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Thema: [Vampire von Düsterburg] Freier Tag

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Das Met schmeckte vorzüglich, auch wenn es Havelocks Meinung nach, den Bediensteten heutzutage an Fürsorge für deren Gäste mangelte.
    Als er so in Gedanken versunken an der Theke saß und vor sich hin schlürfte, donnerte plötzlich hinter ihm lautes Gebrüll durch das Gasthaus. Einer der Abenteurer; "Der Anführer..." dachte er sich; zog behende ein grobes Langschwert und fuchtelte damit vor dem Gastwirt herum.
    "Wusste ich es doch... versuchen ständig andere Leute, mit ihren Metzger-Instrumenten, zu durchbohren." Doch flaute der Streit, dank des mutigen Eingreifens der Magd schnell ab. "Wohlwahr auch ich kann mich irren, die Bediensteten zeigen doch einiges an Fürsorge in diesem Laden." Ein kurzer nachdenklicher Blick; "Hmm... Fürsorge..., Laden..., Instrumente... Verdammter }#?%§!!" Da hatte er doch glatt seinen Stammkunden, den Komponisten Herrn Miller und seine Partituren vergessen. Seinen verdammten einzigen Kunden!!!
    Schnell griff er nach seinem Stock und eilte aus dem Gasthaus auf die Straße hinaus, den Trubel hinter sich zurücklassend. Hätte ein Bekannter ihn jetzt bei seiner Hast durch die Gassen beobachten können, wäre er erstaunt gewesen, wie geschickt sich der alte Kerl, trotz seiner Behinderung, durch die Menschenmenge bewegen konnte. Mittlerweile stand die Sonne bereits fast in ihrer Blüte und die Gassen Düsterburgs waren nicht gerade das, was man unbevölkert nennen konnte. Einiges Gezeter, umgestoßene Hühnerkäfige und eine fast zerbostene, seltene Glasscheibe später, kam Havelock vor seinem Antiquariat an.
    "Er ist schon weg! Verflucht und Krevetten!" Doch ein Blick die Straße hinauf zeigte, dass Herrn Miller, in Begleitung des jungen Händlers Raphael Firas, noch nicht sehr weit gekommen war.
    "Herr Miller, warten sie..." japste er als er den beiden hinterher humpelte. "Ihre... *japs* ...Ihre Partituren..."

    Geändert von Mr.Räbbit (10.11.2011 um 17:14 Uhr)

  2. #2
    Miller wollte gerade zu einer längeren Ausführung über die in Betracht kommenden Kandidaten für die anstehende Wahl ausholen - denn er war hier ganz anderer Ansicht als der junge Rafael Firas - da vernahm er auf einmal ein Japsen und Schnaufen hinter ihm, aus dem die Worte "Herr Miller" und "Partituren" hervordrangen. Er drehte sich um und verschränkte die Arme. Der Antiquar Havelock humpelte und keuchte ihm entgegen, sichtlich erregt. Offenbar war ihm gerade noch rechtzeitig eingefallen, dass die beiden verabredet gewesen waren. Mit grimmigem Gesicht ließ er den armen Mann noch das letzte Stück überwinden. Seine Laune besserte sich dabei.
    Als Havelock sie erreicht hatte, war er ganz außer Atem. Vornüber gebeugt schnaufte er und brachte hervor:
    "Ihre Partituren... ich habe sie. Es tut mir leid, ich hatte es ganz vergessen und... puh... ins Wirtshaus gegangen."
    Friedrich Miller konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen, und in just diesem Moment war sein Ärger auch wieder verflogen. Da hatte er es geschafft, diesem alten Sturesel eine Entschuldigung abzuringen! Normalerweise endeten Gespräche der beiden häufiger in einem lauten Gezeter. Doch beide wussten sie, dass sie aufeinander angewiesen waren, denn außer dem Antiquar kannte Miller niemanden, der ihn mit neuen Stücken versorgen konnte, und Miller seinerseits war so einer der wenigen Stammkunden des Antiquars, wenn nicht gar der einzige.

    "Da siehst du es, Rafael!", rief Miller aus. "Welche der von dir genannten Personen würde sich so für ihre Mitbürger einsetzen! Ich sage dir, was diese Stadt braucht, sind nicht edle Herrschaften, die sich nur um die Vermehrung ihres eigenen Wohls kümmern, sondern alte Sturesel mit dem richtigen Maß an Pflichtgefühl. Ich will nicht sagen, dass unser Havelock hier der beste Mann für das Amt des Bürgermeisters wäre, aber so einer ist mir immer noch lieber als alle Hochwohlgeborenen zusammen."
    Die Partituren wechselten den Besitzer und Miller überreichte Havelock die vereinbarte Summe. "So, das hätten wir. Da Sie für heute keine Kundschaft mehr erwarten dürften, können Sie sich ja vielleicht die Zeit nehmen und uns Ihre Meinung zur Wahl des Bürgermeisters mitteilen. Die würde mich ja brennend interessieren! Ich für meinen Teil denke, dass auch eine tüchtige Seele wie Ava geeigneter wäre als der Herr von Busch, nur möchte ich ihr, ehrlich gesagt, nicht noch weitere Pflichten aufhalsen. Und der Priester hat sich immer für das Wohl seiner Gemeinde gesorgt, aber als ich kürzlich mit ihm darüber sprach, wehrte er leider heftig ab. Wer weiß, vielleicht wissen die Bewohner Düsterburgs auch nur zu gut, was da auf sie zukäme - man kennt ja seine Pappenheimer. Vielleicht wäre auch ein neues Gesicht gar keine schlechte Idee, jemand mit einem unkorrumpierbaren Pflichtgefühl, gottgläubig und mit dem Herzen am rechten Fleck. Aber diese Menschen sind ja heute rar gesät."

  3. #3
    Nachdem sich Talis dann doch ein Bier genehmigt hatte, die Bediehnung hatte diesmal ewig gebraucht, entschied er durch die Stadt zu schlendern, das Gespräch mit diesem Grandy war ansprechend gewesen und so beschloß er sie zu suchen, Geschäft war Geschäft. Während seines Stadtbummmels war er, aus nachvollziehbaren Gründen in Gedanken versunken und achtete wenig auf andere, was ihm einige Flüche eintrug welche er kurz pampig und drei mal schlimmer zurückgab bis er den Umhang des Herrn Grandy in der nicht allzu weiter Ferne sah, nicht weit von Talis` Laden entfernt." Wohin des Weges?" fragte er Grandy leicht anrempelnd. "Wie ich sehe schlendert ihr noch ziellos umher, mein Laden ist gleich dadrüben. Ich würde gerne die Felle sehen, von denen ihr spracht." Ohne darauf zu achten, ob die anderen reaierten ging er mit der ihm innewohnenden Portion Rücksichtslosigkeit in Richtung des Ladens. Was ihn wohl dort erwarten würde...

  4. #4
    "Die...Bürger...meisterwaaaargh...dieses verdammte Bein!" schnaufte er und klopfte auf seine schmerzenden Waden, wobei seine Hosentasche durch die soeben erworbenen Münzen hell klimperte. "Ich muss zugeben, ich hatte die Wahl beinahe vergessen, Herr Miller..." sagte er zu dem Komponisten, als er wieder zu Atem gekommen war. "Ich denke es kann nicht Schaden dem Adel ein wenig den Wind aus den Segeln zu nehmen. Wir leben in neuen, bedrückenden Zeiten und es wäre an der Zeit, dem Mittelstand das Ruder in die Hand zu legen."
    Ein kurzer Blick zu Raphael, "Vielleicht sogar ein Handelsmann, der weiß die finanziellen Nöte der Stadt in die richtigen Bahnen zu lenken." Er verzog auf dramatische Weise die Augenbrauen und blickte Miller mit leicht verdrießlicher Miene an. "Was die Götter anbelangt, so habe ich Euch wohl oft genug erklärt, was ich davon halte. Wer gesehen hat was ich auf meinen Reisen gesehen habe, dem fällt es schwer den Blick in den Himmel zu richten und auf sphärische Geschicke zu vertrauen." Insgeheim freute er sich bereits auf einen hitzigen Gedankenaustausch mit dem Komponisten, welcher bei den beiden stets in einem aufgeregten, aber informativen gedanklichen Machtkampf mündete, aus denen stets 2 Sieger hervortraten, da beide von ihren eigenen Meinungen soweit überzeugt waren, das eine intellektuelle Niederlage keine Option war.

    "Nun wenn die Herren sich ohnehin die Mühe machen das Rathaus zu besuchen, so würde ich mich anschließen, unter der Bedingung, dass Sie mir nicht schon wieder von ihren nutzlosen Schülern erzählen, Herr Miller"

  5. #5
    Kurz schaute Dankwart dem unhöflichen Mann nach der seinen Gefährten einfach so anrempelte und ohne die beiden eines Blickes zu würdigen weiterging.
    "Die Stadt ist wahrlich nicht mehr das, was sie einmal war..."
    Er schaute zu Grandy herüber, ging garnicht erst auf den Mann ein der bereits um eine Ecke bog, "Sehenswerte Dinge gibt es hier, sicher, doch mir wäre es lieber erstmal das Hotel aufzusuchen, Zimmer zu sichern und dann unsere Libra zu suchen. Auch wenn es nicht immer so scheint... aber in dieser lebendigen Hülle stecken alte Knochen." Ein wahrlich herzlicher Blick, ein keckes Lächeln, fröhlich und belustig folgt auf die letzten Worte. "Die Sonne geht auch bald unter und bevor das passiert wäre ich gern umgeben von vier Wänden, sicher und vorallem... schön warm"

    Dankwart schaute gen Himmel, er wusste, dass es nur ein Gefühl von Sicherheit sein würde, doch auf seine alten Tage, war das besser als nichts. Aber er hatte sich nicht hierhin begeben um nun vor Angst einen Rückzieher zu machen.
    "Wenn wir noch Zeit haben bis wir Libra gefunden haben, können wir uns gern auf den Marktplatz in der Mitte der Stadt begeben, in meiner Jugend war ich oft und gern dort, das geschäftige Treiben ist immer mal wieder einen Blick wert. Die zahlreichen Stände, der Geruch von Fleisch, Fisch und Obst, Marktschreier die ihre Waren anpreisen, immer wieder einzigartig."

  6. #6
    Selene begleitete Frau von Busch nach diesem Zwischenfall wieder zurück ins Haus um ihre zarte Haut nicht den sengenden Sonnenstrahlen auszusetzen, nicht jedoch ohne sie an die anstehende Bürgermeisterwahl zu erinnern.

    Um den Sonnenschirm und den steifen Hemdkragen der Dienerschaftsuniform erleichtert eilte Selene dann mit dem Einkaufskorb los um Kirschen zu besorgen - und um noch einen Blick auf Edmond zu werfen, der mit ihrer Herrin gut befreundet war und für dessen Reden Selene Feuer und Flamme war - Menschen wie er trugen ein Feuer im Herzen, das andere beflügeln konnte. Und ihre Seele schien aufzublühen wenn sie in der Nähe von solchen Menschen war.

    In ihren Gedanken von einer Zukunft als alleinschaffende Frau mit ein oder zwei Liebhabern vertieft, umgeben von Menschen die angesichts ihrer Backkunst ihre Herzen öffneten und sich leidenschaftlichen Reden wie die von Edmont zu öffnen, bemerkte sie nicht wie sich die hochgesteckte Haarschnecke löste und eine lange goldene Locke unter ihrer Haube hervorstahl. Und sie bemerkte nicht, wohin sie lief, zu gut kannte sie die engen Straßen und Gassen der Stadt und zu voll war ihr Kopf mit Tagträumereien.

  7. #7
    "Dieser Kaufmann Talis hätte wirklich warten sollen. Jetzt sofort kann ich ja nicht kommen. Naja, egal. Ich sehe ja seinen Laden von hier aus, meine Sachen verkaufen kann ich noch später.", sagte er mehr zu sich selbst als zu jemand anderem, und blickte Talis nach der ohne auf sie achten weiter maschiert war. Die Händler in dieser Stadt schienen es eilig zu haben.
    Grandy wandte sich wieder zu Dankwart.
    "Bist du dir sicher wir werden sie dann immer noch finden können? Naja gut, du kennst dich hier aus, ich werd da nicht streiten. Das Hotel sollte .."
    Er blickte sich etwas um und versuchte an die Beschreibung nachzudenken, die ihm der Kaufmann gegeben hatte.
    "dort drüben sein. Ich hab die Beschreibung noch im Kopf."


    Dankwart folgte Grandy, dieses Hotel schien relativ neu zu sein und Dankwart vertraute auf Grandys Erinnerung. Was noch als ein sicheres durch Düsterburg schreiten begann, endete jäh in Verwirrung und die Beschreibung des Kaufmanns oder das woran sich Grandy erinnern konnte, ließ viel zu wünschen übrig. Immer wieder bogen sie eine dunkle Sackgasse ab, oft gefüllt mit Abfällen, Dreck und jede Menge Ratten, mehrmals mussten sie festellen, dass sie im Kreis gelaufen waren und selbst als sie die vorbeilaufenden Fußgänger um Hilfe baten, bekamen sie oft nur einander wiedersprechende Beschreibungen. Dann viele Stunden mühsamen Laufens später, durch Zufall, Glück oder wie man es auch sonst nennen will, bogen sie in eine breite Straße, die genau der glich, an der sich das Hotel befinden sollte, und tatsächlich da, das fünfte Haus rechts war es.

    Bevor sie eintraten sahen sie es auch von außen genau an.
    "Ha! Endlich haben wir es gefunden. Hat doch gar nicht so lange gedauert, oder?", fragte er Dankwart, der durch das Herumlaufen die Füße schmerzten. Falls er bissigen Kommentar im Kopf hatte, behielt er es für sich und begnügte sich mit einem einfachen, wenn auch lustlosem, Nicken.

    Die beiden schritten durch die einfache Holztür und traten in eine kleine Eingangshalle. Vor ihnen war ein Tresen, mit einer markanten Klingel. An der Wand hinterm Tresen waren Fächer mit Zetteln angebracht, vermutlich für die Zimmer. Nachdem Grandy die Klingen mehrmals getätigt hatte, kam auch ein kleiner dicklicher Mann, der recht gut gekleidet war und arrogant auf sie herabsah. (bildlich gesprochen)
    "Wir würden gerne für drei Wanderer eine Übernachtung haben, am besten in Betten, wenn noch welche frei sind"
    Der Mann blickte sie zweifelnd an. "Können sie sich denn überhaupt ein Zimmer leisten?"
    Grandy legte einige Goldmünzen auf den Tisch, auf ihren bisherigen Abenteuren hatten sie genug Gold erstritten und Dankwart selbst hatte noch einen Teil seiner Ersparnisse von alten Zeiten.
    Sobald er die Münzen sah, lockerte sich die Visage des Hoteliers und man konnte sich schnell auf zwei Zimmer einigen. Mehr Geld wollte Grandy nicht ausgeben, und ein eigenes Zimmer für Libra schien ihm passend. Dankwart, der genügsam war, war schon froh überhaupt wieder auf einem Federbett schlafen zu können.

    "Nagut, jetzt müssen wir wohl noch Libra den Weg hierher zeigen. Irgendwelche Vorschläge wo wir Libra finden könnten? Wir können ja wohl kaum jeden befragen ob sie eine rothaarige Frau gesehen haben."

    Geändert von Mivey (10.11.2011 um 01:08 Uhr)

  8. #8
    Die drei Stadtbewohner setzten ihren Weg zum Rathaus fort. Friedrich Miller sah über den letzten Seitenhieb Havelocks hinweg, so etwas war er von ihm gewohnt. Dafür ereiferte er sich zum Thema Religion.
    "Da kommen Sie wieder mit Ihren ominösen Geschichten der Vergangenheit, und was diese angeblich beweisen! Mein guter Herr, der Glaube ist mehr als nur das Hoffen auf sphärische Geschicke. Der Mensch lebt auf der Welt, um sich zu beweisen. Ein fester Glauben wird Sie nicht vor dem Wegelagerer auf der Reise bewahren, und er wird Ihnen nicht Reichtum und Macht bringen. So etwas zu glauben, da stimme ich Ihnen zu, wäre in der Tat lächerlich. Sie verstehen den Unterschied nur nicht, weil Sie sich nie in der Kirche blicken lassen."
    Es entwickelte sich wieder einmal eine lebhafte Diskussion zwischen den beiden Männern. Als sie am Rathaus angekommen waren, waren sie zu keinem Ergebnis gekommen, aber Miller wusste sowieso, dass bei diesem sturen Bock Hopfen und Malz verloren waren. Schlussendlich meinte er:
    "Mit einem haben Sie Recht, wir befinden uns in schwierigen Zeiten, und da draußen gibt es Vieles, das selbst einen frommen Mann ins Wanken bringen kann. Sie haben sicher auch die Gerüchte gehört, dass es im Land nicht mit rechten Dingen zugeht. Ich halte zwar nicht viel von diesen aufgeblasenen Ammenmärchen, aber ich weiß auch, dass es in dieser Welt mehr gibt, als wir uns vorstellen können. Gott behüte uns alle."

  9. #9
    Erst als Talis an seinem Laden ankam nemerkte er das dieser Grandy und sein Begleiter nicht gefolgt waren. Und mich nennen sie unhöflich! Bevor er sich weiter ärgern konnte fiel ihm, nachdem er den Laden geöffnet hatte, ein unter der Tür durchgeschobener Zettel auf- von seiner Frau, Sie sprach darin von unüberwindbaren Schwierigkeit und das alles Seite Zeit brauche, das Landleben sage ihr momentan sehr zu. Vor allem der letzte Umstand machte Talis traurig, da er ja wegen ihr seinen Gasthof in den Marken abgegeben hatte... Den Rest der Nachicht ignorierte sein Bewusstsein gekonnt unterbewusst begann in ihm jedoch etwas zu reifen. Nach einigen Stunden im Laden, die Sonne hatte längst ihren höchsten Punkt verlassen und näherte sich dem Horizont schloss er, emotional zum Handeln nicht mehr in der Lage seinen laden und begab sich zurück zur deutlich leereren Kneipe und bestellte sich ein Bier be Elly. Erst eines, dann noch eines, dann wieder eines... Er war gewiss kein Trunkenbold, Trinker oder ähnliches, Alkohlexzesse kamen bei ihm eigendlich nie vor, doch aufgrund der Nachicht, dies seine emotional anspannte Lage verschärft hatte, war es heute jedoch wohl soweit, auch wenn er wusste, dass er sich morgen wieder an alles erinnern würde. Ob es wohl jemand versuchen würde ihn von der Trinkerei abzuhalten?

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