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Humd
Also ich finds schon wichtig, mit Prozenten umgehen zu können. Genauso wie ich wissen sollte, wie ich das Volumen eines Körpers ermitteln kann. Gibt viele Situationen, in denen man es einfach gebrauchen kann. Ich habe mich auch immer gefragt, warum ich Kunst brauche. Meine Kunstlehrer fande ich alle immer doof und hab sie nur für voll genommen. Aber es fördert etwas die Allgemeinbildung. Ich kann über Andy Warhol Witze lachen und könnte, wenn ich wollte, Räume zeichnen (wo auch wieder Mathe im Spiel ist).
Was z. B. Funktionen angeht, so formt es das logische Verständnis und Herangehensweisen. Es schult einfach, sein Gehirn zu benutzen.
Dafür macht man auch soviel quatsch in Mathematik und lernt, Texte zu analysieren und zu interpretieren. Ich würd einfach mal behaupten, dass mindestens 30 % des Schulstoffs nur dazu dient, dass du dein Gehirn benutzt. Wer verstehen kann, wie der Körper verdaut und wie ein Spaceshuttle aufgebaut ist, der wird wohl auch begreifen können, wie ein Motor funktioniert und wie man ihn reparieren kann. Zumindest geht man dann eher davon aus.
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