Moorjen!
*Kaffee, Tee, Frühstück*
Erstmal das hier:
Naja, Mitte der 60er Jahre haben die Menschen in diesem Land noch gerne Kinder bekommen. (Oder gemacht? Oder beides?)
Was mich indirekt auch zum Titel bringt. Irgendwie hab ich das Gefühl, dass einige Menschen langsam wieder zur Besinnung kommen. Selbst Jüngere scheinen zu begreifen, dass das unpersönliche hin- und hersenden nichtssagender Nullen und Einsen via Handy, Facebook oder what ever, nicht der hauptsächliche Sinn unseres Seins sein kann. Und dass es nicht nötig sein muss, sein vollständiges Leben mit der ganzen Welt zu teilen.
Denkt mal an die aktuelle Geschichte, die der Chaos-Computer-Club da gerade aufgedeckt hat. Junge Menschen lehnen sich gegen die Veröffentlichung ihres Innersten auf! Ich sehe Licht am Ende des Tunnels.
In den Sommerferien saßen wir irgendwann mal in unserem Garten. Da war der Enkel meiner Freundin und die Tochter der Freundin ihres Sohnes dabei, beide im Oberschulalter. Sie schwärmen heute noch, besonders sie, von diesem tollen Tag. Zusammensein, Freude, Lachen, Wärme. Für die Kinder war das etwas ganz besonderes, was viele von ihnen heute einfach nicht mehr, oder kaum noch, kennen.
So, ich hoffe das ist ein passender Denkanstoß fürs neue OT-Geplauder.