"Herr Train, das finde ich aber ziemlich voreilig von euch. Es mag vielleicht nicht unbedingt zufriedenstellend sein, aber wir haben auf den Bürgermeister vertraut und ihn deswegen gewählt. Möglicherweise gibt es schlichtweg einfach nichts weiter dazu zu sagen! Ich meine, nachts geht hier kaum jemand auf die Straße und die Wachen haben auch nichts mitbekommen. Die Leiche ist so frisch wie gebackene Brötchen am Morgen und wir sollten einfach so lange abwarten, bis mehr Informationen herauskommen. Bevor Leute wie Ihr aber mit solchen drittklassigen Aussagen, wie sie mein Adoptivgroßvater nannte, wieder die Menge wie Salat aufmischt, nominiere ich vorerst Euch, Train (Loxagon), möglicherweise ist es Eure teuflische Absicht, dass der Bürgermeister gehängt werden soll. Dabei brauchen wir doch in solchen Zeiten wie diesen einen. Na gut, aber jedenfalls war das alles, was ich zu sagen habe und falls Ihr unschuldig ward, dann seid im nächsten Leben besser vorsichtig mit Euren Aussagen..." Mit diesen Worten verabschiedete sich Maxim von Marina und Edmond und ging wieder zurück in seine Herberge. Solche ernsten Worte lehrte ihn einst sein verstorbener Adoptivgroßvater Bernando, jedoch sagte er, dass er sie nur aussprechen solle, falls es nötig sei. Er wurde so gemocht, wie er in seiner Natürlichkeit war und es sollte nicht durch den Ernst des Lebens verändert werden.