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  1. #1
    Zitat Zitat von Mog Beitrag anzeigen
    Selbst ist der Mann, denke ich einmal.
    Dann war es doch gut, dass ich mich "zurückgehalten" habe. Ich möchte einem Mann wirklich nicht den Stolz und die Befriedigung des Selbst-Erreichten nehmen. Ihr reagiert da so empfindlich. :/

    Zitat Zitat
    Nämlich unglaublich frustriert.
    Ich bin's schon! *ätsch*

    Zitat Zitat
    Und: Was ist denn so schlecht am System?
    (...)
    Inwiefern ist das System denn schlecht zu /dir/?
    Das System an sich ist nicht direkt schlecht. Mehr doof halt und das liegt eher an einigen Systembestandteilen, namentlich Mitmenschen. Offensichtlich hat sich die gesamte westliche Industriegemeinschaft darauf geeinigt, dass kleine, relativ selbstständige Höfe nicht (mehr) machbar sein dürfen, obwohl dank umfangreichem, einfach verfügbaren Wissen und mittlerweile technischer Möglichkeiten viele Nachteile der vorindustriellen Zeiten problemlos und der eigenen Bequemlichkeit entgegenkommend umgangen werden können. (Ich hänge zum Beispiel sehr an den Erfindungen der Elektrizität und der darauß resultierenden Gerätschaften.)

    Kurz gesagt: Ohne sich mit tatsächlichen Zahlen und Fakten auseinanderzusetzen, werden Neugründungen unter 50 - 100 ha bezüglich Finanzierbarkeit nicht mal mit dem Arsch angeguckt. Wenn ich mir eine 2000er-Mastanlage für die zwanzigfache Kreditsumme hinklatschen wollen würde, wäre das durchaus machbar... ja, aus dem absoluten Nichts. Gegessen wird immer und die Anlage gehört die nächsten Jahrzehnte erstmal der Bank. Da sind die sehr entgegenkommend. (Und schon so mancher Schweinebauer hat sich fröhlich das Genick entzweit, als ihm aufging, in was für eine Sklaverei er sich da begab. True story, bro.)

    Obwohl ich ehrlich gestehen muss, dass ich mir nicht sicher bin, ob das aktuell noch von großer Bedeutung ist. Ich spreche da eher von Entwicklungen Anfang des Jahrhunderst. Was sich da manche an die Backe getackert haben... allerdings ist hier letztens auch wieder eine ziemlich große Milchviehanlage errichtet worden, obwohl es mehrere gut laufende Betriebe in direkter Umgebung gibt. Und das, obwohl es vor ein paar Jahren mal mehrere Pleiten gab', als die Milchviehbauern praktisch nur noch in den Verlust wirtschafteten ("Koma-Melker"). Da mussten dann einige dicht machen und durch diese Verknappung konnten sich die verbleibenden ganz kurz mal einen Aufstand leisten, bei dem der Milchpreis etwas hochgesetzt wurde. Wobei da die Molkereien und der Einzelhandel auch gleich noch die Hand mit aufgehalten haben...

    Ich hab' einfach keinen Bock auf diesen Irrsinn. Ich will doch nur meinem Beruf nachgehen. Im kleinen Rahmen.

  2. #2
    Wir Männer sind eben, in unserer zarten Seele, die Besten, so lange man uns das glauben lässt. Herrscher und Eroberer ganzer Welten. Und weist du was das Beste daran ist? Jeder von uns hat seine Eigene.


    Ja, ich bin auch nicht so der Fan von Mitmenschen. Die skalieren oft schlichtweg nicht gut genug. Aber, so lange man kein Qualitätsmanagement betreibt, kann man auch nicht wirklich etwas in die Richtung erwarten, fürchte ich.

    Btw finde ich es schön, dass du meine gelernte Profession, und ihre Vorzüge, wie die Profession, die ich zur Zeit erarbeite, bereit stellt, nicht missen möchtest. Das gibt einen kurzfristig den Eindruck, dass man etwas cooles macht.

    Ich hatte eigentlich immer den Eindruck, dass es einige kleine Höfe gibt. Zumindest habe ich diesen das Eine, oder das Andere mal bekommen, als ich mit meinem Fahrrad zu meinen Einstiegen gefahren bin. Wenn dieser falsch ist, finde ich das schade. Ich dachte, durch Kooperationen und übergeordnete Zusammenschlüse funktionieren derartige Kleinbetriebe recht gut.

    Ist der Milchmarkt nicht generell etwas ... schwierig? Ich höre immer von sehr hohen Überproduktionen. Das mag aber vielleicht auch daran liegen, dass wir hier erst neulich Strafzahlungen wegen Quotenüberschreitung blechen mussten.



    Zitat Zitat
    Ich hab' einfach keinen Bock auf diesen Irrsinn. Ich will doch nur meinem Beruf nachgehen. Im kleinen Rahmen.
    ++, aber im großen Rahmen, als kleines Rädchen.
    "When I was in college, there were certain words you couldn't say in front of a girl," "Now you can say them, but you can't say 'girl." - Tom Lehrer

  3. #3
    Zitat Zitat von Mog Beitrag anzeigen
    Wir Männer sind eben, in unserer zarten Seele, die Besten, so lange man uns das glauben lässt. Herrscher und Eroberer ganzer Welten. Und weist du was das Beste daran ist? Jeder von uns hat seine Eigene.
    *kratz*

  4. #4
    Zitat Zitat von Diomedes Beitrag anzeigen
    *kratz*
    ... außer Diomedes: Der ist nicht mal in seiner eigenen Welt der Beste, und hat sie schon gar nicht erobert.
    "When I was in college, there were certain words you couldn't say in front of a girl," "Now you can say them, but you can't say 'girl." - Tom Lehrer

  5. #5
    Das war eigentlich nicht, was ich damit sagen wollte. ^^

  6. #6
    Zitat Zitat von Diomedes Beitrag anzeigen
    Das war eigentlich nicht, was ich damit sagen wollte. ^^
    Sondern?^^
    "When I was in college, there were certain words you couldn't say in front of a girl," "Now you can say them, but you can't say 'girl." - Tom Lehrer

  7. #7
    Ich kann es mir einfach nicht vorstellen, gemessen an Beispielen aus dem Alltag, dass Männer grundsätzlich so beschaffen sein sollen. Von mir selbst mal ganz abgesehen.

  8. #8
    Zitat Zitat von Diomedes Beitrag anzeigen
    Ich kann es mir einfach nicht vorstellen, gemessen an Beispielen aus dem Alltag, dass Männer grundsätzlich so beschaffen sein sollen. Von mir selbst mal ganz abgesehen.
    In dem Fall habe ich einen ganz einfachen Tipp für dich: Rede weniger mit den Männern, aber mehr mit ihren Freundinnen. Abgesehen davon, dass die viel lustigere Sachen über ihre Freunde erzählen, als sie selber, erfährt man so herum auch so Dinge, wie dass die Meisten von uns in Wirklichkeit eigentlich ganz nett sind.
    "When I was in college, there were certain words you couldn't say in front of a girl," "Now you can say them, but you can't say 'girl." - Tom Lehrer

  9. #9
    Ja bist du deppert? Ich werd mir es doch nicht antun, mit diesen Biestern ein Wort zu wechseln. Davon abgesehen, dass die mich eh scheuen.
    Aber ich glaub dir auch so, dass die meisten von euch (wer ist mit "uns" gemeint?) ganz nett sind.

  10. #10
    Zitat Zitat von Mog Beitrag anzeigen
    Wir Männer sind eben, in unserer zarten Seele, die Besten, so lange man uns das glauben lässt. Herrscher und Eroberer ganzer Welten. Und weist du was das Beste daran ist? Jeder von uns hat seine Eigene.
    Genau deswegen...

    Zitat Zitat
    Btw finde ich es schön, dass du meine gelernte Profession, und ihre Vorzüge, wie die Profession, die ich zur Zeit erarbeite, bereit stellt, nicht missen möchtest. Das gibt einen kurzfristig den Eindruck, dass man etwas cooles macht.
    Eltern: Diplom-Ingeniuer - Agrartechnik, Schwerpunkt Pflanzenproduktion
    Brüder: Elektro-Instalateur (Oder wie man das schreibt), Maschinenbauer in spe
    Beste Freundin: Industriemechanikerin
    Bester Freund: Informatiker, Anwendungsdings
    Erste große Liebe: Werkzeugmechaniker
    Großvater 1 war auch Ingenieur, Großvater 2 naja, immerhin Bergbauer für Metallerze.

    Ich bin von Technikern umzingelt. o.o

    Zitat Zitat
    Ich hatte eigentlich immer den Eindruck, dass es einige kleine Höfe gibt. Zumindest habe ich diesen das Eine, oder das Andere mal bekommen, als ich mit meinem Fahrrad zu meinen Einstiegen gefahren bin. Wenn dieser falsch ist, finde ich das schade. Ich dachte, durch Kooperationen und übergeordnete Zusammenschlüse funktionieren derartige Kleinbetriebe recht gut.
    In manchen Gegenden kann das (noch) funktionieren. Das sind dann aber etablierte (bereits abgezahlte) Betriebe. Sowas neu aufzubauen ist nahezu unmöglich. Außer man hat zuviel Kohle im Hintern, aber solche Leute kommen selten vom "Fach" und buttern Jahre in ihre Wirtschaft rein, falls sie es überhaupt jemals schaffen, Gewinn zu erzeugen. Demnächst sollen einige Prämien für Nebenerwerbslandwirte wegfallen. Da wird sich zeigen, wieviele das dann noch laufen lassen können.

    Hinzukommt, dass die Sozialabgaben nicht prozentweise gestaffelt werden. Auch mit einem kleinen Hof kommst Du locker auf 400,- € / nur für die Versicherung. Pro Monat. (Deswegen wird das praktisch immer im Nebenerwerb gemacht.) Und das reicht dann -da man sich nicht 100% drum kümmern kann - eben nicht mehr, um noch einen lebenswerten Gewinn rauszuhauen. Insbesondere, wenn man noch Kredite abzuzahlen hat, selber nichts mehr reparieren kann und den hohen Lebensstandart der Mitbürger inklusive Urlaub ect. aufrecht erhalten will.

    Das gilt jetzt btw. für Deutschland. Keine Ahnung, in wie weit sich Österreich bemüht, kleine Höfe zu erhalten. In D werden sie relativ systematisch kaputt gemacht. Und mein Eindruck ist, dass das eben aus sturer Blödheit passiert und nicht -wie in VT-Kreisen gern vermutet- mit Absicht. Die Politiker und (Land- sowie Banken-)Wirtschaftler stehen halt vor den tollen großen Treckern und Anlagen und werden großmansüchtig. Wie in jedem Bereich.

    Unter anderem diese Tatsache verleitet mich im Übrigen zu der Annahme, dass wir uns -zumindest in Europa- in eine Hungerkatastrophe ungeheueren Ausmaßes werfen. Aber das ist wirklich nur eine krude, kleine Annahme einer völlig unbedeutenden Systemversagerin.

    Zitat Zitat
    Ist der Milchmarkt nicht generell etwas ... schwierig? Ich höre immer von sehr hohen Überproduktionen. Das mag aber vielleicht auch daran liegen, dass wir hier erst neulich Strafzahlungen wegen Quotenüberschreitung blechen mussten.
    Diese Überproduktion wird ja als Druckmittel verwendet, um den Preis niedrig zu halten und zum Beispiel auch ausländische Firmen wegzuhalten. So eine eigene Lebensmittelgrundlage ist für ein Land sehr praktisch.

    Nur wenn der Preis soweit absinkt, dass nicht mal mehr die laufenden Kosten bedient werden können, geht der Schuss in den Ofen, was ja mal passiert ist. So ganz kenne ich das Geflecht aus Quoten, Prämien, sonstigen Subventionen und dergleichen auch nicht. Aber wenn ich halt an die Anlage denken, die hier letzten Sommer an den Start gegangen ist, wird sich die Politik da schon gekümmert haben, dass wieder neue Deppen den Milchfluss aufrecht erhalten.

    Wenn ich so nachdenke, könnte diese krude Praxis durchaus einen (wenn auch vermutlich kleinen) Teil der faulen Kredite ausmachen, die unser Banksystem so schön ins Wanken bringen. Obwohl ich mir irgendwie sicher bin, dass sie keinen echten Einfluss haben. Da müsste man mal einen Finanzmenschen fragen!

    Gibt generell noch viel mehr dazu zu sagen, aber mein Kaffee wird langsam kalt.
    Deswegen lasse ich das jetzt so unstrukturiert hier herumstehen.

    Zitat Zitat von Diomedes Beitrag anzeigen
    *kratz*
    Wasch Dich mal, eh.

  11. #11
    Zitat Zitat von Valada Beitrag anzeigen
    Eltern: Diplom-Ingeniuer - Agrartechnik, Schwerpunkt Pflanzenproduktion
    Brüder: Elektro-Instalateur (Oder wie man das schreibt), Maschinenbauer in spe
    Beste Freundin: Industriemechanikerin
    Bester Freund: Informatiker, Anwendungsdings
    Erste große Liebe: Werkzeugmechaniker
    Großvater 1 war auch Ingenieur, Großvater 2 naja, immerhin Bergbauer für Metallerze.

    Ich bin von Technikern umzingelt. o.o
    Den Bias gibts bei mir eigentlich in erster Linie bei der aktuellen Generation. In meinem österreichischen Familienkreis zumindest. Von 4 sind 3 Informatiker. Sonst: Zwei meiner Onkeln sind Elektrotechniker/Elektroniker. Der Rest hat sich mit anderen Kram beschäftigt. Ein Arzt, eine Pharmazeutin, ein Physiker, Mathematiker. Alles was vor den Großeltern war, interessiert mich wiederum nicht.

    Aber, im Vergleich zu den Meisten aufgelisteten, bin ich eh deppert ... ^^



    Zitat Zitat von Valada Beitrag anzeigen
    In manchen Gegenden kann das (noch) funktionieren. Das sind dann aber etablierte (bereits abgezahlte) Betriebe. Sowas neu aufzubauen ist nahezu unmöglich. Außer man hat zuviel Kohle im Hintern, aber solche Leute kommen selten vom "Fach" und buttern Jahre in ihre Wirtschaft rein, falls sie es überhaupt jemals schaffen, Gewinn zu erzeugen. Demnächst sollen einige Prämien für Nebenerwerbslandwirte wegfallen. Da wird sich zeigen, wieviele das dann noch laufen lassen können.

    Hinzukommt, dass die Sozialabgaben nicht prozentweise gestaffelt werden. Auch mit einem kleinen Hof kommst Du locker auf 400,- € / nur für die Versicherung. Pro Monat. (Deswegen wird das praktisch immer im Nebenerwerb gemacht.) Und das reicht dann -da man sich nicht 100% drum kümmern kann - eben nicht mehr, um noch einen lebenswerten Gewinn rauszuhauen. Insbesondere, wenn man noch Kredite abzuzahlen hat, selber nichts mehr reparieren kann und den hohen Lebensstandart der Mitbürger inklusive Urlaub ect. aufrecht erhalten will.

    Das gilt jetzt btw. für Deutschland. Keine Ahnung, in wie weit sich Österreich bemüht, kleine Höfe zu erhalten. In D werden sie relativ systematisch kaputt gemacht. Und mein Eindruck ist, dass das eben aus sturer Blödheit passiert und nicht -wie in VT-Kreisen gern vermutet- mit Absicht. Die Politiker und (Land- sowie Banken-)Wirtschaftler stehen halt vor den tollen großen Treckern und Anlagen und werden großmansüchtig. Wie in jedem Bereich.

    Unter anderem diese Tatsache verleitet mich im Übrigen zu der Annahme, dass wir uns -zumindest in Europa- in eine Hungerkatastrophe ungeheueren Ausmaßes werfen. Aber das ist wirklich nur eine krude, kleine Annahme einer völlig unbedeutenden Systemversagerin.
    So etwas in die Richtung dachte ich mir schon: Kleine landwirtschaftliche Betriebe klingen schon nach Erbe. Wer so etwas nicht in die Wiege gelegt bekommen hat, hat wohl auch andere Wünsche.

    Als einfacher Stadtmensch weiß ich natürlich nicht wirklich, wie es hier im aussieht. Wenn ich mir aber ansehe, wer aus den Förderungsgeldern was bekommt, bin ich eh schon angefressen. Vor allem wenn ich mir die Fördertöpfe in Relation zu Bürgern ansehe, im Bezug vom Durchschnittsgehalt.


    Zitat Zitat
    Diese Überproduktion wird ja als Druckmittel verwendet, um den Preis niedrig zu halten und zum Beispiel auch ausländische Firmen wegzuhalten. So eine eigene Lebensmittelgrundlage ist für ein Land sehr praktisch.

    Nur wenn der Preis soweit absinkt, dass nicht mal mehr die laufenden Kosten bedient werden können, geht der Schuss in den Ofen, was ja mal passiert ist. So ganz kenne ich das Geflecht aus Quoten, Prämien, sonstigen Subventionen und dergleichen auch nicht. Aber wenn ich halt an die Anlage denken, die hier letzten Sommer an den Start gegangen ist, wird sich die Politik da schon gekümmert haben, dass wieder neue Deppen den Milchfluss aufrecht erhalten.

    Wenn ich so nachdenke, könnte diese krude Praxis durchaus einen (wenn auch vermutlich kleinen) Teil der faulen Kredite ausmachen, die unser Banksystem so schön ins Wanken bringen. Obwohl ich mir irgendwie sicher bin, dass sie keinen echten Einfluss haben. Da müsste man mal einen Finanzmenschen fragen!

    Gibt generell noch viel mehr dazu zu sagen, aber mein Kaffee wird langsam kalt.
    Deswegen lasse ich das jetzt so unstrukturiert hier herumstehen.
    Naja, wer in Milchproduktion investiert, obwohl eigentlich schon seit Ewigkeiten der Milchmarkt übersättigt ist, hat eben schlecht gewirtschaftet. Aber, der Anteil der heimischen faulen Kredite ist eigentlich nicht wirklich tragisch, wobei ich zugeben muss, da jetzt keine fundierten Zahlen zur Hand zu haben.



    Mog geht jetzt aber schlafen. :3 Mein Kopf mag nicht einmal mehr ausführliche Antworten schreiben.

    Gute Nacht.
    "When I was in college, there were certain words you couldn't say in front of a girl," "Now you can say them, but you can't say 'girl." - Tom Lehrer

  12. #12
    Zitat Zitat von Mog Beitrag anzeigen
    Mog geht jetzt aber schlafen. :3 Mein Kopf mag nicht einmal mehr ausführliche Antworten schreiben.

    Gute Nacht.
    Ebenfalls eine Gute Nacht. Ich nehme meine Zahlenunkenntnis zum Anlass, mich mal in diversen offiziellen Berichten einzulesen.

    Aber wenn ich schon die erste Seite vom Agrarbericht 2011 durchlese, weiß ich nicht, wie lange ich das durchhalte.
    Scheiß-Sesselfurzer-Geschreibsel.

    Zitat Zitat von Diomedes Beitrag anzeigen
    Das Kratzen am Hinterkopf ist eine gemeinhin anerkannte Geste der Verwunderung, manchmal auch der Ratlosigkeit, und lässt keine Rückschlüsse über die (Kopf-) Hygiene der ausübenden Person zu.
    Ausreden. Nichts als Ausreden. *ernst dreinblickt*

  13. #13
    Wäsche waschen und trocknen lassen dauert viel zu lange.

  14. #14
    Ich habe seit einem Monat meine Wäsche nicht großartig gewaschen. Höchstens mal bisschen Unterwäsche, als ich bei jemanden zu Besuch war. Wäsche waschen ist so eins dieser Sachen, die ich so ewig vor mir herumschiebe.

  15. #15
    Das wollt ich jetzt nicht wissen.

  16. #16
    Ich dachte immer, der Prozess sieht so aus:

    Wäsche in einen Korb werfen => ????????? => Bezahlen => frische Wäsche!

    Oder, mit leichtem Gebäck:

    Wäsche in den Fluss tauchen => hoffen, dass es reicht => weiter gehen

    Zitat Zitat von nudelsalat Beitrag anzeigen
    Das wollt ich jetzt nicht wissen.
    Du musst wissen, dass Byder ein Nudist ist. Er zieht sich nur etwas an, wenn er Besuch bekommt, und die keine Nudisten sind.
    "When I was in college, there were certain words you couldn't say in front of a girl," "Now you can say them, but you can't say 'girl." - Tom Lehrer

  17. #17
    Zitat Zitat von Mog Beitrag anzeigen
    Ich dachte immer, der Prozess sieht so aus:

    Wäsche in einen Korb werfen => ????????? => Bezahlen => frische Wäsche!
    Bei mir sieht er grad so aus:
    Wäsche in Waschmaschine -> himym -> big bang theory -> himym -> wäsche aufhängen.

    Dein Prozess wirkt irgendwie effizienter. =/

  18. #18
    Zitat Zitat von nudelsalat Beitrag anzeigen
    Bei mir sieht er grad so aus:
    Wäsche in Waschmaschine -> himym -> big bang theory -> himym -> wäsche aufhängen.

    Dein Prozess wirkt irgendwie effizienter. =/
    Deiner klingt zumindest so, als wärst du in der Lage ohne Andere zu überleben, bis du verhungerst.
    "When I was in college, there were certain words you couldn't say in front of a girl," "Now you can say them, but you can't say 'girl." - Tom Lehrer

  19. #19
    Zitat Zitat
    Wasch Dich mal, eh.
    Das Kratzen am Hinterkopf ist eine gemeinhin anerkannte Geste der Verwunderung, manchmal auch der Ratlosigkeit, und lässt keine Rückschlüsse über die (Kopf-) Hygiene der ausübenden Person zu.

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