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Thema: Tips für "Anfänger"

  1. #1

    Tips für "Anfänger"

    Hallo Community,
    Ich denke der Thread müsste hier ganz gut reinpassen.
    Und zwar gehts mir darum das ich nun Nachhilfe gebe in den Fächern Mathe,Deutsch und Englisch für 2
    Kinder aus der 5 Klasse. Ich mache das freiwillich und habe nicht unbedingt den "Master Plan" wie ich
    2 Stunde ( bzw 4 Stunden pro Woche) immer gestalten soll.
    Hat jemand schon Erfahrung damit gemacht und hat lust mir ein paar Tips/Erfahrungen/spiele usw weiterzugeben?

    Danke

    Gruß Cathrin

  2. #2
    Ich muss zugeben, dass ich kein Fan von Unterrichtsgestaltung in der Nachhilfe bin, ganz einfach weil die Kinder spätestens ab der 5ten Klasse lernen müssen, ihre Arbeit selbstständig zu organisieren. Dazu gehört, dass du sie aufforderst, selbst Fragen und Aufgaben mitzubringen. Du bist nicht dazu da, ihnen zusätzliche Unterrichtsstunden zu geben, sondern diese zu unterstützen. Meistens fehlt den Kindern die Verknüpfung zwischen Übungen und Theorie, diese musst du dann herstellen, indem du die Theorie neu aufbereitest (Theorie kommt in der Schule meist viel zu kurz).

    Das ist aber nur meine Meinung und das womit ich zurechtkomme, sicherlich gibt es da auch andere, nicht weniger wirkungsvolle Ansätze. Denk daran, als erstes immer nachzuforschen, woran es beim jeweiligen Schüler hakt, das heißt nachfragen nach bestimmten Problemen oder Aufgaben, die sie nicht verstanden haben. Wenn sie dir dazu nichts sagen können, hilft eine Übung, die mehrere Dinge aus den Fertigkeitsbereichen, die sie bereits erlernt haben sollten, verknüpft (in Mathe wären das wohl gemischte Aufgaben). Da siehst du sehr schnell, was ihnen noch fehlt. Wichtig ist auch, dass du sie zum selbstständigen Lernen motivierst, gerade für Englisch bedeutet das insbesondere Vokabeln und die Stammformen der unregelmäßigen Verben.

  3. #3
    >> Ich mache das freiwillich

    Da möchte ich dir erstmal gratulieren, dass du so entspannte Eltern hast, die dich nicht mir vorgehaltener Waffe dazu zwingen

    Wie Mordechaj gesagt hat: Bei der Nachhilfe bist du den Lehrer in sofern überlegen, dass du 100% auf deine Schüle eingehen kannst. Ich sehe das ganze als betreuende Aufgabe. Zu allererst muss der Schüler den Kopf aufmachen und erzählen was sie gemacht haben und was die Aufgabe ist. OK, hier endet es auch schon bei vielen. Sprich du musst ein bisschen (geduldig bleiben!) nachfragen was ihr so an Themen gemacht hat.
    Dann hat er ja in irgendeiner Form eine Aufgabe bekommen. Die wird dann vorgelesen (ich lasse sie immer laut vorlesen - nur so verlieren sie die Scheu das auch in der Klasse zu tun). Ab und zu wissen sie auch gar nicht, was sie machen sollen - trotz Aufgabe. Da stelle ich gerne mit denen gemeinsam einen Masterplan auf. Zuerst machen wir A und dann B. Dann können wir uns um C kümmern.
    Im Grunde genommen ist die ganze Aufgabe im Hintergrund: Selbstständiges Arbeiten vermitteln. Bei einem Experten musste ich auch immer kontrollieren ob er alle Arbeitsmaterialien mit dabei hatte.

    Dein Nachteil: Wenn die Kiddies keine Lust haben, kannst du ihnen mit nichts drohen. Du bist quasi das zahnlose Großeltern-Ersatz der zwar viel Ahnung aber keine Disziplinarmaßnahme hatte. Dies sollte aber auch nie dein Ziel sein.

    Ansonsten: Augen zu und durch! Ich liebte den Job!

  4. #4
    Also in Mathe habe ich ne weile Nachhilfe gegeben (1,5 Jahre waren das afair). Im Prinzip habe ich den Stoff aus der Schule noch mal komplett wiederholt. Dabei nichtgefragt "ob sie es verstanden haben" , sondern "ob sie noch mal in Eigenen Worten sagen können was es damit auf sich hat" dann erkennt man wo die Verständnis Probleme liegen und hab fehlende Sachen dann ggf. noch mal Ergänzt. Bei den Aufgaben habe ich dann 1-2 Aufgaben vor gerechnet und dann selber rechnen lassen. Meistens dann erst gefragt "wie sie diese Aufgabe angehen würden" und dann versucht sie auf die richtigen Überlegungen zu bringen.
    Bei Verständnis Problemen dann am besten Beispiele aus der Realität bringen. Negative Zahlen kann man zB ganz gut mit Schulden und Geld erklären.


    Muss aber sagen dass Nachhilfe in der 5. Klasse stressiger war als in der 10. oder 8 . Klasse. xD

  5. #5
    Danke erstmal,

    Zitat Zitat von Mordechaj
    Ich muss zugeben, dass ich kein Fan von Unterrichtsgestaltung in der Nachhilfe bin, ganz einfach weil die Kinder spätestens ab der 5ten Klasse lernen müssen, ihre Arbeit selbstständig zu organisieren. Dazu gehört, dass du sie aufforderst, selbst Fragen und Aufgaben mitzubringen. Du bist nicht dazu da, ihnen zusätzliche Unterrichtsstunden zu geben, sondern diese zu unterstützen. Meistens fehlt den Kindern die Verknüpfung zwischen Übungen und Theorie, diese musst du dann herstellen, indem du die Theorie neu aufbereitest (Theorie kommt in der Schule meist viel zu kurz).
    Ja das hab ich gerade beim letzten mal lernen dürfen das ich darauf mehr eingehen muss.
    Aber bei dem hab ich trotzdem immer die Bedenken das es ihnen irgendwann langweilig wird- ich meine das man so 2 Stunden villeicht immer nach einer gewissen Zeit auflockern muss gerade in dem Alter?

    Zitat Zitat von YoshiGreen
    Ab und zu wissen sie auch gar nicht, was sie machen sollen - trotz Aufgabe. Da stelle ich gerne mit denen gemeinsam einen Masterplan auf. Zuerst machen wir A und dann B. Dann können wir uns um C kümmern.
    Genau vor dem Problem steh ich gerade in Textaufgaben in Mathe- sie verstehen gar nicht wie sie rangehen sollen obwohl wir schon die wesentlichen Schritte mehrmals durchgegangen sind und immer wieder daran üben - da bin ich gerade etwas ratlos

    Zitat Zitat von Zeltrech
    Dabei nichtgefragt "ob sie es verstanden haben" , sondern "ob sie noch mal in Eigenen Worten sagen können was es damit auf sich hat" dann erkennt man wo die Verständnis Probleme liegen und hab fehlende Sachen dann ggf. noch mal Ergänzt. Bei den Aufgaben habe ich dann 1-2 Aufgaben vor gerechnet und dann selber rechnen lassen. Meistens dann erst gefragt "wie sie diese Aufgabe angehen würden" und dann versucht sie auf die richtigen Überlegungen zu bringen.
    Stimmt-so kann ich das auch versuchen.

  6. #6
    Zitat Zitat von Cathi Beitrag anzeigen
    Genau vor dem Problem steh ich gerade in Textaufgaben in Mathe- sie verstehen gar nicht wie sie rangehen sollen obwohl wir schon die wesentlichen Schritte mehrmals durchgegangen sind und immer wieder daran üben - da bin ich gerade etwas ratlos
    Es gibt doch immer nur eine Hand voll unterschiedlicher Aufgabentypen.
    Erstellt zusammen eine Art ablaufschema. Habe ich in Mathe auch gemacht. So richtig mit Pfeilen usw. teile einer Aufgabe an bestimmte stellen der Gleichung gemacht. Diesen Ablauf muss der Schüler nur auswendiglernen.

  7. #7
    Zitat Zitat von Cathi Beitrag anzeigen
    Ja das hab ich gerade beim letzten mal lernen dürfen das ich darauf mehr eingehen muss.
    Aber bei dem hab ich trotzdem immer die Bedenken das es ihnen irgendwann langweilig wird- ich meine das man so 2 Stunden villeicht immer nach einer gewissen Zeit auflockern muss gerade in dem Alter?
    Ich persönlich hab eigentlich mit normalen Stundengesprächen immer ganz gute Erfahrungen gemacht, auch mit den jüngsten Schülern. Muss aber dazu sagen, dass die schon einiges an Lehrern und Nachhilfelehrern gewohnt sind und ich sie höchstens anderthalb Stunden unterrichte. Das mag jetzt hart klingen, aber ich meine, sie müssen schon in diesem Alter mit diszipliniertem Durcharbeiten konfrontiert werden; das sorgt dann meist auch nicht für allzu viel Frust, wenn du ihnen nicht allzu viel Druck machst und die Stunden durchgängig auflockern kannst. Beispielsweise ist es für dich auch wichtig zu erfahren, was die Kinder so machen, wie sie mit ihren Lehrern klarkommen, was bei Arbeiten für Probleme aufgetaucht sind, etc. Wenn du das immer mal dazwischen streust und sie auch mal erzählen und vor allem ausreden lässt, ist eigentlich schon die ganze Miete rein, was Auflockerung angeht. Im Unterricht reden und ausreden dürfen ist wirklich sehr erleichternd, vor allem für kleinere Schüler. Außerdem haben die nicht eine so kleine Aufmerksamkeitsquota, wie man meinen mag, wenn man sie allein oder in einer sehr kleinen Gruppe vor sich sitzen hat. Kinder sich durchaus zu diszipliniertem Arbeiten in der Lage, besonders wenn sie Rücksprache halten dürfen und die Zeitgrenzen weiter ausgedehnt sind als die üblichen 45 Minuten, in denen Wissen auf sie eingedroschen wird. Wichtig ist auch, dass du mit ihnen einzelne Probleme genau besprichst und nicht so viel aufeinander klatschst; wenn Kinder sich mit einer Sache länger beschäftigen können, ohne dass ständig die Aufgabenstruktur oder der Inhalt wechselt und ihnen damit Zeitdruck zum Verstehen und Umsetzen entsteht, sind sie in der Regel aufnahmebereiter und interessierter auch an trockenen Sachen. In Latein beispielsweise sitze ich mit den Schülern am Anfang manchmal eine Stunde lang an nur einem einzigen, nicht allzu langen Satz, weil wir jedes einzelne Phänomen darin besprechen und Bezug zum bisher Erlernten herstellen. Das ist für die Schüler eine viel angenehmere Arbeitsatmosphäre und sie fühlen sich weniger überrollt. In Englisch bespreche ich prinzipiell, wenn es sich anbietet, pro Stunde nur ein größeres Themenfeld und zwar repetitiv, bis es sitzt, einfach weil es die Aufmerksamkeit aufrecht erhält, bei einem Problem zu bleiben und es nachzuhaken. Kleinere Schüler kommen übrigens mit Modellen und Vereinfachungen besser klar als mit sofortiger Anwendung und Korrektur.

    Das Problem bei Lernspielen und dergleichen ist eben meiner Meinung nach, dass sie die Schüler meistens komplett unterfordern. Mit Französischschülern mache ich schon beinahe keine Hausarbeitsbetreuung mehr, einfach weil die Lehrwerke so dämlich und versimplifiziert aufgebaut sind, dass die Kinder keine Lust darauf haben, immer wieder die gleiche Geste in ganz geringen Variationen durchzuführen.


    Das ist wie gesagt mein Konzept bei der Sache, die alles andere als universell ist. Bei wenigen Schülern habe ich damit auch nicht wirklich Erfolg. Und gerade die Mathematik verlangt auch ganz andere Methoden als Sprachen, dazu kann ich leider wenig sagen, nur dass du hier grundlegend anders arbeiten solltest, weil sprachliches Problemlösen ganz anders läuft als mathematisches. Je nach deinem Vorgehen musst du dich jedenfalls für deine eigenen Kniffe und Arbeitsschritte entscheiden; und ich will auch überhaupt nicht sagen, dass Lernspiele prinzipiell schlecht sind und zu nichts führen. Du kannst ja am Anfang auch stichprobenartig mal alles ausprobieren, was dir so für sinnvoll erscheint, je nachdem womit du dich gut fühlst und die Schüler Erfolge verzeichnen, wirst du dich da schnell zurechtfinden. Bestimmte ansprechende Aufgabenstellungen und Lernspiele findest du schnell in Lehrbüchern für die jeweilige Altersstufe (mit einem gewissen Blick auch in Lehrwerke höherer Klassen; wie gesagt, die meisten spielerischen Aufgaben unterfordern die Schüler oftmals). Vielleicht hast du selbst noch Bücher aus deiner Schulzeit übrig oder findest in der Bibliothek entsprechendes.

  8. #8
    Mein Problem beim Geben von Nachhilfe war bisher jedes Mal das unterirdisch geringe Wissen der Schüler.Es waren jedes Mal Leute die sich auf ihr Abitur vorbereiten wollten und denen erst jetzt,einige Monate vorher,aufgefallen war,dass sie ja eigentlich gar nicht den Stoff können und auch vorher immer nur 3,4 Notenpunkte (von 15) hatten.Ich habe zu erst immer die Unterlagen,soweit vorhanden,überprüft und dann die erste halbe Stunde damit verbracht den Wissenstand zu ermitteln.Explizit zu fragen,wo die Unklarheit liegt ohne den Stoff wiederholt zu haben,macht keinen Sinn.Meistens
    heisst es entweder,dass man nichts verstanden habe, oder man bekommt gesagt,dass man alles verstanden hat,aber der Lehrer die Schuld an der Note trägt und man es nochmal anders erklärt haben möchte.
    Bleibt da mal ruhig
    Meistens ging ich dann im Stoff nochmal zwei Klassen zurück,so in die Neunte um nochmal das Grundwissen zu überprüfen bzw. herzustellen.
    Wichtigst ist,dem Schüler klar zu machen,dass er selbst auch neben den Nachhilfestunden und dem sonstigen Gelehrne für die Schule,nochmals zusätzlich von sich auch lernen muss.Das haben die meisten nicht verstanden.

    Viele Schüler kleben auch völlig ängstlich an ihrem Unterrichtsbuch und möglichweise noch an ihrem Taschenrechner (das Dinge zeigte log(0) = 0 an) und denken nur damit könnten sie es richtig lernen.
    Auch hier muss man Irrtümer ausräumen.Insgesamt denke ich,dass die Nachhilfe in Mathematik zu einem sehr grossen Teil aus Methodiknachhilfe bestehen sollte,weil nach meiner Erfahrung viele Schüler
    eher zu faul und zu chaotisch als zu doof sind.

  9. #9
    Tipps für den Englisch-Unterricht:

    Ich weiß nicht, welches Buch die Schüler benutzen. Gängig ist Cornelsen und das ist tatsächlich eins der besten Bücher. Kann ich nur empfehlen Ich würde an deiner Stelle mal einen Lehrer fragen, ob er dir Kopien der Lösungen geben kann, das erspart einiges an Arbeit.
    Das Vokabel-Lernen ist relativ schwierig, da die Maximalkapazität eines Schülers ca. 10 Vokabeln am Tag beträgt. Aber hier hast du auch wieder sehr viel Möglichkeiten: vorsprechen, nachsprechen lassen, aufschreiben, nach Schwierigkeiten schauen (zum Beispiel lautlose Buchstaben). Dann kannst du für das nächste Mal zum Beispiel einen "Test" vorbereiten. Das sollten dann aber kein einfaches Wörter-Abfragen sein, sondern du solltest schon Alternativen anbieten: Synonyme/Antonyme, Kreuzworträtsel, du kannst sie Sätze bilden lassen, Wordclouds bilden, usw. Du kannst aber auch immer Lehrer fragen, ob sie Ideen haben. Gerade jüngere Lehrer helfen dir sehr gerne aus, so habe ich zumindest die Erfahrung gemacht

    Zu den anderen Fächern kann ich leider nicht so viel sagen. Aber Deutsch muss man wirklich nicht viel lernen, da kannst du höchstens Texte schreiben lassen und die für das nächste Mal korrigieren und dann mit dem Schüler durchsprechen, oder halt Grammatikaufgaben. Aber auch hier ist ein Unterrichtsbuch sehr zu empfehlen! Achja, Schulbüchern sieht man ihren pädagogischen Wert erst an, wenn man mit der Schule fertig ist...

    grüße

  10. #10
    Hi! Ich hab während meiner Studienzeit auch für nen Sechstklässler Nachhilfe in Englisch und Mathe gegeben. Ich weiß ja nicht, wie deine Kiddies sind, aber mein kandidat war ganz schön faul und unmotiviert, das war teilweise nicht immer einfach
    Wir haben dann immer ganz normal mit dem Hausaufgaben machen angefangen, damit ich sehen konnte, wo seine Probleme liegen und was wir noch üben sollten. Dann hab ich Aufgaben zu dem Thema aus meinen eigenen Schulsachen damals noch mitgebracht oder wir haben halt seine Aufgaben nochmal gelöst, die es im Unterricht gab. Ab und zu haben wir dann auch was am PC gemacht und zusammen nach Aufgaben gegoogelt, das fand er immer spannend.. weil PC ist immer spannend für 12 jährige

    Das Problem war, wie gesagt, dass der's mit der Aufmerksamkeit und der Motivation nicht so hatte. Hab dann immer versucht es uns ein bisschen "gemütlich" zu machen & damit zu verbinden, was dem Spaß gemacht hat. Einmal hab ich sogar was bei einem Pizza Lieferservice bestellt und wir haben nebenbei gefuttert, hauptsache irgendwas, was die in der Schule nicht dürfen und den ganzen Lernprozess dann eher freizeitmäßig gestaltet.

    Hoffe, du hast Spaß

    LG
    thommi

  11. #11
    Hey, so würde ich es an deiner Stelle auch machen. Immer schön Anreize liefern
    Auch bei den Kids aus der fünften kann man schon noch mal ein paar Spielchen machen. Bei Englisch kannst du doch super Vokabeltraining mit Belohnung machen. Würde einfach mal googeln oder so. Oder gemeinsam nen englischen Film gucken. Natürlich was altersgemäßes...
    Dann macht den kids das Lernen auch spass!

  12. #12
    Ein Tipp nachdem ich deinen Einleitungsbeitrag gelesen habe: Lass den Teil "Deutschnachhilfe" lieber fallen...

  13. #13
    Oh,...ja, da dürfte jemand noch mal vorher in die Bücher schauen

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