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Thema: [Konzeptvorstellung] Das Paradies auf Erden

  1. #1

    [Konzeptvorstellung] Das Paradies auf Erden

    Engine: RPG Maker 2K3
    Sprache: Deutsch
    Zeitraum: Gegenwart/Zukunft

    Das Paradies auf Erden


    Story:

    Nach einem jahrelangen Bürgerkrieg ist das Land vollständig in Chaos versunken.
    Die Straßen werden von Leichen und ausgebrannten Autowracks gezäumt. Die Beamten sind genauso korrupt und gnadenlos, wie die Verbrecher, die sie jagen. Skrupelllose Gangs dominieren die Städte und unterwerfen die Bürger. Krankheiten überfluten das Land.
    Und die Regierung sieht tatenlos zu.

    Eines Tages werden 10 Personen von Gott auserwählt, das Land zu retten. Sie bekommen spezielle Fähigkeiten, die ihnen dabei helfen sollen, dafür sind die 10 Retter an erbarmungslose Regeln gefesselt. Sollte einer der Auserwählten seine Kräfte nur für eigennützige Angelegenheiten benutzen oder längere Zeit keine Erfolge erzielen, wird derjenige von Gott eleminiert.

    Die Zeit läuft, denn demjenigen, der von den Auserwählten als erstes das Land rettet, winkt eine Belohnung, während auf die anderen nur der Tod wartet.
    Das "Spiel" kann nämlich nur einer gewinnen...

    Charaktere:

    Leon:
    Leon gehört der Rhiot-Bande an, einer der zwei großen, rivalsierenden Gangs im Land. Er will mit seinen Fähigkeiten nur seinen Bruder rächen, das Spiel ist ihm egal.

    Daniel:
    Daniel gehört zu einer Spezialeinheit der Regierung, die seid Ende des Bürgerkriegs jedoch nicht mehr im Einsatz war. Er will die Anführer der Gangs töten, um so das Land sicherer zu machen und das Spiel zu gewinnen.

    Sain:
    Sain ist ein höherrangiges Mitglied der Schet-Bande, der zweiten großen Gang im Land und hat vor, mit seinen Kräften seinen Boss zu entthronen und damit der neue Anführer der Gang zu werden. Das Spiel ist für ihn nur ein Mittel, um an sein Ziel zu kommen.

    Martha:
    Sie hat vor dem Bürgerkrieg in einem weltweit anerkannten Labor als Wissenschaftlerin gearbeitet. Nach dem Bürgerkrieg wurde das Labor jedoch geschlossen und sämtliche Mitarbeiter gefeuert. Mit ihren Fähigkeiten will sie die Krankheiten im Land heilen. Am Spiel zeigt sie wenig Interesse.

    Kain:
    Kain war früher ein Cop, hat aber nach Ende des Bürgerkriegs seinen Job an den Nagel gehängt und wird seitdem wegen seiner Spielsucht und Alkoholprobleme von Schuldeneintreibern in die Mangel genommen. Obwohl er anfangs sogar gewinnen wollte, missbraucht er später seine Kräfte, um sich an den Schuldeneintreibern zu rächen und seine eigenen Taschen mit Geld zu füllen.

    Sandra:
    Sandra ist eine sehr junge und schöne Frau, sie wurde jedoch als Kind von ihrem Stiefvater missbraucht und benutzt nun ihre Fähigkeiten, um sich am männlichen Geschlecht zu rächen.

    Martin:
    Er kommt aus einer ärmeren Gesellschaftsschicht und ist ohne Eltern aufgewachsen, da diese im Bürgerkrieg, wie viele andere, getötet wurden. Martin nimmt das Spiel sehr ernst, weiß jedoch nicht, wo er anfangen soll. Er macht sich deshalb auf die Suche, nach den anderen Auserwählten, um Informationen zu sammeln.

    Blake:
    Blake ist das verwöhnte Kind einer reichen Familie und ist es gewohnt, alles zu bekommen, was er will. Ihm geht das Spiel am Arsch vorbei, er will nur seinen Spaß dabei haben.

    Selina:
    Sie ist Mitglied im Regierungsrat und hat daher viele bedeutende und nützliche Kontakte, die ihr beim Spiel einen großen Vorteil verschaffen, denn sie will umbedingt gewinnen.

    Hector:
    Als streng gläubiger Mensch sieht Hector es als seine Pflicht an, das Land zu retten und Gott damit seine Ehrbietung darzustellen. Dafür ist ihm jedes Mittel recht.



    Was haltet ihr davon?

    Geändert von Minion (11.10.2011 um 18:42 Uhr)

  2. #2
    Ansich ganz nett, aber

    Zitat Zitat von Minion
    Die Zeit läuft, denn derjenige, der von den Auserwählten als erstes das Land rettet, winkt eine Belohnung, während auf die anderen nur der Tod wartet.
    Das "Spiel" kann nämlich nur einer gewinnen
    klingt ziemlich nach "Eden of the East".

  3. #3
    Zitat Zitat von Makoto Beitrag anzeigen
    Ansich ganz nett, aber klingt ziemlich nach "Eden of the East".
    Ja, die "Regeln" und die Charaktere Kain und Sandra sind auch an "Eden of the East" angelehnt, ich habe den Anime bis jetzt bis zum Doktor geschaut, der sein ganzes Geld für ein Krankenhaus ausgegeben hat und finde es super!
    Ansonsten ist alles von mir selbst, ich habe das Konzept schon länger im Kopf und habe es heute fertig ausgearbeitet.

  4. #4
    Ich mochte Gantz!
    Die Männermörderin ist vielleicht wirklich etwas unselbstverständlich, aber mir fiel nichts besseres ein und an sich hatte ich auch vor, zehn sehr unterschiedliche Charaktere vorzustellen und da passte sie ganz gut dazu, da sie sich sehr von einem "normalen" Menschen abhob und auch gegen sämtliche Moralvorstellungen verstößt.
    Wen man spielen wird, habe ich selbst noch nicht entschlossen, vermutlich aber Martin.

    Tut mir Leid, mir liegen solche Spielvorstellungen bzw. Konzeptvorstellungen einfach nicht, ich wollte im Grunde aber auch nur die Story und die Charaktere präsentieren.

  5. #5
    Mir gefällt, dass die Welt in Schutt und Asche liegt, ohne dass dafür Dämonen verantwortlich sind (Menschen können (!) wesentlich schlimmer sein).
    Jedoch klingt die Strafe für längeres Versagen etwas.....übertrieben. Zumindest wäre sie keinem Gott einer Monotheistischen Religion zuzuordnen (und es gibt wesentlich mehr davon als nur die drei großen). Allerdings kann man Gott ferner auch als den Ursprung aller Existenz sehen und muss sich auch nicht an Religion orientieren.... oder Stan spielt mal wieder seine finsteren Spiele.
    Vielleicht sollte das Schicksal des Landes auch stark vom Helden beeinflusst sein.....würde den Wiederspielwert stark erhöhen.

  6. #6
    Die Strafe für das Versagen ist, denke ich zumindest, angebracht, da das Spiel ja auch voran gehen sollte und die Leute anspornen soll, da sie ansonsten sterben. Sonst würde in 20 Jahren immer noch nichts passieren und jeder würde seine Kräfte für sein eigenes Wohl missbrauchen ohne Konsequenzen fürchten zu müssen.
    Die Welt und der Gott dieser Welt sind fiktiv, daher ist er auch vermutlich keinen unserer Götter zuzuordnen! ^^ Obwohl ich auch alles andere als gläubig bin. Ich bin einfach ein Atheist. (War das das richtige Wort? ^^)
    Zwar glaube ich an die eventuelle Existenz eines "höheren Wesens", habe aber keinerlei Beweise dafür und glaube auch deswegen nicht wirklich daran.

    Es wird mit Sicherheit verschiedene Entscheidungsmöglichkeiten geben, die den Spielablauf verändern, spielen wird man aber trotzdem nur einen fixen Charakter, damit ich mich nicht wieder übernehme, so wie bei meinem alten Projekt.

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