Ubisofts Image auch und dennoch verkaufen sich die Spiele wie blöde.
Wie putzig. Gerade NRW.
Die schreien doch immer am lautesten, wenns um die Umsetzung der Vorratsdatenspeicherung geht und auf einmal wollen sie den guten Samariter spielen?
Naja, ein Fragekatalog ist auch nichts außergewöhnliches, denn das ist der Job eines Datenschutzbeauftragten: Fragen stellen und beraten.
Im Falle eines Beauftragten für Bund und Land kann er noch rechtliche Schritte einleiten, was ein betrieblicher Datenschutzbeauftragter nicht kann (er besitzt kein Weisungsrecht).
Da aber das Safe-Harbor-Abkommen eh mit Füßen getreten wird, denke ich kaum, dass da was bei rumkommt. Eine Stellungnahme der EU oder USA kann man wohl lange warten.
EA wird die AGBs gemäß dem Bundesdatenschutzgesetz anpassen und fertig. Von EA wird dann nichts mehr in den Medien berichtet und die Spieler kaufen sich wieder blind die Spiele, bis das Geschrei irgendwann wieder groß ist, weil die Spieler meinen, sie werden verarscht. Einen großartigen Schaden sehe ich bei allerdings EA nicht, da die Spieler nicht umdenken können.