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Thema: [Vampire von Düsterburg] Charakterthread

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Name: Talis Schönbrunn

    Alter: 45


    Talis und seine Frau betrieben einst einen Gasthof, bevor sie nach Düsterburg zogen um einen Gemischtwarenladen zu eröffnen. Talis ist etwas verschlossen und wortkarg, was nicht zu letzt daran liegen könnte, dass seine Frau für einen Monat bei ihren Verwandten ist... Er wird von der Dorfbevölkerung als leicht reizbar und schwierig wahrgenommen, ist aber, wenn es einem gelingt durch die harte Schale zu blicken ein guter Kerl.


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    Geändert von Einheit092 (08.11.2011 um 22:11 Uhr)

  2. #2

    Perhaps you've heard of me?
    stars5
    Name: Thorben Eliwood Valhalla (zweiter Name vom Vater)
    Alter: 21
    Geschlecht: Männlich
    Aussehen: Braune mittellange Haare, blaue Augen, 1,86 groß, schlank
    Gewand: Braune Lederkluft die bis zu seinen Knien geht, dunkle Hosen, Lederstiefel, Umhang

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    Ohne Mantel und Umhang

    Thorben ist ein junger Mann der sein Geld mit kleinen Jobs verdient. Er hat kein festes Ziel vor Augen und lässt alles auf sich zu kommen. Aufgewachsen ist er in einer recht wohlhabenden Familie und dennoch eilt ihm sein Mundwerk oft vorraus sodass er sich manchmal in eine verzwickte Situation begibt. Doch mindestens doppelt so schnell wie sein Mundwerk ist wohl sein Rapier! Er hat von Früh auf gelernt sich zu verteidigen da er schon als Kind gerne mal die Fäuste sprechen lies. Sein Vater, Eliwood Valhalla war ein berühmter Handelsmann der ihm auch einiges von seinem Talent mitgegeben hat. Er wendete sich gegen sein Leben im Reichtum um auf Reisen zu gehen. Für ihn ist Geld nicht alles, einen Sinn im Leben, den will er haben! Während seiner Reise hört er von der Stadt Düsterburg, in der die Gerüchteküche brodelt. Also macht er sich auf den Weg...

    Geändert von Ave (07.11.2011 um 22:33 Uhr)

  3. #3
    Name: Libra
    Alter: Sowas fragt man eine Frau nicht? Ernsthaft? Männer! Also, mein Name ist Libra, und ich bin neu hier in dieser Stadt, nachdem mein Gedächtnis verschwunden ist, und ich vor wenigen Tagen aus dem Nebel kam. Glaubt ihr mir nicht? WAS?! Also, ich meine, ich bin schon gereizt genug, ich besitze grade WORTWÖRTLICH nur das, was ich am Leib trage, und als Frau ist das doch wohl mehr als schändlich!

    Auf dem Weg in diese Stadt habe ich auch noch meine beiden Begleiter hier gefunden, ein komischer Kerl namens Grandy, der euch wohl dieselbe Geschichte erzählen wird wie ich (nur, dass es bei ihm nicht so schlimm ist, dass er keine anderen Kleidungsstücke mehr hat.), und Dankwart, ein Einsiedler aus den Ostmarken.

    Mehr solltet ihr mich nicht fragen. Wir sind hier, um einige Rätsel zu klären, aber Dankwart kann euch sicher mehr sagen.


    Geschlecht: Weiblich, ja?!
    Aussehen: Lange, rote Haare, graue Augen, wunderschöne Statur, zarte Hände.
    Gewand: Violetter Umhang, Zauberstab, und mehr erfahrt ihr nicht, ihr widerwärtigen Orks!

    Geändert von Caro (08.11.2011 um 01:39 Uhr)

  4. #4
    Bild folgt!

    Elizabeth Stepback, 21 Jahre alt.
    Lange, schwarze Haare und ein Mantel voller mit zweifelhaftem Zeugs vollgestopfter Taschen.

    Elizabeth hält es seit mehreren Jahren nie besonders lange an der selben Stelle, meistens aber hauptsächlich, weil sie nie jemand besonders lange an einer Stelle erträgt - und das liegt nichtmal an ihrem Ungeschick. Elizabeth zieht Probleme an - zumindest scheinen, wo immer sie auch auftaucht, neue zu entstehen. Nicht selten ist sie maßgeblich an der Lösung selbiger beteiligt und ebenfalls nicht selten lässt sie sich dafür ordentlich entlohnen und wäre ihre Zunge nicht schneller als ihr Hirn, würde das wohl auch viel besser klappen.
    Nun, ihre letzten "Arbeitgeber" hielten sich nicht an die hastig vereinbarte Summe und nun ist Elizabeth in arger Geldnot. Mal wieder.

    Geändert von WeTa (09.11.2011 um 21:07 Uhr)

  5. #5
    Name: Dankwart Dengelbrack
    Alter: Also wirklich, ihr jungen Leute die immer nach dem Alter fragt und urteilt, dabei gilt viel wichtigeres in diesen Landen!

    Wie meine stürmische Begleiterin bereits angedeutet hat, wir sind hier um Hilfe zu leisten!
    Einst wurde ich von Vampiren aus meinem angestammten Heim, aus meinem Herzogtum vertrieben, doch nun, dank der Hilfe dieser beiden tapferen Abenteurer, bin ich wieder zurückgekehrt aus dem mir selbstauferlegten Exil.

    Doch nun genug der Dramen, lasst uns zu Taten schreiten.
    Ho, Grandy hatte Recht, es ist erleichtert sowas zu tun.

    Aussehen:Buschige Augenbrauen, weißes Haar, gut gepflegter Schnauzer.
    Kleidung: Blauer Mantel

    Geändert von Gendrek (07.11.2011 um 22:56 Uhr)

  6. #6
    Name: Grandy
    Ein Mann auf der Höhe seiner geistigen und körperlichen Fähigkeiten, bereit alles zu tun was getan zu werden braucht!

    Ein mysteriöser Mann, dessen Vergangenheit aus Zeit und Raum ausgelöscht wurde, den die Götter selbst wieder zurück gebracht haben. Aus einem seltsamen Nebel auftauchend, machte er sich los herauszufinden wer er eigentlich ist, warum er sein Gedächtnis verloren hat, warum der Name "Libra" auf seinen Lippen hängt und eine Hündin namens Julie fand er auch.
    Kaum, dass er auf Dankwart, einem ehemaligen Grafen, stoß, brach er auf ihm zu helfen und seine Geliebte zu finden. Nun sind die drei Helden ( samt vierpfotiger Unterstützung) verreint unterwegs in Düsterburg um den üblen Machenschaften der Vampire ein Ende zu bereiten.

    Geändert von Mivey (07.11.2011 um 23:11 Uhr)

  7. #7
    Name: Friedrich Miller
    Beruf: Komponist und Organist in der Stadtkirche
    Alter: 46 Jahre

    Friedrich Miller ist ein Mensch von einfachem Charakter. Das Komponieren ist sein Leben, doch seinen Lebensunterhalt verdient er sich als Organist der Stadtkirche und mit gelegentlichem Musikunterricht für die wohlgeborenen Kinder Düsterburgs. Keine seiner eigenen Werke fanden bisher große Beachtung, doch bei guter Laune ist er ein gern gesehener Gast in den Wirtshäusern und Tavernen, in denen er die fröhlicheren Stücke seines Repertoires preis gibt, wenn man ihn mit einem Bier oder Wein aufs Haus dazu verlocken kann. Oftmals ist er aber mürrisch und unnahbar, seit seine Frau dem Fieber erlag und seine Tochter, das Lottchen, den Worten eines Nichtsnutzes folgend in die weite Welt verschwand, um nie wieder etwas von sich hören zu lassen.

    Die jungen Leute Düsterburgs mit ihren schlechten Manieren und ihrem teils an Gottlosigkeit grenzenden Lasterleben sind ihm schon seit einiger Zeit ein Dorn im Auge. Zu seiner Zeit hätte es das nicht gegeben, dass junge Männer auf offener Straße den Mädchen hinterherpfeifen oder gar mit ihnen Händchen haltend und sich gelegentlich liebkosend über den Markt schlendern! Zu seiner Zeit hätte eine Tochter ihren Vater nicht alleine gelassen, ohne ein Wort des Abschieds, mit Flausen von Revolution und Weltverbesserung im Kopf.

  8. #8
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    Name: Selene
    Alter: 19
    Beruf: Dienstmagd /ehem. Konditorgehilfin
    Haarfarbe: dunkelblond
    Statur: helle Haut, Haare unter einer Haube geflochen, eng tailliertes Schnürmieder, schlichter Rock, Schürze aus günstigem Leinen, weiße Stiefel

    Sie ist in Düsterburg geboren worden, ihr Vater hatte sich einen guten Namen als Brunnen und Röhrmeister der Stadt Düsterburg gemacht war aber früh gestorben, sodass ihre Mutter, die als Tochter eines reichen österreichischen Tuchmachers nie auch nur eine Handarbeit angefasst hatte, alle Hoffnungen in ihre einzige Tochter setzte um sie beide durch eine vorteilhafte Partie aus der Armut zu retten. Da Selene zu der Zeit aber erst 11 Jahre alt war betätigte sich ihre Mutter als Gouvernante und schickte sie als Dienstbotin von einer gutgestellten Familie zur nächsten, immer darauf hoffend Selenes hübsches Gesicht möge in einem der vornehmen Herren mehr als nur Wohlgefallen auslösen. Ein halbes Jahr später folgte ihre Mutter dem Vater aber bereits ins Grab, als sie sich einer Fehlgeburt geschwächt entschloss „lieber zu sterben als wie eine gemästete Amme zu enden.“.

    Das zarte Mädchen wurde daraufhin nach der Beerdigung von ihrem Onkel mütterlicherseits adoptiert, der sich als Zuckerbäcker einen Namen gemacht hatte und in dem Mädchen viel Potential sah, sodass er sie zum ortsansässigen Konditor und Bäckermeister in die Lehre schickte – immer mit dem Versprechen ihr eines Tages das Handwerk eines Zuckerbäckers beizubringen um die Welt zu verzaubern um die engen, rußverschmierten Gassen mit dem Duft nach frischem Schokoladenkuchen zu erfüllen.

    Nach sehr wenigen kurzen Aufenthalten in Düsterburg starb der Onkel vor 4 Jahren in der Provence an der Pestepidemie, auf einer der Reisen die er oft unternahm um Inspiration und Rezepte zu sammeln. Er schrieb Selene wöchentlich von seinen Reisen, seinem Handwerk und sämtliche Rezepte und Ideen die er hatte, wohlwissend das das junge Mädchen in ihrem Heimatort sehnsüchtig auf ihn wartete um endlich mit ihm nach Wien zu reisen und die Asche und das Dunkel ihrer Heimat hinter sich zu lassen.

    Nach seinem Tod wurde Selene schlagartig von dem Feuereifer gepackt ihrem Dasein als Gesellin zu entfliehen und in ihrem Gewerk zu arbeiten, das ihr eigentlich angedacht war: Dem der Zuckerbäckerin. Die Realität indessen sah so aus, das von dem Vermögen ihres Onkels nichts an sie ging, sodass sie nun wieder als Aushilfe (was mehr den niederen Tätigkeiten eines Dienstboten entsprach) arbeiten musste um zu überleben um irgendwann endlich mit ihrem Erspartem ihre Ausbildung vollenden zu können und ihre eigene Confiserie zu eröffnen.

  9. #9
    Name: Elly (Elisabeth) Cole
    Alter: 17
    Beruf: Wirtstochter, hilft in der Wirtsstube
    Aussehen: braunes, langes Haar, grüne-graue Augen, immer neugierig
    Statur: Haare meist zerzaust, klein und zierlich, ist meistens in Eile, um Besorgungen zu erledigen.

    Elly ist in der Stadt aufgewachsen und hat seit sie denken kann ihren Vater im Wirtshaus geholfen. Ihre Mutter ist bei ihrer Geburt gestorben, deshalb hat Elly keine Erinnerungen an diese.
    Ihre Tage bauen sich immer gleich auf: zunächst geht sie morgens auf den Markt und holt Zutaten für die später servierten Gerichte. Danach hilft sie ihren Vater bei den Vorbereitungen für den Abend. Anschließend hat sie ein wenig Freizeit, bis der Abend anbricht.
    Elly hat die Stadt nie verlassen und hat somit nichts außer der Stadtmauer gesehen. Sie kennt die Welt außerhalb nur aus den Erzählungen der Besucher. Deshalb träumt sie immer von der großen weiten Welt und würde gerne auf Reisen gehen.

    Geändert von Blanca Nieves (09.11.2011 um 07:28 Uhr)

  10. #10
    Im flackernden Zwielicht einiger weniger Kerzen öffnet sich die Tür des Wirtshauses. Ein Mann mittlerer Größe tritt herein, jeder seiner Schritte ist durch die schweren Stiefel nicht zu überhören. Ein weiter, beiger Mantel, an dessen Saum der Schlamm und Dreck der Straßen klebt, verhüllt seine Statur, doch scheint dieser Mann weder fett und untersetzt, noch hager und dürr zu sein. Er wirkt... unauffällig. Ein farbig zum Mantel passender Hut mit breiter Krempe und dunklem Hutband verdeckt die obere Gesichtshälfte und lässt nur ein kantiges Kinn mit rostroten Bartstoppeln erkennen, sowie eine fingerbreite Narbe, die sich am linken Unterkieferknochen entlang zieht.
    Mit träumerischer Langsamkeit bewegt sich der Mann durch das Wirtshaus und lässt sich am Tresen auf einen der Hocker fallen. "Gebt mir bitte etwas zu trinken, die Reise war lang und meine Kehle ist trocken.", sagt der Mann mit tonloser, rauer Stimme und nimmt seinen Hut ab; kurze, ins rötlich gehende Haare kommen darunter zum Vorschein, ebenso wie stechend grüne Augen. Sein Gesicht, vom Wetter und einigen Unannehmlichkeiten gezeichnet, vermag sein wahres Alter nicht preiszugeben, das irgendwo zwischen 20 und 30 liegen dürfte. "Mein Name ist Adryan Klerc und ich bin Privatermittler.", stellt sich der Fremde vor und wirft einen Blick in die Runde.

    Geändert von Simon (08.11.2011 um 06:57 Uhr)

  11. #11
    Name: Sven Frankenfels
    Alter: 38
    Beruf: Barbier; zu früheren Zeiten Schreiner
    Haare: schwarze Haarfarbe; sehr wirre, hochstehende Frisur. Einen Bart trägt er nicht.
    Kleidung: täglich eine schwarze Hose, eine schwarze Weste und darunter ein weites weißes Hemd. Draußen trägt Sven generell einen dunklen, ledernen Mantel. Er hat stets sein Rasiermesser dabei - allerdings versteckt.
    Sonstige Merkmale: er hat eine er weiche, geschmeidige Stimme, aber kann im Zorn äußerst stürmisch klingen. Seine haut ist leichenblass und an Sonntagen ist er generell sehr mies gelaunt und möchte alleine gelassen werden.

    Hintergründe:

    - Sven stammt von einer etwas reicheren Bamberger Schreinerfamilie ab. Er war ein Drilling und hatte im Laufe seines Lebens insgesamt 3 Brüder (einer war 2 Jahre alt und Sven ist fast zeitgleich mit den beiden anderen geboren. Zu dieser Zeit starb auch seine leibliche Mutter), 3 Halbbrüder und eine Halbschwester (6 Jahre jüngere Vierlinge; doch Svens Stiefmutter überlebte diese schwere Geburt). Einer seiner Halbbrüder verlor jedoch grausamerweise seine Hand durch eine wasserbetriebene Säge im Alter von 7 Jahren. In den kommenden Wochen starb er an einer Blutvegiftung. Ein anderer wurde von einer Postkutsche erwischt und für den Rest seines Lebens körperlich behindert.
    - In seiner Kindheit geschah nichts wirklich Nennenswertes - er wurde lediglich oft von Gleichaltrigen geärgert, was er aber ohne Weiteres wegstecken konnte. Doch Handwerk seines Vaters beherrschte er von allen seinen Geschwistern am besten.
    Als er 22 Jahre alt war, starb sein Vater an einer schweren Grippe und Sven erbte die Grundrechte über das Geschäft. Seine Brüder waren jedoch nicht besonders erfreut darüber.
    - Eines Nachts wurde Sven aus den Schlaf gerissen, nachdem zwei Einbrecher den Betrieb durchsuchten und säckeweise irgendetwas Unbekanntes stahlen. Er geriet in Panik und versuchte, seine Familie zu alarmieren - doch er konnten niemanden im ganzen Haus auffinden. So nahm er eine Axt und verfolgte die Kriminellen. Doch völlig unerwartet wurde er nach vier Minuten von Stadtwachen aufgeschnappt aufgeschnappt und eines versuchten Verbrechens beschuldigt, welches er nicht begangen hat. Dann brachte man ihn in ein Verließ, verhörte ihn und teilte ihm Schuld zu.
    - Unter Tränen fluchte er über diese Ungerechtigkeit, bis sich ein gepflasterter Bereich aus lockeren Steinen bewegte - als ob jemand versucht, durch den Boden in den Raum zu gelangen. Aber nach wenigen Sekunden hörten die Bewegungen wieder auf und Sven entfernte einige Steine: tatsächlich befand sich ein geheimer Tunnel darunter. Breit genug, um durchzupassen. Diese Chance nutze er und stieg in den Tunnel. Dann mauerte er die losen Steine von unten wieder zu. Nach circa 40 Minuten gelangte er an den Ausgang einer engen, getarnten Höhle im Stadtwald. Nun wusste er nicht mehr, was er tun sollte. Er konnte nicht mehr in seiner Heimatstadt als Sven Frankenfels leben, aber er konnte sich auch schwer eine neue Identität aneignen. In Frage kam nurnoch ein verbrecherisches Leben im Wald oder der Aufbau einer neuen Identität in einer Ortschaft, wo man garantiert nicht nach seinen Urkunden fragen würde. Sollte er es riskieren, sein wichtigstes Hab aus seinem Haus mitzunehmen und eine Verhaftung zu riskieren? Wurde seine Flucht vielleicht sogar schon bemerkt?
    - ...[Zwielichtiger Lebensabschnitt voller Verhandlungen und schwerer Entscheidungen, welcher erst im Laufe des Spiels oder kurz vor Svens Tod offenbahrt wird.]...
    - So ließ er sich mit 29 Jahren in Düsterburg nieder und entschied sich für das Leben als Barbier, damit er den ihm "gestellten Aufgaben" gerecht werden kann, die ihm in seiner Vergangenheit auferlegt wurden. Seitdem vergeht kein Tag, an dem er nicht an die fürchterlichen Geschehenisse von damals [in den 8 ungeklärten Jahren] denken muss. Es sind meist die Samstage, an welchen man Sven meiden sollte. Den Grund kennt keiner der Stadtbewohner.

    Geändert von relxi (09.11.2011 um 17:52 Uhr)

  12. #12
    Name: Marina
    Alter: 21
    Beruf: Fahrende Sängerin
    Aussehen: blauschwarzes Haar, helle Haut, braune Augen, hochgewachsen, schlank


    Seit sie denken kann, ist Marina auf Reisen. Ihre Eltern gehörten einer wandernden Schaustellertruppe an, wo man früh das musikalische Talent des kleinen Mädchens entdeckte. So lernte Marina das Lautespielen und übte tagtäglich, zu singen, bis sie eines Tages auch ihre Stücke zum Besten geben konnte. So hätte es bleiben können, wenn es nicht vor 4 Jahren zu einem nächtlichen Überfall durch Räuber gekommen wäre. Zwar konnten sie in die Flucht geschlagen werden, doch Marinas Eltern und auch zwei andere Schausteller kamen dabei ums Leben. Der Anführer der Gruppe beschloss daraufhin in guter Absicht, Marina selbst in die Obhut eines Klosters zu geben, wo sie ein friedliches Leben verbringen könnte. Doch ein strenges, graues Kloster war der letzte Ort, an dem Marina sein wollte und so flüchtete sie, um weiterhin ihr Leben damit zu verdienen, ihre Stimme zum Klang der Laute zu erklingen zu lassen.

    Marina hat ein fröhliches und offenes Wesen und ist äußerst neugierig. Sie kennt sehr viele Lieder und versteht sich gut darauf, sie vorzutragen. Um die Aufmerksamkeit der Menschen zu erregen, kleidet sie sich gerne in auffällige, bunte Kleidung, die zudem häufig sehr figurbetonend ist. Obwohl ihr Körperbau nicht darauf schließen lässt, hat sie einen gehörigen Appetit und isst mehr als es die meisten Frauen tun.

  13. #13
    Name: Ava
    Alter: 28
    Beruf: Obstplantagenbesitzerin
    Aussehen: Lange braune Locken; dunkelblaue Augen; ein schlichtes braunes Kleid; bedeckt ihren Kopf meist gegen die Sonne


    Ava ist die Besitzerin einer kleinen Obstplantage, welche sie selbstständig betreibt. Seit ihr Mann vor fünf Jahren verstorben ist und Ava kinderlos zurückgelassen hat, arbeitet sie hart, um das Unternehmen am Laufen zu halten. Da der Verkauf des Obstes nicht besonders erträglich ist, lebt Ava nun in einer ärmlichen Hütte am Rande ihrer Plantage, nachdem nach dem Tod ihres Mannes das kleine Haus verkaufen musste, in dem sie früher gelebt hatten. Außerdem ist Ava immer auf der Suche nach Gelegenheitsarbeit, wenn nicht gerade Erntezeit ist.
    Sie ist eine herzliche Person, die sich durch fast nichts den Lebensmut nehmen lässt und wegen ihrer positiven Art im Dorf sehr gern gesehen, auch wenn sie sich aus Zeitmangel noch mit keinem richtig eng befreunden konnte. Ihre Äpfel gelten als die Schmackhaftesten der Gegend.

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