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Ja... wenn sie wach waren!
Und woher glaubst du, kommt die Inspiration zum morden? :0 Aus dem wöchentlichen Kirchenbesuch? Soll man nicht angeblich (jaja, mir ist bewusst, dass diese Theorie schon etwas outdated sein soll) in den Träumen Dinge verarbeiten? Somit verarbeiten Männer nur die tollen Sachen, die sie im wachen Zustand gemacht haben, um nach dem Aufwachen weiter toll zu sein. Das ist doch nicht niedlich. Das ist Vorbereitung. :0


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Mann, hab ich's gut, eine Frau zu sein. Ich find' Männer auch tolliger und darf es einfach so ausleben. <3
Wenn ich den Fernseher toll finden würde, wäre ich lieber einer, als nur jemand zu sein, der jeden Tag hinein schaut: Schließlich ist es viel toller, selber toll zu sein, als nur mit tollen Sachen etwas zu machen, während man eigentlich selber nicht so toll ist.

Zum Beispiel fand ich Ingenieure immer toll, da sie tolle Sachen machen. Anstatt der Sekretär für einen zu werden, werde ich lieber selber einer. Bzw. noch besser: Ich werde sogar zwei. :3

Frag Steel. Der kennt sich aus.


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Du verwechselst schlafend mit miteinander-schlafend. Und in dem Punkt hast Du Recht. Die moderne, dogmatische Regel, man müsse ein Bett teilen, um seiner Liebe Ausdruck zu verleihen, gehört definitiv zu den idiotischeren Erfindungen unserer ach so zivilisierten Neuzeitkultur. Bis vor ein paar Jahrzehnten war es gang und gebe in getrennten Betten zu schlafen. Die wussten schon, warum...
(Ich brauche meinen Platz, damischnochemol!)
Als leidenschaftlicher Zugfahrer (man kann Züge toll finden, ohne dabei den Charme eines Münzsammlers, oder Modellbauers zu haben -- srsly) habe ich schon zu viele Menschen auf die grauslichste Art schlafen sehen, alsdass ich das noch anders interpretieren wollte. Wenn man über Stunden beobachten durfte, wie sich ein Mensch selber seinen Anzug, oder sein hübsches Sommerkleid mit seinem eigenen Speichel versaut, kann man da nicht mal mehr hinsehen, wenn man demjenigen aus Höflichkeit hinterher ein Taschentuch anbietet.









Da fällt mir ein: Ich sollte mir mal einen Maßanzug nähern lassen. Meine Maschen haben etwas besseres verdient, als meine Durchschnittsanzüge. Aber, am besten warte ich erst noch ein paar Jahre, bis mein Bauch ausgewachsen ist. Und das alles, um gelegentlich ins Theater zu können, ohne wie ein Kasperl auszusehen. Wäre die Gesellschaft nur hab so toll, wie die Gesellschaftsreporter immer meinen, würde ich mir auch um einen Hut Gedanken machen müssen. Aber, nein: Das Beste eines zeitlosen Aufzuges muss natürlich weg rationalisiert werden.

Das beste daran, nicht mehr unter 20 zu sein, ist, dass man jetzt endlich Anzüge tragen darf. Die machen alles besser. Vorallem die Hosen: Die sind um so vieles gemütlicher, als Kleidung, die man aus Gemütlichkeit trägt.

Hüte sind toll. Taschenuhren sind toll. Maschen sind toll. Monokel sind nicht toll. In einer perfekten Welt würde man, wenn man wütend ist, immer noch einen Hut auf den Boden werfen, wenn man gerade außer sich ist.