Abstrakt betrachtet ist der Unterschied zum normalen Mana als Ressource ist, dass sich die Ressource nicht in max N. Spells des selben Typs umwandeln lässt sondern sich Spells durch den Verbrauch der selben Ressource ausschliessen, eine Einschränkung, aber nicht mehr als es Mana nicht auch ist mit der Eigenart, dass aus der Spellanwendung & Materialmenge Möglichkeiten weiterer Spells ergeben, die irgendwas benutzen, dass man grad nicht sparen müsste.

Das Prinzip, um zu funktionieren, setzt vorraus, dass die Anwendung der Spells bedeutsam ist, d.h. man das System nicht wie in SoE einfach ignorieren kann, bzw. die Wirkung den Spieler motiviert die Spells anzuwenden. Das Prinzip des Exklusiven durch die geteilten Materialen funktioniert nur wenn die Ressourcen beschränkt genug sind um sie aufbrauchen zu können, d.h. keine 99 Feuerknollen dabei haben mit denen man den Dungeon 8 mal machen könnte. Beschränkung und der resultierende Schleppfehler im Schwierigkeitsgrad durch diverse Faktoren (u.a. ) setzen eine Umgebung vorraus, in der das System nicht gegen die Wand laufen kann, nachwachsende Ressourcen, langsame Regeneration wie von dir im Vergleich mit Wolfenhain erwähnt erfüllen den Zweck. Die freie Wahl im Umgang mit den Beschränkungen passt imo gut zu Freiheit in der Spielwelt.

Awww Kelven ^__^