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Thema: The Hunger Games

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Zitat Zitat von Jaina Jones Beitrag anzeigen
    Diese Gruppe bildet sich immer, am Anfang versucht man gemeinsam die schwächsten oder die stärksten umzubringen, damit auf jedenfall bestimmte Distrikte gewinnen, die Karrieros heißen ja nicht umsonst so, sie werden extra dafür ausgebildet oder melden sich freiwillig für die Spiele!
    Das Peeta bei ihnen dabei ist wird sogar im Film genauer erklärt... die anderen benutzen ihn um an Katniss ran zu kommen, weil sie durch die vorprognose die stärkste von allen ist, somit stellt sie als Aussenseiterin eine Gefahr für die Karrerios da und sie vermuten das Peeta weiß wie man Katniss am einfachsten findet.
    Den einen Tribut haben die ja auch am leben gelassen, damit er auf das Essen aufpasst
    Gerade wenn sich die stärksten gesammelt haben, wäre es doch realistisch das man auf die Gefahr läuft , dass einer der Gruppe die anderen im Schlaf umbringt, weil es ihn dann automatisch zum stärksten überlebenden macht .(ausgenommen Katniss) Die haben ja nicht ein mal Wache geschoben als die Gruppe am schlafen war. Empfinde ich als sehr unvorsichtig und unrealistisch. Zumindest 2 Leute die beim Schlafen Wache schieben wären eigentlich nötig gewesen um das mindeste an Sicherheit zu gewährleisten.
    Insgesamt war das Verhalten der Tribute nicht sehr glaubwürdig weil einfach der Wahnsinn gefehlt hat in den man unter solchen Umständen wohl verfallen würde , es gab keinen Tribut der psychisch durchgeknallt ist, oder jemanden der ernsthaft Probleme damit hatte eine andere Person umzubringen. Ich weiß nicht ob ich da eine Passage übersehen habe in denen etwas über Drogen gesagt wurde , welche die Sinne lähmen oä, aber abgesehen von dem unvernünftigen/unlogischen verhalten empfand ich die Tribute nicht als besonderst "menschlich", wie zB in Battle Royale.


    Zitat Zitat von Jaina Jones Beitrag anzeigen
    Sorry den Zusammenhang blick ich jetzt grad gar nicht xD

    Geändert von Zelretch (22.04.2012 um 20:40 Uhr)

  2. #2
    Zitat Zitat von Zelretch Beitrag anzeigen
    Insgesamt war das Verhalten der Tribute nicht sehr glaubwürdig weil einfach der Wahnsinn gefehlt hat in den man unter solchen Umständen wohl verfallen würde , es gab keinen Tribut der psychisch durchgeknallt ist, oder jemanden der ernsthaft Probleme damit hatte eine andere Person umzubringen. Ich weiß nicht ob ich da eine Passage übersehen habe in denen etwas über Drogen gesagt wurde , welche die Sinne lähmen oä, aber abgesehen von dem unvernünftigen/unlogischen verhalten empfand ich die Tribute nicht als besonderst "menschlich", wie zB in Battle Royale.
    Man muss hier aber bedenken, dass die Tribute wissen, was auf sie zukommt. Nicht nur das Kapitol, sondern auch die Distrikte werden von der Regierung gezwungen, die Hungerspiele jedes Jahr im Fernsehen mitzuverfolgen. Dadurch sind die Tribute abgehärtet und haben wahrscheinlich eine niedrigere Hemmschwelle zum töten.


  3. #3
    Zitat Zitat von Zelretch Beitrag anzeigen
    Sorry den Zusammenhang blick ich jetzt grad gar nicht xD

  4. #4
    Zitat Zitat von Jaina Jones Beitrag anzeigen
    Ja, das habe ich schon verstanden, aber ich weiß nicht inwiefern das etwas mit meinem Text zu tun hat.

  5. #5
    Meine Schwester hat mich gestern ins Kino geschleppt, hatte absolut null Vorwissen. Hat mir gut gefallen. Erstmal war ich vom Cast überrascht - war mir nicht bewusst, dass da doch einige namhafte mit dabei sind. Insgesamt hat die schauspielerische Leistung dem Film glaube ich echt gut getan. Die Sache mit den Wölfen liest man ja öfter, meine Schwester hat's auch nicht verstanden. So wie's aussieht, wäre es ja kein großes Ding gewesen, da komplett nach dem Buch zu gehen.

    Alles in allem halt eine Hollywood Version von Battle Royal. Muss Zelretch zustimmen, ich hatte während der eigentlichen Spiele auch nicht das Gefühl, dass es da um Leben und Tod ging und die Charaktere wirkten etwas oberflächlich. Aber das scheint auch in den Büchern besser/dramatischer beschrieben zu werden, ähnlich gut wie in Battle Royal. Bin mir auch nicht sicher, ob das unbedingt an der fehlenden Brutalität lag. Auf jeden Fall war mir das nicht dramatisch genug inszeniert. Die Startszene sticht da heraus, die fand ich klasse.

  6. #6
    Ich schätze, dass der Film wirklich nicht mehr ab 12 hätte sein dürfen, wenn sie das mit den Wölfen so umgesetzt hätten, wie es im Buch beschrieben war. Ich meine, wenn man sich mal überlegt, welche "psychische Auswirkung" das ganze haben soll (genau das ist ja auch das, was Katniss doch irgendwie aus der Fassung bringt), dann wäre das für Kinder nicht wirklich zumutbar. Ich mein, ich hab ne 12jährige Nichte und auch wenn ich weiß, dass ich in dem Alter selbst schon ziemlich viele Filme ab 16 geguckt habe, bin ich mir nicht sicher, ob jedes Kind in dem Alter das schon so "abkann", gerade wenn ich sehe, wie "klein" die Kinder in dem Alter zum Teil noch sein können (zumindest wenn sie in einem "normalen" Familienumfeld aufwachsen und nicht den ganzen Tag vor TV oder Internet ohne Kontrolle der Inhalte abgeschoben werden).
    Wahrscheinlich wird auch das der Grund sein, warum die Hungerspiele im Kino nicht so viel nach Verzweiflung schreien wie im Buch. Da wäre eine Freigabe ab 16 wohl schon sinnvoller gewesen, wenn man den Film noch näher an die Vorläge bringen wollte.

    Insgesamt hat mir der Film sehr gut gefallen, ich muss aber auch sagen, dass ich ihn zuerst gesehen habe und danach erst das Buch. Dementsprechend hatte ich beim Lesen des Buches nicht das Gefühl, dass viel fehlte, sondern eben nur noch mehr Details im Buch nachzulesen waren. Auch die anderen beiden Bücher hab ich verschlungen, alle drei innerhalb von 1,5 Wochen, und nun bin ich fast etwas traurig, dass es schon alles wieder vorbei ist.
    Buch 3 hat sich für meinen Geschmack her auch sehr von den beiden Vorgängern unterschieden. Mir hat es nicht unbedingt schlechter gefallen, aber ich hätte mir auch wieder etwas mehr Liebesgeschichte zwischen Katniss und Peeta gewünscht. Ich meine, es hätte nicht die ganze Zeit sein müssen, aber


  7. #7

    Badass Freakin' Administrator
    stars_admin
    Nach etlichen Wochen habe ich nun endlich den ersten Band der Reihe beendet (und damit erst nachdem ich den Film gesehen habe). Die Umsetzung finde ich doch sehr gelungen, denn es wurden fast alle wichtigen Sachen gezeigt, wenn auch nicht so ausführlich wie es beschrieben wird. Richtig toll fand ich im Film die Umsetzung von . Schade war nur, dass sie das letzte Kapitel im Film so schnell abgespeißt haben und es nicht etwas ausführlicher dargestellt hatten.
    Weiterhin fand ich es schade, dass die Vorgänge während der Hunger Games nicht so drastisch dargestellt wurden, wie sie im Buch beschrieben wurden. Und dass die "Monster" zum Schluss im Film alle gleich aussahen, fand ich im Nachhinein auch etwas unglücklich. Ich denke eine FSK 16 hätte dem Film wirklich besser getan, denn dann hätte man auch etwas mehr Gewalt zeigen können, die bei dieser Art von Film IMO doch dazu gehört.

  8. #8
    Ich habe seit einigen Wochen die Bücher zu Hause stehen, habe aber noch eine ander Bücherreihe zu beenden...
    Jetzt bin ich aber umso gespannter!!!

    Aber soll ich den Film zuerst schauen? Ich meine, es ist ja meist so, dass der Film nunmal schlechter ist, als das Buch!

    ????

  9. #9
    Ist relativ egal Buch und Film sind sich sehr ähnlich, ich persönlich würde dennoch immer erst das Buch lesen

  10. #10
    Schwer zu sagen. Einige behaupten ja, das Buch sei bei jeder Verfilmung besser, aber ich finde es gibt durchaus erstklassige Literaturverfilmungen bzw. welche, die die Vorlage teilweise sogar noch übertreffen. Hunger Games gehört imho jedoch leider nicht dazu. Der Film war okay, aber das Buch fand ich eindeutig besser. Ist insofern die Frage was du vorziehst. Wenn du zuerst liest, bist du beim Film eventuell enttäuscht, dass viele Details weggelassen oder verändert wurden (auch solche die man durchaus hätte im Film unterbringen können bzw. welche, die das Verständnis dieser Welt stark vertiefen). Solltest du zu den Leuten gehören, die von einer schon bekannten Geschichte nicht so schnell gelangweilt sind und auch gerne die Textversion noch nachholen, würde ich vielleicht eher dazu raten, zuerst den Film zu gucken und dann das Buch zu lesen. So nimmt man die Unterschiede positiver wahr und erhält (sofern Interesse nach dem Film noch vorhanden) eine Menge Zusatzinfos, zum Innenleben der Hauptfigur einerseits und zum Setting andererseits. Jedenfalls würde ich das vermuten. Hat bei mir bei manchen Sachen schon schön geklappt (City of Ember), bei anderen hingegen eher weniger (Herr der Ringe ... uh, die Bücher sind anstrengend).

  11. #11
    Ich hab den Film zuerst gesehen. Vor einiger Zeit im Kino. Da fand ich ihn überraschend gut. Vor kurzem hab ich dann das Buck durchgelesen und den Film anschließend nochmal geguckt.
    Das Buch ist erwartungsgemäß eindeutig besser als der Film, der mir viel zu Kurz vorkam. Von der Reihenfolge her also definitiv lieber erst den Film gucken...
    Es gibt doch genug Kinofilme die eindeutig länger sind. Warum nicht auch diesen ein bisschen mehr in die länge ziehen? Stattdessen am ersten Tag die hälfte streben lassen damit man mit den Dreharbeiten schnell fertig ist und rechtzeitig zum Abendbrot zu Hause ist, oder was war da die motivation?
    Auch Cesar kam im Film nicht so freundlich rüber wie im Buch. Dadurch das Katniss im Film Cinna schon nach den ersten 2 Sätzen offenbar vollkommen vertraut wird mMn auch der eindruck von ihrem Charakter irgendwie geschwächt, sie wirkt irgendwie naiv. Im Buch findet sie ihn zwar auch sofort sympathisch aber im Film sah das für mich so aus: Erstes Treffen-ein paar mal Frühstücken-beim Abschied die besten Freunde die sich fast unter tränen umarmen und verabschieden.
    Am Ende ist es vielleicht tatsächlich steels Grund:
    Zitat Zitat
    Sonst hätten sie die Twilight-Fangirls nie ins Kino bekommen, und die machen so circa 50% des Gewinns des Films aus. Grob übern Daumen gepeilt.
    Achso und was ist eigentlich mit Peetas Beinpothese?

  12. #12

    Gala Gast
    Wow war der Film dumm. Dumm mit Überlange, sagenhaft. Wieso hat sich Jennifer Lawrence denn für sowas hergegeben?

  13. #13
    Ich fand den Film garnicht schlecht, war sicher nicht der Hammer, aber in Ordnung. Muss aber dazu sagen, dass ich das Buch nicht gelesen habe und vielleicht deswegen auch keine so hohen Erwartungen hatte. Das Ende war zwar absehbar aber im Grunde wars doch nicht schlecht gemacht.

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