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Thema: [Vampire von Düsterburg] Freier Tag

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    "Nein danke.", meinte Shael. "Ich habe im Moment keinen Hunger. Aber Ihr könnt Euch gerne etwas bestellen." Essen konnte Shael jetzt nicht zum einen war er dafür zu müde. Dennoch war Shael ziemlich beeindruckt von den "Abenteuern" von Thorben. Er war tatsächlich so, wie Shael sich immer einen Abenteurer vorgestellt hat. Die Geschichte vom Freudenhaus hätte er auch nur zu gerne gehört, aber nachhaken wollte er nun auch wieder nicht. Vielleicht rief das irgendwelche schlechten verdrängten Gedanken in Erinnerung und das wollte Shael vermeiden, ehe der junge Abenteurer sauer auf ihn wurde. Irgendwann kam dann die Bestellung des jungen Abenteurers, auch wenn Shael nicht genau wusste, was das sein sollte, was er sich da bestellt hatte.

  2. #2

    Perhaps you've heard of me?
    stars5
    "Nein danke.", meinte Shael. ''Na wie ihr meint!'', antwortete Thorben und bestellte sich eine seiner Leibspeisen. Shael starrte etwas entsetzt auf das Essen woraufhin Thorben sagte: ''Mögt Ihr keine Hühnerbeinchen? Die sind wahre Energiebringer! Probiert doch mal!'' Darauf antwortete er nur mit einem Kopfschütteln. Thorben ließ sich lange Zeit beim Essen und als er fertig war bemerkte er, dass sein Sitznachbar eingeschlafen war! ''Na sowas...Hey Wirt! Sagen Sie meinem Freund hier, dass ich mich Schlafen gelegt habe!'' Er nahm ein Zimmer und legte sich hin. Erst jetzt bemerkte er, wie müde er in Wirklichkeit war.

    Geändert von Ave (10.11.2011 um 20:58 Uhr)

  3. #3
    Wilhelm Wenning saß noch bis spät in den Abend hinein im Rathaus und zählte die Stimmen für die Bürgermeisterwahl. Als er das zweite Mal den letzten Wahlzettel beiseite gelegt hatte und das Ergebnis dem von der ersten Zählung glich, nickte er zufrieden. "Nun, das wäre ja wieder einmal geschafft". Es gab dieses Mal viele Kandidaten und einige von ihnen waren unter den Bürger gleichermaßen beliebt, dass sie sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen lieferten. Doch schließlich hatte sich einer deutlich durchgesetzt: Caspar von Busch, der junge Fernhändler und vermutlich einer der wohlhabensten Männer der ganzen Stadt würde ab dem nächsten Tag neuer Bürgermeister von Düsterburg sein.

    Als letzte Amtshandlung des Tages verfasste Wilhelm noch eine kurze Ankündigung, bevor er gähnend von seinem Schreibtisch aufstand und das Rathaus verlies. Draußen vor dem Rathaus befand sich eine große Tafel für Ankündigungen der Stadt. An diese heftete er die soeben verfasste Ankündigung des Wahlergebnisses und ging schließlich heim. Es war ein langer und aufregender Tag gewesen und Wilhelm hoffte, dass der nächste etwas ruhiger verlief.

    Geändert von Layana (10.11.2011 um 21:33 Uhr)

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