt kann man bei diesem Film von den Charakteren ohnehin nicht viel erwarten. Wobei ich die Szene schon sehr gut fand , die gezeigt hat wie Katniss vor dem einsteigen in diese "Tube" gezittert hat. (kurz vor beginn der Spiele)
Diese Gruppe bildet sich immer, am Anfang versucht man gemeinsam die schwächsten oder die stärksten umzubringen, damit auf jedenfall bestimmte Distrikte gewinnen, die Karrieros heißen ja nicht umsonst so, sie werden extra dafür ausgebildet oder melden sich freiwillig für die Spiele!
Das Peeta bei ihnen dabei ist wird sogar im Film genauer erklärt... die anderen benutzen ihn um an Katniss ran zu kommen, weil sie durch die vorprognose die stärkste von allen ist, somit stellt sie als Aussenseiterin eine Gefahr für die Karrerios da und sie vermuten das Peeta weiß wie man Katniss am einfachsten findet.
Den einen Tribut haben die ja auch am leben gelassen, damit er auf das Essen aufpasst



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