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Thema: WG #63 - Die Nostalgiewochen dauern an...!

  1. #81
    Morgen,
    da steht man doch auf, und liest das Steve Jobs tot ist. :/

  2. #82
    Guten Morgen und bald gute Nacht.

    Zitat Zitat von Demolition Man
    Museumswärter: "Sanfte Grüße. Darf ich fragen, was es für Extreme gibt?"
    Phoenix: "Was für Extreme? Oh man, shit. Ach, wieviel wiegst du?"
    Tja, so ist das nunmal. Aber wenn ich Arbeiten könnte würde ich mich auch hinschleppen, dafür hätte ich viel zu sehr Angst den Job wieder zu verlieren.
    Habe mich halbwegs damit abgefunden das ich nicht Arbeiten kann Und ja Jobs, scheiss Krebs!

  3. #83
    Guten Morgen, GutenMorgenGruppe,
    endlich wieder richtig gutes Wetter.
    Der Wind bläst, so dass die Chefs versonnen lächelnd nach draußen blicken, die Welt ist in grau getaucht, was meinen Augen gut tut und angenehme Herbststurmtemperaturen streicheln meine Haut!
    Es ist endlich Sommer Wrapup und der Herbst und der Winter sind willkommen!

    Zitat Zitat von Simon Beitrag anzeigen
    Warum kennen die Leute eigentlich nur die Extreme?

    Sith!!!
    IEKS!

  4. #84
    Guten Morgen!




    Moment! Es ist erst 8? Ich geh wieder pennen. o.o

  5. #85
    Heute ist der letzte Altweibersommertag! Ab morgen dann maximal 10°C. Holt die Mäntel, Jacken, Hauben und Handschuhe!

  6. #86

  7. #87

  8. #88
    Hallo Beschissen-geschlafen-Gruppe.

    Steve Jobs ist tot, ja. Das ist echt schade. Ich mag zwar weder Apple noch die Apple-Produkte noch VOR ALLEN DINGEN die debilen Apple-Fanboys - aber ich denke, dass Jobs ein ziemlich großer Mann war, von dem sich einige Leute vieles abgeguckt haben und noch abgucken werden.

    Ansonsten: Meh. So ein Scheißtag bis jetzt. Und der Tag wird nicht besser dadurch, dass ich auf mein Konto gucke und hoffe, dass die Zahlen aus Ehrfurcht vor mir und meinem Todesblick schwarz werden *seufz*

  9. #89
    Was macht ihr nur alle mit eurem Geld?^^
    Ich hab im ersten Lehrjahr damals knapp 300€ ausgezahlt bekommen plus noch ne Aufstockung vom Amt von etwa 200€. Davon ging ein Großteil für Miete und Essen drauf und dennoch hatte ich immer genug Geld für alles. Oo
    Gut, ich saufe nicht und hatte nie ein Auto, vielleicht liegts daran.

  10. #90
    Mir gehts genauso, nach Miete und essen habe ich in der Regel genügend Geld um es für alles mögliche rauszuwerfen.

  11. #91
    Ich "saufe" auch nicht, ich geh ab und an einen heben, aber sonst nix. Und ich hab ein Auto, dementsprechend erübrigt sich der Rest. Und bei mir ist das ne unendliche Geschichte mit meinem überzogenen Konto und dem Dauerminus, das ich da drauf habe und einfach nicht wegbekomme.

    Ey, abgesehen davon f i c k t mich der Oktober grad ziemlich hart in den Allerwertesten, was Termine, Pläne etc. angeht.

  12. #92
    Zitat Zitat von steel Beitrag anzeigen
    Ich "saufe" auch nicht, ich geh ab und an einen heben, aber sonst nix. Und ich hab ein Auto, dementsprechend erübrigt sich der Rest. Und bei mir ist das ne unendliche Geschichte mit meinem überzogenen Konto und dem Dauerminus, das ich da drauf habe und einfach nicht wegbekomme.
    Eine der wenigen Dinge, die ich an der erkonservativ und knallhart schwäbischen Erziehung meines Vaters schätze war schon immer, dass mein Konto bis heute noch nie im Minus war, was seltenst damit zu tun hat, dass ich überaus viel Kohle hätte, sondern eher damit, dass es eine Vielfalt an Möglichkeiten gibt mit einem gewissen Budget haus zu halten und seine Ausgaben so zu kontrollieren, dass am Ende nichts zu spät kommt.

    Zitat Zitat von steel Beitrag anzeigen
    Ey, abgesehen davon f i c k t mich der Oktober grad ziemlich hart in den Allerwertesten, was Termine, Pläne etc. angeht.
    Oh je, oh je.
    Dich will ich mal hören, wenn du im Berufsleben durchstartest.

  13. #93
    Ein Problem heutzutage ist (jetzt vollkommen allgemein gehalten, nicht mal auf irgendwen hier bezogen, ich weiß ja nicht, wie ihr mit eurem Konto haushaltet ), dass man einfach ins Blaue einkauft und Geld rauswirft, ohne darüber nachzudenken, ob man es sich überhaupt leisten kann - da tragen die Banken sicherlich auch eine gewisse Schuld mit, wenn sie zB Jugendlichen ein Konto anbieten.
    Ich bin da auch so erzogen worden, und zwar beinhart, dass ich, wenn ich mir etwas nicht leisten kann, eben warten muss, bis sich dieser Zustand geändert hat. Is halt so. Gab es nicht mal eine Studie, die belegte, dass Jugendliche momentan mit einem vier- bis fünfstelligen Minus ins Berufsleben starten, weil sie so viele Schulden machen mit Geld, das sie gar nicht besitzen?

  14. #94
    Ich sehe schon, mich verbindet einiges mit euch Schwaben.
    Meine Taktik ist eigentlich ganz simpel. Ich habe keinen Dispo, kaufe nichts auf Raten(im Normalfall), kaufe nur Dinge, die auch wirklich notwendig sind oder in Bezug auf Spiele, dass sie nicht nach einmal spielen verstauben und ich habe mir immer einen monatlichen Rahmen gesetzt, was Ausgaben anging. Während der Ausbildung hab ich mir z.B. stets vorgenommen, niemals unter die 200€-Grenze auf dem Konto zu geraten(um im Notfall eben nicht dazustehen und sagen zu müssen "Oh kann nicht, kein Geld".), nach der Ausbildung waren es 500. Inzwischen ist die Grenze aufgehoben, weil ich ohnehin keine Geldsorgen habe und nicht übermäßig viel ausgebe. Wenns hochkommt, gebe ich neben den Fixkosten für Miete und Essen nur etwa 100-200€ im Monat aus, wenn überhaupt.

  15. #95
    Zitat Zitat von Dennis Beitrag anzeigen
    Eine der wenigen Dinge, die ich an der erkonservativ und knallhart schwäbischen Erziehung meines Vaters schätze war schon immer, dass mein Konto bis heute noch nie im Minus war, was seltenst damit zu tun hat, dass ich überaus viel Kohle hätte, sondern eher damit, dass es eine Vielfalt an Möglichkeiten gibt mit einem gewissen Budget haus zu halten und seine Ausgaben so zu kontrollieren, dass am Ende nichts zu spät kommt.
    Und genau das lag mir nie im Blute Ich bin jemand, der so grade hart am Existenzminimum bleibt, um den Rest seiner Kohle zu verschleudern. Ich bin extrem furchtbar in der Hinsicht, aber wie gesagt: Mittlerweile kenne ich das gar nicht anders. Aber ich lerns langsam, von daher: Irgendwie wird das schon - nur jetzt im Moment ist alles finanziell doof.

    Zitat Zitat von Dennis Beitrag anzeigen
    Oh je, oh je.
    Dich will ich mal hören, wenn du im Berufsleben durchstartest.
    Was soll das denn heißen? Ich war zwei Jahre beim Bund, ich bin durchkreuzte Pläne schon mehr oder weniger gewohnt - was nicht heißt, dass ich mich darüber aufregen darf, oder?

  16. #96
    Zitat Zitat von Eisbaer Beitrag anzeigen
    Ich habe keinen Dispo.
    Dispo hatte ich eigentlich überall und es lohnt sich auch, ich wusste halt immer rechtzeitig, wenn ich auf ein Konto Geld buchen musste, bevor es abgebucht wurde.
    Es ist halt ziemlich doof, wenn eine Abbuchung wegen mangelnder Deckung nicht funktioniert... und meist teuer.

    @steel: Damit meinte ich, dass man irgendwann akzeptieren lernen muss, dass einem von allen Seiten Verpflichtungen aufgedrängt werden und die Freizeit zunehmend eine untergeordnete Rolle spielt.

  17. #97
    Zitat Zitat von Dennis Beitrag anzeigen
    @steel: Damit meinte ich, dass man irgendwann akzeptieren lernen muss, dass einem von allen Seiten Verpflichtungen aufgedrängt werden und die Freizeit zunehmend eine untergeordnete Rolle spielt.
    Aaaaaahhhh, okay Ja, wie gesagt: Ich kenn solche Situationen noch von meinen Bundeswehr-Tagen. Nur diesmal ist es halt irgendwie anders, weil es das "richtige" Berufsleben ist und nicht Rumgepimmel (= Gegammel) in der Kaserne. Macht die Sache trotzdem nicht weniger doof, als sie es halt ist.

    Und: Adressen für Kettenbriefe eintragen SAUGT! Ich mach gleich weiter, ich gehe erstmal eine rauchen (hey, noch so ein Faktor! Obwohl ich echt schon krass wenig rauche mittlerweile, abgewöhnen muss ich es mir trotzdem noch).

  18. #98
    Zitat Zitat von steel Beitrag anzeigen
    Und: Adressen für Kettenbriefe eintragen SAUGT!
    Ääääh, du machst das hoffentlich nicht manuell?

  19. #99
    Dank meines gut dotierten Jobs kenne ich Geldsorgen eigentlich auch nicht.

    In der Kindheit habe ich zwangläufig ähnliches wie Dennis durchgemacht, auch bei uns war strikter Sparkurs angesagt, da wir nur sehr wenig Taschengeld bekommen haben und deswegen lernen mussten mit unseren Wünschen und Möglichkeiten hauszuhalten, bzw. uns von Anfang an etwas durch Ferienjob und davor Babysitting dazuzuverdienen.

  20. #100
    Zitat Zitat von Dennis Beitrag anzeigen
    Ääääh, du machst das hoffentlich nicht manuell?
    Ich honke gerade die Excel-Liste dafür zusammen, also ja

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