WG #63 - Die Nostalgiewochen dauern an...!

[Sperlingsprinz]

Das sagt gerade Corti mit seinem Yu-Gi-Oh-Avatar!

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Jetzt zieh nicht Kaiba mit in diese Diskussion!!1 Der hat nichts getan, außer wundervoll zu sein.

[Icetongue]

Jetzt zieh nicht Kaiba mit in diese Diskussion!!1 Der hat nichts getan, außer wundervoll zu sein.

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Aber Kaiba ist doch die perfekte Analogie zu dem Thema. Obwohl er alle drei Weisse Drachen mit Eiskaltem Blick in seinen Besitz bringen konnte, hat er nicht aufgehört und den ganzen Tag seine Karten bewundert. Nein! Er strebte auch weiterhin danach, sich zu verbessern, sich allen Herausforderungen zu stellen, niemals aufzugeben und Yugi in einem Kartenspiel zu schlagen.

Aim for the moon. Even if you don't make it, you will still land among the stars!

[T.U.F.K.A.S.]

Fixed that for you. \o/

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Ich wäre lieber Luchador El Hurón Caliente oder so. Oder El Leopardo Felacionado.

Aber Kaiba ist doch die perfekte Analogie zu dem Thema. Obwohl er alle drei Weisse Drachen mit Eiskaltem Blick in seinen Besitz bringen konnte, hat er nicht aufgehört und den ganzen Tag seine Karten bewundert. Nein! Er strebte auch weiterhin danach, sich zu verbessern, sich allen Herausforderungen zu stellen, niemals aufzugeben und Yugi in einem Kartenspiel zu schlagen.

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Yeah mayn! Screw the rules!

[Icetongue]

El Leopardo Felacionado.

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Ich glaube Corti will zeigen dass er sich traut, in dieser zwangstoleranten Welt, zu sagen dass nicht alles supertoll und rosarot ist. So wie man z.B. auf der einen Seite DeviantArt hat und auf der anderen ConceptArt. Also traut er sich offen auszusprechen was eh jeder denkt. Oder so. Keine Ahnung. Meine Meinung zum Thema ist: Ist traurig wenn sich jemand zu so einem Menschen entwickelt und sich in seine Waifu verliebt oder so, aber immerhin kann ich drüber lachen. Somit sind beide Seiten glücklich.
Wenn man schon so vernarrt in etwas ist, sollte man ein konstruktives Hobby draus machen. Dann lernt man selber auch was daraus und es bietet Möglichkeiten.

[Ryo Descard]

Naja. Ich würde nochmal unterscheiden.
Wenn die Leute sich tatsächlich denken "Ich habe keinen Bock auf den Rest, will nur hier hocken und das tun" , dann ist das doch wunderbar fein, solange sie andere nicht damit nerven.
Dann gibt es aber auch die Variante die nichts können und sich so armselig finden, dass sie sich einreden, dass sie das auch gar nicht wollen. Und dann stellen sie sich auf voll awesome. Und da stimme ich Corti zu, dass sind Opfer.

Außerdem ist es vollkommen sinnfrei sich auf ein interessengebiet zu beschränken. ich meine sicher, vielleicht hat man ein kleines Interessengebiet. Aber für nur ein einziges muss man entweder ziemlich ignorant oder zemlich hohl sein. Oder Autist .

[Kelven]

@Corti
Das sehe ich etwas anders. Es gibt ja Unmengen von Menschen, die einem Hobby "fanatisch" nachgehen - auch Fußball-Ultras, MMORPG-Süchtige, Web-2.0-Junkies oder Guidos. Ich denke nicht, dass jeder das nur deswegen macht, weil er eine Ersatzbefriedigung braucht.

Mit dem Glücklich-sein ist das auch so eine Sache. Nehmen wir Kinder. Braucht man Kinder, um glücklich zu sein? Viele mit Kindern werden Ja antworten und alle argwöhnisch anschauen, die keine Kinder haben wollen. Aber warum eigentlich? Ich glaube ihnen gerne, dass sie glücklich sind, aber auf der Welt gibt es nicht nur eine Sache, mit der man glücklich werden kann. Und man wird auch nicht unbedingt unglücklich, wenn sie fehlt. Das Gleiche kann man nun auch auf Freunde oder Partner/Partnerin übertragen. Man sollte immer aufpassen, dass man nicht selbst Opfer gesellschaftlicher Zwänge wird.

[Kael]

Wenn man schon so vernarrt in etwas ist, sollte man ein konstruktives Hobby draus machen. Dann lernt man selber auch was daraus und es bietet Möglichkeiten.

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D.h. Nonsense als "Nicht-Anime-Fanboy", der aber trotzdem gerne Animes sieht, sollte....?

[besmrtan]

Ist traurig wenn sich jemand zu so einem Menschen entwickelt und sich in seine Waifu verliebt oder so, aber immerhin kann ich drüber lachen. Somit sind beide Seiten glücklich.

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Wieso findest du es traurig? Ich würde mich jetzt nicht freuen für die Person, aber wenigstens hat er jemanden den er mag. Ich finde es inordnung sollange es kein fanatischer Zwang wird (kA vielleicht sowas wie ein Altar zu bauen oder sonstwas). Das kennt man doch bei Tieren und so weiter.

[Icetongue]

Wieso findest du es traurig? Ich würde mich jetzt nicht freuen für die Person, aber wenigstens hat er jemanden den er mag. Ich finde es inordnung sollange es kein fanatischer Zwang wird (kA vielleicht sowas wie ein Altar zu bauen oder sonstwas). Das kennt man doch bei Tieren und so weiter.

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Ich finde es traurig, weil es traurig ist, wenn jemand sich so entwickelt dass er den Hang zur Realität verliert und sich vollends in seine Fantasiewelt zurückzieht.

D.h. Nonsense als "Nicht-Anime-Fanboy", der aber trotzdem gerne Animes sieht, sollte....?

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Es geht doch garnicht um Nonsense. Wir reden hier von Leuten die es als ihren Lebensinhalt ansehen.

[Kael]

Es geht doch garnicht um Nonsense. Wir reden hier von Leuten die es als ihren Lebensinhalt ansehen.

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Okay, besser formuliert:
Nur damit ich weiß, was genau du meinst.

Was würde einer, dem es in seinem Leben bloß darum geht, Hentais anzusehen, dann machen?
Selbst einen produzieren?

[Icetongue]

Okay, besser formuliert:
Nur damit ich weiß, was genau du meinst.

Was würde einer, dem es in seinem Leben bloß darum geht, Hentais anzusehen, dann machen?
Selbst einen produzieren?

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Was weiss ich. Kommt drauf an, was ihn überhaupt zu Hentais gebracht hat und vor allem was ihn bei ihnen hält. Ich kann eine solche Obsession nicht nachvollziehen, also hab ich keine Ahnung. Ich mein, wenn jemand sich für Anime, Cartoons oder Animation im Allgemeinen interessiert, kann er anfangen zu zeichnen und zu animieren, dadurch etwas produktives tun, etwas lernen und sich Möglichkeiten schaffen, andere Leute kennen zu lernen. Wenn jemand Tiere über alles liebt, kann er in den Zoo gehen und Photos machen, oder Tierarzt werden oder im Zoo arbeiten, was wiederrum auch sehr produktive Aktivitäten sind.
Jemand, der sich hobbymässig/lebensinhaltlich einen runterholt? Keine Ahnung was man da Produktives draus machen kann. Zeichnen lernen, Hentaibilder zeichnen, auf DeviantArt oder Animexx oder sonstwo hochladen, Commissions anbieten und sich so beschäftigen?

[Kelven]

Aber muss ein Cineast Filme drehen, ein Kunstliebhaber Bilder malen oder ein Spielefan Spiele entwickeln? Ich denke nicht. Es spielt keine Rolle, ob ein Hobby produktiv ist oder nicht. Man ist sowieso in erster Linie für sich selbst produktiv.

[Icetongue]

Aber muss ein Cineast Filme drehen, ein Kunstliebhaber Bilder malen oder ein Spielefan Spiele entwickeln? Ich denke nicht. Es spielt keine Rolle, ob ein Hobby produktiv ist oder nicht. Man ist sowieso in erster Linie für sich selbst produktiv.

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Niemand redet von müssen und schon garnicht davon dass jemand etwas selber machen muss um es schätzen zu dürfen. Ein Filmliebhaber wird sich aber höchstwahrscheinlich mit dem Material auseinandersetzen und z.B. sich eine gewisse Bildung was Filmographien angeht, verschaffen und sich mit anderen Leuten austauschen. Ein Spielefan kann sein Hobby auch zu etwas produktivem nutzen. Und wenn er nur andere Leute beraten und ihnen helfen kann. Das ist dann auch wieder so eine Sache; ich persönlich halte Leute die nur über Spiele reden können (von wegen Lebensinhalt und so) für äusserst uninteressant.

[Kelven]

Aber selbst wenn man so etwas machen würde, wäre man dadurch ja nicht menschlich besser oder so. Einen besonderen Wert sehe ich da nicht. Genauso wie der Wert eines Menschen nüchtern betrachtet nicht sinkt, wenn er sein Hobby fanatisch betreibt oder wenn er der "Forever alone"-Typ ist. Sicher macht man oft seine Späße darüber, aber wie gesagt - nüchtern gesehen - sehe ich da jetzt nichts besonders Verwerfliches dran. Schlimmer finde ich da schon den biederen Spießer, der sich über seinen Nachbarn das Maul zerreißt, weil der keine zwei Kinder und Hund hat, aber dafür Metal hört und Makerspiele entwickelt.

[Icetongue]

Das Gleiche kann man nun auch auf Freunde oder Partner/Partnerin übertragen. Man sollte immer aufpassen, dass man nicht selbst Opfer gesellschaftlicher Zwänge wird.

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Schlimmer finde ich da schon den biederen Spießer, der sich über seinen Nachbarn das Maul zerreißt, weil der keine zwei Kinder und Hund hat, aber dafür Metal hört und Makerspiele entwickelt.

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Ich habe das Gefühl, wir reden von zwei völlig unterschiedlichen Dingen.
Ein Mensch, der in seinem Leben nur etwas sieht was ihn in keinster Weise fordert und sein soziales Leben derart beschneidet dass es Konsequenzen hat, führt ein destruktives Leben. Darum geht es, nicht um Leute die Metal hören.

[Kael]

Jemand, der sich hobbymässig/lebensinhaltlich einen runterholt?

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Ich möchte mir das nicht als Lebensinhalt vorstellen. xD

[besmrtan]

Ich finde es traurig, weil es traurig ist, wenn jemand sich so entwickelt dass er den Hang zur Realität verliert und sich vollends in seine Fantasiewelt zurückzieht.

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Wenn es denjenigen glücklich macht? Trauer lieber um andere Leute, z.B. Kinder in Afrika oder sowas.

[T.U.F.K.A.S.]

Wenn es denjenigen glücklich macht? Trauer lieber um andere Leute, z.B. Kinder in Afrika oder sowas.

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Kann Kojango den Kindern in Afrika vertrauern?

[Icetongue]

Wenn es denjenigen glücklich macht? Trauer lieber um andere Leute, z.B. Kinder in Afrika oder sowas.

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Das war der dümmste Beitrag der gesamten Diskussion.

[Gendrek]

Ey die Kinder in Afrika wären froh wenn sie solche dummen Posts lesen könnten.