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  1. #1
    Zitat Zitat von Liferipper Beitrag anzeigen
    Abgesehen von diesen netten "Nicht an Personen unter 18 Jahren oder bei Nachbarn abgeben" Aufklebern. Zumindest bei DVDs bin ich mit ziemlich sicher, dass es die Dinger gibt, keine Ahnung, wie es mit anderen Artikeln aussieht.
    Naja, Sexspielzeug und Dessous unterliegen ja keiner Altersfreigabe.
    Demnach dürfte auch ein 7-jähriger einen Vibrator kaufen. Neckermann hatte doch mal Stringtangas für Kinder im Angebot. Die aber aufgrund von Protesten wieder schnell verschwanden.

    passiert ^^

    Zitat Zitat von Glannaragh Beitrag anzeigen
    Sind die ergriffenen Maßnahmen als blinder Aktionismus zu werten, oder ist es tatsächlich ein Beitrag zum Jugendschutz innerhalb der existierenden Möglichkeiten?
    Es ist sicherlich ein Beitrag zum Jugendschutz (zumindest unter diesem Deckmantel), nur man muss den Kosten/Nutzen-Faktor berücksichtigen.
    Die Kosten sind hoch und der Nutzen niedrig. Schonmal sie mit dem Gesetz zu spät kommen. Die Anzahl der Pornoseiten ist rückläufig (Irgendwo hab ich vor kurzem darüber gelesen, aber ich finde die Quelle nicht) und die Sozialen Netzwerke dominieren nun das Internet. Die Anzahl der Besuche auf sozialen Netzwerke ist mittlerweile deutlich höher, als die Anzahl der Besuche auf Pornoseiten.
    Soziale Netzwerke wichtiger als Porno (ein etwas älterer Artikel)
    Netzwerke überholen Porno (Der Artikel ist einige Monate alt)
    Geändert von Whiz-zarD (11.10.2011 um 22:09 Uhr)

  2. #2
    NOT MY PRECIOUS PORN! =[

    Hm, ka... Ganz ehrlich, ich finde die Maßnahme bemerkenswert zielgerichtet, und ich kann mir auch vorstellen, dass sie was bringt - vor allem im UK traut sich doch kaum ein Elternteil, das freischalten zu lassen; aber es GEHT halt durchaus, wenn man denn will. In dem Sinne ist es meiner Meinung nach auch moralisch vertretbar (was Zensur und so angeht). Ob der Versuch, die "Sexifizierung" aufzuhalten, jetzt allerdings ganz generell der richtige Weg ist, ist eine ganz andere Frage. Imho hätten sie das Geld lieber in Aufklärung stecken können, und in Verbindung damit gleich das Alkoholproblem effektiver bekämpfen sollen, dann sind die prepubertären Teenager nämlich gar nicht mehr sooo das Problem... wer mal in ner englischen Kneipe war, kann sich wahrscheinlich vorstellen, was ich meine. Dass man die technische Seite leicht umgehen kann, wird egal sein, weil es 90% einfach nicht tun werden. Erfolg!

    Aber klar, für die Knackergeneration sind 12-Jährige mit Sexualtrieb natürlich der Untergang. In dem Sinne: Gegen die gesamte Maßnahme als Idee; aber die Umsetzung finde ich durchaus vernünftig.


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