Hehe, der kleine Disput hat mich sogar dazu gebracht meine Zockergriffel nach entsprechenden Genregrößen auszustrecken. Bayonetta ist bestellt und auf den Weg und danach wird mit Sicherheit noch mal dem Teufel in seiner vierten Inkarnation eine Chance gegeben!Zitat von Master
Ein auf meiner Liste stehendes DmC lässt aber mit Sicherheit wieder die Knute sprechen! ^^
Mir fällt noch ein weiterer Titel mit „kontroverser“ Meinung ein:
Gears of War – Das Spiel ist mir irgendwie zu stumpf, zu roh, zu prolomäßig. Ja es macht teilweise Spass und ja, es sieht auch recht gut (besonders am Alter bemessen) aber irgendwie nimmt mir die ganze Grau und Grau Situation mit den diversen Männerteams, die alle Oberarme wie Oberschenkel haben jegliche Motivation weiter zu spielen. Das Spiel besitzt keinen Witz und kein wirklich packendes Szenario. Der Einstieg war recht mau. Hätte das Spiel nicht das Deckungsfeature, Koop und die Kettensäge () würd ich es gar nicht mehr in meiner Sammlung haben wollen.
Was mir jetzt noch einfiele wäre z. B.
Mass Effect:
Den ersten Teil angespielt, die erste Mission durch, bis man da in dieser Basis/Station rumlaufen konnte und da recht viel gemacht auch noch, an Nebenzeugs. Fand das auch ganz interessant, von der Handlung und kann deshalb verstehen, dass es sehr beliebt ist. Ist aber etwas, das ich lieber als Film sehen würde - denke, das würde sich da sicher gut umsetzen lassen. Fand es nämlich von der Steuerung und vom Gameplay, also von der technischen Seite her, nicht so toll. Kam mir als PC-Spieler mal wieder etwas zu konsolig rüber. Dragon Age war ja glaub ich damals zu der Zeit auch aktuell(jeweils jetzt auf die ersten Teile bezogen) Das fand ich von der Handlund dagegen eher langweilger, aber vom technischen her(Menüs, Gameplay usw.) spielbarer und habs sogar ein mal durchgespielt.
Assassin's Creed:
Hier auch den ersten Teil angespielt nur. Bis nach der ersten richtigen Hauptmission, also das nach dem man zum ersten Mal richtig einen töten musste, nach dieser Prologmission in der man alle Waffen usw. noch hatte. Handlung und Idee schien ja auch nett. Fand das Gameplay da aber schon langweilig und sich wiederholend und alle Leute die ich im Internet so kenne, mit denen ich mich gut verstehe, haben wohl auch einen ähnlichen Geschmack und fanden das ganze extrem langweilig. Es macht einfach keinen Spass, wie ein Irrer über Dächer zu hüpfen, die ganze Zeit. Das ermüdet. Hätte hier am liebesten die ganze Handlung nahtlos am Stück ohne nerviges Gameplay gehabt. Auch hier gilt: Als Film würde mir das vermutlich gefallen.
The Elder Scrolls 4: Oblivion:
Nach Morrowind eine totale Enttäuschung, grafisch zwar besser, aber dafür kompliziert und unübersichtlich, langweilige Umgebungsgestaltung, Quests gingen teilweise noch.
Hat im Großen und Ganzen aber keinen sonderlichen Spaß gemacht, nach ca. 10 Stunden nie mehr gespielt (klingt viel, is aber sehr wenig fürn Rollenspiel)
Crisis:
Immer diese ganze Gelaber um die Grafik macht mich noch wahnsinnig, das Spiel ist zum einschlafen langweilig.
Call of Duty 1 - sonstwas:
Ist Ansichtssache und der 2. Teil war ganz okey, aber ich finde die Reihe nicht sehr ansprechend, ich kann nicht verstehen wie man sich das stundenlang reinballern kann.
Ich bin da mehr Battlefield veranlagt, wenn überhaupt.
Battlefield 2142:
Einfach schlechtes Spiel
Und mit Sicherheit noch ne ganze Menge mehr die mir jetzt nicht einfällt, aber ich finde die Qualität der Spiele hat im Lauf sehr gelitten und reicht heute nur noch um sie irgendwelchen Medienverseuchen Kiddies zu verkaufen die keine Ahnung von guten Spielen haben. Schon traurig das Ganze -.-