-
Kämpfer
Magdalena erwiederte Schwester Katharinas Lächeln, obwohl ihr nicht zum Lächeln zumute war. Doch ihre Gefährtin hatte sich zusammengerissen, ihre Ängste und Befürchtungen bekämpft und all ihren Mut zusammengenommen, nachdem sie die vergangenen Tage nur mit Mühe und Not ihre Tränen zurückhalten konnte und Magdalnea wollte ihr diesen Moment nicht zerstören.
Außerdem Magdalena berührt von dem Vertrauen Katharinas in sie. Hatte sie denn gar keine Zweifel? Glaubte sie so sehr an Magdalenas Unschuld, dass sie sich vor allen anderen für ihre Verteidigung einsetzte? Aber das Mädchen hatte schon immer zu seinen Freunden gestanden.
Nun war es an Magdalena, eine Entscheidung zu treffen und es würde keine einfache werden. Aki war für sie offensichtlich gewesen, ein Mann mit blauen Haaren und einer Tochter des Teufels. Doch das hier war etwas anderes... Jeder der Bewohner schien unschuldig, jedoch waren sie alle verdächtig. Bei Stygia bestand ohnezweifel die Möglichkeit, dass sie ein Lumianer war, denn sie hatte auf Saras Anklage mit einer außerordentlichen Boshaftigkeit reagiert und hätte Sara sofort auf dem Scheiterhaufen verbrannt, wenn es ihr möglich gewesen wäre.
Magdalena sh zu den anderen auf. Sie hatte ihre Wahl getroffen. "Es mag sein, dass ich dies bald bereue, dennoch habe auch ich die Pflicht, jemanden zu erwählen. Und ich habe mich für Stygia(Loxagon) entschieden, denn sie beschimpfte Unschuldige als gottlos und verlangte ihren Tod. Auch ich mag vielleicht so manchem verdächtig erscheinen, dennoch versichere ich euch, dass ich nichts als das Wohl des Dorfes im Sinn habe."
-
1MapC
Das Dorf wollte Stygia hängen, doch das erwies als schwieriger als gedacht, denn irgendwie konnte ihr das Feuer nichts anhaben. Nach einer befremdlichen Erklärung (Todespost?) warf man sie aus dem Dorf und ging zu Bett.
Nacht 4 beginnt und dauert solange bis ich alle Entscheiungen habe, längstens jedoch bis Freitag 16 Uhr.
-
Mythos
Stygia sah alle auf sich zukommen. Im Nu hatte man einen Scheiterhaufen errichtet und wollte sie verbrennen, doch sie war unverwundbar. Schnell wurde klar dass sie das Opfer eines Fluches sein musste, also musste sie ihre Sachen zusammenräumen.
Ein letzter Blick zu Kirche, dann war sie verschwunden - mit dem Wissen das der wahre Terror gerade erst angefangen hatte.
Berechtigungen
- Neue Themen erstellen: Nein
- Themen beantworten: Nein
- Anhänge hochladen: Nein
- Beiträge bearbeiten: Nein
-
Foren-Regeln