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Thema: WG #63 - Die Nostalgiewochen dauern an...!

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  1. #1
    Zitat Zitat von Daen vom Clan Beitrag anzeigen
    Glückwunsch, mein Bester!
    Ich bin ab und an immer mal froh, wenn es was körperliches zu tun gibt, hier in der Firma.
    Danke
    Ja, gegen körperliche Aktivitäten bei der Arbeit habe ich grundsätzlich auch nichts - das bietet eine schöne Abwechslung zum normalen Arbeitsalltag. Obwohl die Arbeitstage an sich auch immer sehr abwechslungsreich sind - heute zum Beispiel durfte ich mich vormittags noch mit einem Flurförderfahrzeug (man sagt auch "Gabelstabler" dazu) per Personenförderkorb unter die Decke einer Halle bugsieren lassen, um dort Netzwerkanschlüsse zu schalten (ja, der Patchschrank hängt direkt unter der Decke - es ist eine Hochregalhalle, da ist das eben so). War auch interessant, auch wenn mir das Konstrukt ein wenig zu sehr gewackelt hat bei der Fahrt nach oben. Die Höhe selbst war okay (wenn man mal auf einer Containerbrücke in 60 Metern höhe war schockt einen eine Höhe von 5 bis 7 Metern wenig xD).

    Zitat Zitat von Sain Beitrag anzeigen
    Warum nur kriege ich immer so schmutzige Gedanken, wenn sowas aus deinem Mund kommt?! xD
    Weil du weißt, dass er und Dizzy sich ein Büro teilen?

    Zitat Zitat von Kael Beitrag anzeigen
    Ernsthaft, würden einige Leute so denken wie du, wäre ich indirekt auch glücklicher.
    Jetzt mal aufs Arbeitsleben bezogen.
    Dass das aber den Arbeitskollegen gegenüber ein wenig asozial ist wird bei so einer Einstellung wohl erfolgreich ignoriert; Hauptsache, man selbst fehlt nicht und ist immer bei der Arbeit. Dass man sein Umfeld mit seinen Krankheiten anstecken kann ist ja nicht das eigene Problem. Zumal es auch Chefs gibt, die einen die Anweisung geben, zum Arzt zu gehen und sich krankschreiben zu lassen.
    Dass dich das indirekt glücklicher macht könnte ich mir nur damit erklären, wenn du für eine Krankenkasse arbeiten würdest.

    Geändert von Simon (05.10.2011 um 17:56 Uhr)

  2. #2
    Zitat Zitat von Simon Beitrag anzeigen
    Dass das aber den Arbeitskollegen gegenüber ein wenig asozial ist wird bei so einer Einstellung wohl erfolgreich ignoriert; Hauptsache, man selbst fehlt nicht und ist immer bei der Arbeit. Dass man sein Umfeld mit seinen Krankheiten anstecken kann ist ja nicht das eigene Problem. Zumal es auch Chefs gibt, die einen die Anweisung geben, zum Arzt zu gehen und sich krankschreiben zu lassen.
    Dass dich das indirekt glücklicher macht könnte ich mir nur damit erklären, wenn du für eine Krankenkasse arbeiten würdest.
    Logisch ist das asozial. Da gebe ich dir vollkommen Recht. Ich weiß auch nicht, was ich mir bei dem einen Mal gedacht habe, als ich mit 40°C Fieber trotzdem in die Schule gegangen bin. "Oh nein, ich verpasse Stoff." Ich Scheiß-Egoist, ich.

    Was ich damit aber eigentlich sagen wollte, ist folgendes, was ich persönlich (das muss auch nicht deine Meinung sein), "asozialer" ist: Es geht auch genausogut andersherum. Leute, die sich permanent krankschreiben lassen, aber eigentlich kerngesund sind und in den Tiergarten gehen oder zuhause WoW zocken (ja, im wahrsten Sinne des Wortes!!!!) können.

  3. #3
    Zitat Zitat von Kael Beitrag anzeigen
    Logisch ist das asozial. Da gebe ich dir vollkommen Recht. Ich weiß auch nicht, was ich mir bei dem einen Mal gedacht habe, als ich mit 40°C Fieber trotzdem in die Schule gegangen bin. "Oh nein, ich verpasse Stoff." Ich Scheiß-Egoist, ich.
    Ach, viele haben in der Situation schon das selbe gedacht xD
    Zitat Zitat
    Was ich damit aber eigentlich sagen wollte, ist folgendes, was ich persönlich (das muss auch nicht deine Meinung sein), "asozialer" ist: Es geht auch genausogut andersherum. Leute, die sich permanent krankschreiben lassen, aber eigentlich kerngesund sind und in den Tiergarten gehen oder zuhause WoW zocken (ja, im wahrsten Sinne des Wortes!!!!) können.
    Sowas fällt natürlich auf. Vor allem, wenn die Person im Team arbeiten soll und sie deshalb vielleicht nicht mit ihrer Arbeit fertig werden. Aber es soll ja auch Arbeitslose geben, die nicht arbeiten wollen, obwohl sies könnten.

    Das letzte Mal, dass ich krank war, liegt auch schon ein paar Jährchen zurück...kann mich nichtmal mehr so wirklich dran erinnern xD

  4. #4
    Zitat Zitat von R.F. Beitrag anzeigen
    Sowas fällt natürlich auf. Vor allem, wenn die Person im Team arbeiten soll und sie deshalb vielleicht nicht mit ihrer Arbeit fertig werden.
    Jo, das trifft die Situation, die ich beschreiben wollte, am besten.

    Nehmen wir mal an, du hast 24 E-Mails, die bearbeitet werden müssen. Davon gehen sechs an dich, sechs an einen Kollegen von dir und 12 an eine andere Arbeitskraft. Diese Aufteilung daher, weil du und dein Kollege halbtags arbeitet und die andere Arbeitskraft ganztags.

    Nun fällt die 12-E-Mail-Arbeitskraft aus. Und jetzt?

    Der Ganztagskollege liegt zuhause herum, gammelt vor sich hin, zockt WoW bis um 2 Uhr in der Nacht und wirt auch noch dafür bezahlt, während du als Halbtagsarbeitskraft die doppelte Menge Arbeit bei gleichem Gehalt kriegst. Spitze.

    Ah, nebenbei habe ich noch vergessen, dass die 12-E-Mail-Arbeitskraft, wenn sie mal da ist (übertrieben gesagt ist aber ein Sechser im Lotto wahrscheinlicher) die Zeit, die sie da ist, benutzt, um darüber zu quatschen, welche Erfolge sie in WoW erzielt hat.

    Geändert von Kael (05.10.2011 um 20:26 Uhr)

  5. #5
    Guten Morgen, GutenMorgenGruppe (und auch an die, die - so wie ich - beschissen und zu wenig geschlafen haben).

    Zitat Zitat von Kael Beitrag anzeigen
    Was ich damit aber eigentlich sagen wollte, ist folgendes, was ich persönlich (das muss auch nicht deine Meinung sein), "asozialer" ist: Es geht auch genausogut andersherum. Leute, die sich permanent krankschreiben
    lassen, aber eigentlich kerngesund sind und in den Tiergarten gehen oder zuhause WoW zocken (ja, im wahrsten Sinne des Wortes!!!!) können.
    Warum kennen die Leute eigentlich nur die Extreme? Wenn sich die Leute einfach nur zum Blaumachen krankschreiben lassen ist das ebenso scheiße, aber dann gleich die Einstellung bevorzugen, selbst sprichwörtlich mit dem Kopf unterm Arm zur Arbeit zu gehen ist auch nicht gerade schlau. Irgendwie scheinen immer weniger Menschen einen normalen, gesunden Mittelweg zu finden (oder finden zu wollen) und sich lieber in die Extreme zu stürzen - ist ja auch viel einfacher, weil man weniger darüber nachdenken muss.

    So, ich gehe jetzt arbeiten - mit Muskelkater aus der Hölle, yeah!

  6. #6
    Morgen,
    da steht man doch auf, und liest das Steve Jobs tot ist. :/

  7. #7
    Guten Morgen und bald gute Nacht.

    Zitat Zitat von Demolition Man
    Museumswärter: "Sanfte Grüße. Darf ich fragen, was es für Extreme gibt?"
    Phoenix: "Was für Extreme? Oh man, shit. Ach, wieviel wiegst du?"
    Tja, so ist das nunmal. Aber wenn ich Arbeiten könnte würde ich mich auch hinschleppen, dafür hätte ich viel zu sehr Angst den Job wieder zu verlieren.
    Habe mich halbwegs damit abgefunden das ich nicht Arbeiten kann Und ja Jobs, scheiss Krebs!

  8. #8
    Guten Morgen, GutenMorgenGruppe,
    endlich wieder richtig gutes Wetter.
    Der Wind bläst, so dass die Chefs versonnen lächelnd nach draußen blicken, die Welt ist in grau getaucht, was meinen Augen gut tut und angenehme Herbststurmtemperaturen streicheln meine Haut!
    Es ist endlich Sommer Wrapup und der Herbst und der Winter sind willkommen!

    Zitat Zitat von Simon Beitrag anzeigen
    Warum kennen die Leute eigentlich nur die Extreme?

    Sith!!!
    IEKS!

  9. #9
    Guten Morgen!




    Moment! Es ist erst 8? Ich geh wieder pennen. o.o

  10. #10
    Heute ist der letzte Altweibersommertag! Ab morgen dann maximal 10°C. Holt die Mäntel, Jacken, Hauben und Handschuhe!

  11. #11

  12. #12

  13. #13
    Hallo Beschissen-geschlafen-Gruppe.

    Steve Jobs ist tot, ja. Das ist echt schade. Ich mag zwar weder Apple noch die Apple-Produkte noch VOR ALLEN DINGEN die debilen Apple-Fanboys - aber ich denke, dass Jobs ein ziemlich großer Mann war, von dem sich einige Leute vieles abgeguckt haben und noch abgucken werden.

    Ansonsten: Meh. So ein Scheißtag bis jetzt. Und der Tag wird nicht besser dadurch, dass ich auf mein Konto gucke und hoffe, dass die Zahlen aus Ehrfurcht vor mir und meinem Todesblick schwarz werden *seufz*

  14. #14
    Was macht ihr nur alle mit eurem Geld?^^
    Ich hab im ersten Lehrjahr damals knapp 300€ ausgezahlt bekommen plus noch ne Aufstockung vom Amt von etwa 200€. Davon ging ein Großteil für Miete und Essen drauf und dennoch hatte ich immer genug Geld für alles. Oo
    Gut, ich saufe nicht und hatte nie ein Auto, vielleicht liegts daran.

  15. #15
    Mir gehts genauso, nach Miete und essen habe ich in der Regel genügend Geld um es für alles mögliche rauszuwerfen.

  16. #16
    Ich "saufe" auch nicht, ich geh ab und an einen heben, aber sonst nix. Und ich hab ein Auto, dementsprechend erübrigt sich der Rest. Und bei mir ist das ne unendliche Geschichte mit meinem überzogenen Konto und dem Dauerminus, das ich da drauf habe und einfach nicht wegbekomme.

    Ey, abgesehen davon f i c k t mich der Oktober grad ziemlich hart in den Allerwertesten, was Termine, Pläne etc. angeht.

  17. #17
    Zitat Zitat von steel Beitrag anzeigen
    Ich "saufe" auch nicht, ich geh ab und an einen heben, aber sonst nix. Und ich hab ein Auto, dementsprechend erübrigt sich der Rest. Und bei mir ist das ne unendliche Geschichte mit meinem überzogenen Konto und dem Dauerminus, das ich da drauf habe und einfach nicht wegbekomme.
    Eine der wenigen Dinge, die ich an der erkonservativ und knallhart schwäbischen Erziehung meines Vaters schätze war schon immer, dass mein Konto bis heute noch nie im Minus war, was seltenst damit zu tun hat, dass ich überaus viel Kohle hätte, sondern eher damit, dass es eine Vielfalt an Möglichkeiten gibt mit einem gewissen Budget haus zu halten und seine Ausgaben so zu kontrollieren, dass am Ende nichts zu spät kommt.

    Zitat Zitat von steel Beitrag anzeigen
    Ey, abgesehen davon f i c k t mich der Oktober grad ziemlich hart in den Allerwertesten, was Termine, Pläne etc. angeht.
    Oh je, oh je.
    Dich will ich mal hören, wenn du im Berufsleben durchstartest.

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