QFRAT #305 - Mendeleev, the master of all 118+ elements

[Kael]

Immer diese Leute, die sich ihre Abifächer so wahllos aussuchen dürfen.
Ich musste doch glatt mein Abi in Betriebswirtschaft, Deutsch, Mathe, Englisch und als einziges Wahlfach Informatik (Alternative war Volkswirtschaft) machen.

Btw. Werther ist nicht halb so langweilig wie die Marquise von O., und das obwohl 'ne Vergewaltigung darin vorkommt und ich echt noch ein Fan von Kleist als Person bin.

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Haha, mei, bist du lustig.
Ich musste mein Abi auch in Deutsch, Mathe, einer Fremdsprache (extrem scheiße für die, die nur zwei hatten, von denen eine Latein war ) und einer Gesellschaftswissenschaft (Geo, WR, G, Sk, Reli) machen. Wichtig bei der Gesellschaftswissenschaft ist, es durfte nur genau eine sein! D. h. zum Beispiel, Musik und Chemie, Reli und Geo (meine Wunschkombi), Physik und Bio, all das ist mit unserem Abitur (G8, NO, THANK YOU!!!!!! ) nicht möglich gewesen.

Aber in Reli war ich dafür schon gut, das war mit 14P mein bestes Abi-Fach. Danach kam Mathe und dann Französisch und Chemie.

[Sperlingsprinz]

Haha, mei, bist du lustig.

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Stimmt.

Ich musste mein Abi auch in Deutsch, Mathe, einer Fremdsprache (extrem scheiße für die, die nur zwei hatten, von denen eine Latein war ) und einer Gesellschaftswissenschaft (Geo, WR, G, Sk, Reli) machen. Wichtig bei der Gesellschaftswissenschaft ist, es durfte nur genau eine sein! D. h. zum Beispiel, Musik und Chemie, Reli und Geo (meine Wunschkombi), Physik und Bio, all das ist mit unserem Abitur (G8, NO, THANK YOU!!!!!! ) nicht möglich gewesen.

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Ich wollte das "normale" Abi nicht bewerten, nur ist es nun mal so, dass mir das Abi wohl leichter gefallen wäre, wenn ich es in Religion oder Musik hätte machen dürfen und deshalb ein bisschen neide. Sowas gab's auf dem fachbezogenem Gymnasium aber nicht. Musikunterricht hatten wir nicht mal, genauso wenig wie Physik, Geographie und Chemie. Ein weiterer Unterschied.

[T.U.F.K.A.S.]

Ich hab mich damals ein zweites Loch nach dem Arsch drinne rein gefreut über mein scheißiges Abi

[Kael]

Ich wollte das "normale" Abi nicht bewerten, nur ist es nun mal so, dass mir das Abi wohl leichter gefallen wäre, wenn ich es in Religion oder Musik hätte machen dürfen und deshalb ein bisschen neide. Sowas gab's auf dem fachbezogenem Gymnasium aber nicht. Musikunterricht hatten wir nicht mal, genauso wenig wie Physik, Geographie und Chemie. Ein weiterer Unterschied.

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Achso, du hast Fachabi gemacht, deswegen. Hmm. Mir fehlt gerade das Vorstellungsvermögen für einen Mangel an Musik, Physik, Geographie und Chemie. Was hattet ihr denn stattdessen?

Achja: Wochenende! <3

Ich hab mich damals ein zweites Loch nach dem Arsch drinne rein gefreut über mein scheißiges Abi

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War dein Abi denn echt so scheiße? Was hattest du denn eigentlich für 'nen Schnitt?

[Eisbaer]

Achso, du hast Fachabi gemacht, deswegen. Hmm. Mir fehlt gerade das Vorstellungsvermögen für einen Mangel an Musik, Physik, Geographie und Chemie. Was hattet ihr denn stattdessen?

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Beim Fachabi haste nur fachbezogenen Kram +Mathe, Deutsch, Englisch.

[Kael]

Beim Fachabi haste nur fachbezogenen Kram +Mathe, Deutsch, Englisch.

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Oh, achso. Also quasi komplett andere Sachen, je nachdem, was man macht. Ich kann mir denken, dass das durchaus auch Vorteile im Vergleich zum normalen Abi hat, v.a. wenn man das Fachbezogene dann auch studieren möchte. Irgendwer meinte mal, die Leute mit Fachabitur sollen allgemein mehr Erfahrung haben wie die Leute mit dem normalen. Kann aber auch sein, dass ich da was verwechselt habe.

Steel: Ehrlich, ich hatte auch leichte Gewissensbisse, als ich dir diese Frage gestellt habe. Sorry.

[Eisbaer]

Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass ich nen Realschulschnitt von 3,8 hatte und nen Fachabischnitt von 2,0. Gut, auf dem normalen Gymnasium wäre ich wohl nur deswegen schlechter gewesen, weil ich null Hausaufgaben gemacht hätte.
Aber Fachabi ist wirklich deutlich einfacher meiner Meinung nach. Dafür hat man nicht soviel unnützen Lehrstoff und gewisse Vorteile bei der Suche nach Ausbildungsstellen. Ohne Fachabi hätte ich diesen Job jetzt im Endeffekt nicht.

[Kael]

Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass ich nen Realschulschnitt von 3,8 hatte und nen Fachabischnitt von 2,0. Gut, auf dem normalen Gymnasium wäre ich wohl nur deswegen schlechter gewesen, weil ich null Hausaufgaben gemacht hätte.
Aber Fachabi ist wirklich deutlich einfacher meiner Meinung nach. Dafür hat man nicht soviel unnützen Lehrstoff und gewisse Vorteile bei der Suche nach Ausbildungsstellen. Ohne Fachabi hätte ich diesen Job jetzt im Endeffekt nicht.

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Ja, ist jetzt wohl die Frage.
Als ich durch die zwei Jahre (11. und 12. Klasse) Bayern-1st-Jahrgangs-G8-Abitur gegangen bin, habe ich mich bei einigen Sachen wie z.B. Englisch (da 1 sarkastischer und ein ätzender Lehrer in Folge) echt richtig hart getan. Auch soetwas wie Seminare (die früheren Leistungskurse) dürfte man ja bei euch auch nicht gehabt haben. Jedenfalls waren das zwei Jahre, die ich persönlich auch etwas unterschätzt habe, weil ich schlicht und ergreifend stinkend faul war, weswegen 11/1 auch nicht so toll ausfiel. Danach ging es aber. Letztendlich hab ich dann mein Abi mit 2,2 gemacht, wobei ich hätte wesentlich besser sein können, wäre Deutsch kein Abi-Fach und ich v.a. auch in den Seminaren nicht so faul gewesen.
tatsache ist jedenfalls, dass die leute sich hier im Studium nun sehr unterscheiden. Gibt welche, die haben mit Mathe probleme, weil sie das nie zuvor so intensiv gehabt haben, während das für mich nicht so das Problem ist. Mess- und Regeltechnik so wie Konstruieren habe ich dagegen nie gesehen oder gemacht, wo dagegen die Fachabi-Leute einfach bessere Karten haben.

Für einen Job als ehemaliger Realschüler dagegen ist soetwas wieder eine völlig andere Geschichte. Denke ich zumindest.