Du unterschätzt mich, wenn du glaubst, dass ich nicht so schönen Erfahrungen absichtlich aus dem Weg gehen würde.
Mir geht es auch nicht speziell um die Begründung für das Veto (wobei ich vermutlich viele Begründungen ebenso als fragwürdig empfinden würde), sondern eher um den Umgang mit der Tatsache, dass es diese Gründe gibt. Bleiben die Differenzen jetzt einfach bis in alle Ewigkeit als solche ungeklärt bestehen? Oder wird versucht diese zwischenmenschlichen Probleme bis zur nächsten Wahl zu lösen? Ich meine, man kann doch nicht immer wieder ein Veto gegen Valada erheben, nur weil man stur auf seiner Meinung hängen bleibt....

Und wessen Stimme zählt mehr als die Nominierungen? Und warum? Fragen über Fragen.