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Kämpfer
Also Pyrus, direkt nachdem ich Lysandros Post gelesen hab, habe ich das selbe gedacht wie du.
Diese "Angewohnheiten" sind im Grunde nur ein Mittel, um die Realität für kurze Zeit zu "verlassen" oder zu "verändern", damit es einem besser geht.
Bei Drogen ist dieses Wohl sehr gut sichtbar, aber selbst bei kleinen Dingen, wie dem Fingerknacken, wie Latency es gesagt hat, ist es so. Ich selber habe auch diese Angewohnheit, aber bei mir habe ich es angefangen, weil ich es als Lustig empfand, was natürlich völlig bescheuert ist. Es ist also aus reiner Langweile entstanden, aber gerade auf lange Zeit es es geblieben, egal in welcher Situation oder Stimmung.
Jetzt mache ich es aus Reflex oder um die Finger zu entspannen, weil sie sich steif anfühlen, natürlich meistens auch nur Einbildung!
Der einzige Unterschied in diesen Arten besteht darin, außer dem Unterschied der Schäden, ist das man von Drogen meist noch leichter wieder runterkommt, da man mit etwas klaren Verstand die Schäden noch sehen und erkennen kann und es einfach nicht so ein Reflex ist wie Fingernägel kauen oder Fingerknacken!
Trotzdem finde ich es komisch, das jeder Mensch zu selbstschädigendem Verhalten neigt.
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