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  1. #1
    Ich wollte schon immer mal Kickboxen machen. Mal sehen ob die Uni in Japan, wo ich in drei Wochen bin, einen Kickbox-Bu hat, dann geh ich da rein. Alles mit -dô am Ende ist mir zuviel Gelaber und zu wenig aufs Maul.

    Ernsthaft, wenn ihr japanische Sachen machen wollt, nehmt den Kram mit -jutsu hinten, das spart sich den philosophischen Background und geht mehr auf Technik und Effektivitaet. Jûdô vs Jûjutsu, Kendô vs. Kenjutsu, usw.

  2. #2
    Ich hab mal Shotokan-Karate gemacht...War sehr nett, beinhaltete auch viel Selbstverteidigung.
    Hier, zum bisschen lesen, die Seite des Deutschen Karate Verbandes (DKV) Klick mich!

    Falls du Shotokan für eine bisher unbekannte Art der Reiszubereitung hälst: Das ist eine der 4 grundlegenden Stilrichtungen des Karate. http://de.wikipedia.org/wiki/Karate#...Stilrichtungen

  3. #3
    Ich hab erst Shotacon gelesen

    Aber doch, klingt interessant. Es ist nicht "Typ 2 Meter weit durch den Raum bitchslappen", aber doch recht nahe dran

  4. #4
    Zitat Zitat von steel Beitrag anzeigen
    Aber doch, klingt interessant. Es ist nicht "Typ 2 Meter weit durch den Raum bitchslappen", aber doch recht nahe dran
    Dafür brauchst du eh viiiieeeel Kraft, mein Spargel.

  5. #5
    Zitat Zitat von Auratus Beitrag anzeigen
    Dafür brauchst du eh viiiieeeel Kraft, mein Spargel.
    Krieg ich hin. Ich bin nicht Muskelmann, aber irgendwie ist was von Bundeswehr und Krafttraining von all dem Gefresse und Gesaufe übrig geblieben, was man fast Muskeln nennen KÖNNTE.

    Ich werd dem Typen einfach voll auf die Nase boxen!!11

  6. #6
    Zitat Zitat von steel Beitrag anzeigen
    Krieg ich hin. Ich bin nicht Muskelmann, aber irgendwie ist was von Bundeswehr und Krafttraining von all dem Gefresse und Gesaufe übrig geblieben, was man fast Muskeln nennen KÖNNTE.

    Ich werd dem Typen einfach voll auf die Nase boxen!!11
    So wird das nix im Karate. Da missachtest du schon die Grundregel: "Ein Karateka macht nie den ersten Schlag." Karate ist Selbstverteidigung und kein Straßenkampf.

  7. #7
    Übrigens Karate...

    Ich habe 6-7 Jahre Shotokan Karate gemacht, bis zum Grüngurt. Mein Trainer meinte, dass meine Skillz dem entsprechen, was so jemand 2 Grade über mir beherrscht.
    Wirklich viel wirst du die ersten Jahre nicht lernen. Srsly. Karate baut darauf auf, dass du die ersten Jahre die Grundtechniken nahezu perfekt lernst und egal, wie einfach das klingt - das ist es nicht. Wenn jemand im Karate irgendwann stehen bleibt, weil er nicht mehr weiterkommt, dann kann das darauf zurückführen, dass die Basis nicht stimmt.

    Dafür ist Karate auch mehr in Richtung "Eigenentwicklung". Das beste ist, wenn du einen Trainer hast, der viel auf dem Kasten hat und streng ist. Wenn er noch viel weiß, dann ist es wirklich eine gesamte Bereicherung fürs Leben. Allerdings wirst du mit Karate-Skills niemanden die ersten Jahre umboxen. Sind zwar einige coole Dinge mit bei, aber wirklich brauchbare Dinge lernt man erst, wenn man die Grundsachen gut beherrscht. Und bevor der Körper auch in einer Gefahrensituation auf das gelernte Repertoire zurückgreifen kann, vergeht nochmal ne weile.

  8. #8

  9. #9
    Zitat Zitat von Eli Beitrag anzeigen
    LOL Klicke auf die Grafik für eine größere Ansicht 

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  10. #10

  11. #11
    Ich habe gute 10 Jahre Wadō-Ryū-Karate gemacht.
    Byders Ausführungen kann ich dabei eigentlich uneingeschränkt zustimmen, was das Prinzip des Karate betrifft; wenn du die Grundtechniken nicht drauf hast, wirst du über einen gewissen Stand X nie hinaus kommen.
    Und das gilt für die beiden großen Wettkampfbereiche Kata und Kumite gleichermaßen, auch wenn sie in den beiden Bereichen leicht unterschiedlich sind.
    Ich selbst war sowohl bei Kata als auch im Kumite (also dem Kämpfen als Solches) relativ erfolgreich und mitterlweile bekomme ich auch wieder Lust dazu, in einen Verein einzutreten und wieder Karate zu machen.

    Oh und ganz wichtig: Karate ist - wie vom Grundsatz her so ziemlich jede Kampfsportart aus dem asiatischen Raum - nicht für den Angriff, sondern reinweg für die Selbstverteidigung gedacht. "Nen Kerl umboxen" kriegt man mit genügend Training sicherlich auch irgendwann hin, aber der eigentliche Sinn dahinter ist es nicht. Ist meine persönliche Meinung, dass zu so einem Sport auch die Übernahme der entsprechenden Mentalität, Einstellung und des Wesens dieses Sports gehört.

  12. #12
    Ich hab vor vielen vielen Jahren mal Judo gemacht. Allerdings nicht wirklich weit und ich hab auch so ziemlich alles vergessen ausser, dass ich es zur Selbstverteidigung voellig albern fand. Wobei ich darauf nicht zu viel geben wuerde. Das ist viel zu lange her als das ich mich noch gut daran erinnern koennte. ^^

  13. #13
    Zitat Zitat von Auratus Beitrag anzeigen
    I cant see anything
    Für mich steht in seinem Post nichts außer einem Werbe-Pic für "Briefgold"...

  14. #14
    Ich bin aktiver Tae-Kwon-Do Athlet seit 17 Jahren schon
    Bin Griechischer Meister vor ein paar Monaten geworden und ich besitze ebenfalls denn Titel des West-Griechischen Meisters
    Das ist aber nicht mein Hauptberuf obwohl er es ziemlich schnell werden könnte

    MfG Eremis

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