Ja, ist jetzt wohl die Frage.
Als ich durch die zwei Jahre (11. und 12. Klasse) Bayern-1st-Jahrgangs-G8-Abitur gegangen bin, habe ich mich bei einigen Sachen wie z.B. Englisch (da 1 sarkastischer und ein ätzender Lehrer in Folge) echt richtig hart getan. Auch soetwas wie Seminare (die früheren Leistungskurse) dürfte man ja bei euch auch nicht gehabt haben. Jedenfalls waren das zwei Jahre, die ich persönlich auch etwas unterschätzt habe, weil ich schlicht und ergreifend stinkend faul war, weswegen 11/1 auch nicht so toll ausfiel. Danach ging es aber. Letztendlich hab ich dann mein Abi mit 2,2 gemacht, wobei ich hätte wesentlich besser sein können, wäre Deutsch kein Abi-Fach und ich v.a. auch in den Seminaren nicht so faul gewesen.
tatsache ist jedenfalls, dass die leute sich hier im Studium nun sehr unterscheiden. Gibt welche, die haben mit Mathe probleme, weil sie das nie zuvor so intensiv gehabt haben, während das für mich nicht so das Problem ist. Mess- und Regeltechnik so wie Konstruieren habe ich dagegen nie gesehen oder gemacht, wo dagegen die Fachabi-Leute einfach bessere Karten haben.
Für einen Job als ehemaliger Realschüler dagegen ist soetwas wieder eine völlig andere Geschichte. Denke ich zumindest.