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Young Imperial Combo
So, nachdem ich nun ein bisschen länger gespielt habe, muss ich nochmal was loswerden.
Ich spiele Skyrim fast von Anfang an quasi parallel mit meinem Freund, was zunehmend schwierig wird, da wir teilweise vollkommen unterschiedliche Quests bekommen. Einerseits ist das ein bisschen doof, weil wir uns da nicht so gut austauschen können, andererseits finde ich es auch echt faszinierend. Im Prinzip ist jedes Skyrim-Spiel, bzw.jeder Spielstand dadurch irgendwie ein einzigartiges Erlebnis.
Ich musste gestern für die Gefährten zum Beispiel in eine Höhle mit einem Riesen. Das war tatsächlich nur ein kleiner Raum mit einem Riesen drinnen, und nachdem ich den (nicht ohne vorherigen Tod, ich gebs zu
) besiegt hatte, konnte ich aus einer Truhe das Questitem bergen. Mein Freund dagegen musste für dieselbe Aufgabe in einen größeren Dungeon mit Vampiren, hat auf dem Weg dorthin einen Drachen erlegt und einen neuen Schrei gelernt. Finde ich interessant und wirklich toll gemacht! Ich weiß noch, dass ich Oblivion nach der Zeit furchtbar öde fand, weil ich selbst die Nebenquests zum Großteil schon auswendig kannte.
Apropos Drache: Gestern ist mir auch mein erster in "freier Wildbahn" begegnet. Der hatte nur ein bisschen Pech und ist direkt neben einer Banditenfestung gelandet. Ich hab einmal mit dem Bogen drauf gefeuert, den Rest haben die Banditen der Festung erledigt. Als der Drache tot war, bin ich schnell näher hingelaufen, hab die Seele eingesammelt und wieder das Weite gesucht. Also vollkommen unverdient das Ganze, aber ich fands sehr amüsant. 
Also die Interaktion mit der Spielewelt, und die unterschiedlichen, authentischen Erlebnisse machen das Spiel für mich nochmal spielenswerter, als es ohnehin schon der Fall ist.
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