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  1. #1
    Hab früher wirklich Judo gemacht, kurz vrom blauen Gürtel hatte ich dann keine Lust mehr. Aber inzwischen hab ich 90% wieder verlernt und glaube nicht, dass es mir im "Ernstfall" irgendwas bringen würde.
    Wenn ich nochmal was anfangen würde, dann würde ich doch eine aggressivere, bzw. eher schlag- und trittbasierte Kampfsportart wählen, statt einer die wie Judo eher mit Ringen zu tun hat.

  2. #2
    Am besten ist sowas vermischen, wenn man sich nur verteidigen will und nicht grade gegen einen Kampfkunstmeister kämpft. Von Judo lassen sich die einfacheren Würfe und Dinge wie Fußfeger zum beispiel sehr gut anbringen.
    Ansonsten gibts bei Kung-Fu geile Sache wie Ausfallschritte und im Prinzip läuft alles darauf hinaus, dass du den gegner mit seiner eigenen Kraft auf die Nase haust.

    Aber joar, ich will als nächstes, sobald ich wieder was mache, solls auch sowas wie Kickboxen oder halt Boxen sein.

  3. #3
    Zitat Zitat von Ryo Descard Beitrag anzeigen
    Am besten ist sowas vermischen, wenn man sich nur verteidigen will und nicht grade gegen einen Kampfkunstmeister kämpft. Von Judo lassen sich die einfacheren Würfe und Dinge wie Fußfeger zum beispiel sehr gut anbringen.
    Ansonsten gibts bei Kung-Fu geile Sache wie Ausfallschritte und im Prinzip läuft alles darauf hinaus, dass du den gegner mit seiner eigenen Kraft auf die Nase haust.

    Aber joar, ich will als nächstes, sobald ich wieder was mache, solls auch sowas wie Kickboxen oder halt Boxen sein.
    Ja wenn ich mich gegen einen Besoffenen Idioten verteidigen will, dann aber gleich effektiv. Wenn er mich zuerst attackiert, gilt Notwehr und ich darf ihn dabei sogar die Nase brechen. Auf sowas will ich abzielen, denn sonst lernen solche Typen ihre Lektion nie!

  4. #4
    Ach, ordentlich auf den Boden pfeffern wirkt auch Wunder. Aber ja, wenn ich mich wehre dann richtig. Ich greife ja nur äußerst selten zu gewalt und konnte sie bis heute fast ausnahmslos vermeiden, aber wenn ich sie benutze werde ich schon mal brutal.

  5. #5
    Ich wollte schon immer mal Kickboxen machen. Mal sehen ob die Uni in Japan, wo ich in drei Wochen bin, einen Kickbox-Bu hat, dann geh ich da rein. Alles mit -dô am Ende ist mir zuviel Gelaber und zu wenig aufs Maul.

    Ernsthaft, wenn ihr japanische Sachen machen wollt, nehmt den Kram mit -jutsu hinten, das spart sich den philosophischen Background und geht mehr auf Technik und Effektivitaet. Jûdô vs Jûjutsu, Kendô vs. Kenjutsu, usw.

  6. #6
    Ich hab mal Shotokan-Karate gemacht...War sehr nett, beinhaltete auch viel Selbstverteidigung.
    Hier, zum bisschen lesen, die Seite des Deutschen Karate Verbandes (DKV) Klick mich!

    Falls du Shotokan für eine bisher unbekannte Art der Reiszubereitung hälst: Das ist eine der 4 grundlegenden Stilrichtungen des Karate. http://de.wikipedia.org/wiki/Karate#...Stilrichtungen

  7. #7
    Ich hab erst Shotacon gelesen

    Aber doch, klingt interessant. Es ist nicht "Typ 2 Meter weit durch den Raum bitchslappen", aber doch recht nahe dran

  8. #8
    Zitat Zitat von steel Beitrag anzeigen
    Aber doch, klingt interessant. Es ist nicht "Typ 2 Meter weit durch den Raum bitchslappen", aber doch recht nahe dran
    Dafür brauchst du eh viiiieeeel Kraft, mein Spargel.

  9. #9
    Zitat Zitat von Auratus Beitrag anzeigen
    Dafür brauchst du eh viiiieeeel Kraft, mein Spargel.
    Krieg ich hin. Ich bin nicht Muskelmann, aber irgendwie ist was von Bundeswehr und Krafttraining von all dem Gefresse und Gesaufe übrig geblieben, was man fast Muskeln nennen KÖNNTE.

    Ich werd dem Typen einfach voll auf die Nase boxen!!11

  10. #10
    Zitat Zitat von steel Beitrag anzeigen
    Krieg ich hin. Ich bin nicht Muskelmann, aber irgendwie ist was von Bundeswehr und Krafttraining von all dem Gefresse und Gesaufe übrig geblieben, was man fast Muskeln nennen KÖNNTE.

    Ich werd dem Typen einfach voll auf die Nase boxen!!11
    So wird das nix im Karate. Da missachtest du schon die Grundregel: "Ein Karateka macht nie den ersten Schlag." Karate ist Selbstverteidigung und kein Straßenkampf.

  11. #11
    Übrigens Karate...

    Ich habe 6-7 Jahre Shotokan Karate gemacht, bis zum Grüngurt. Mein Trainer meinte, dass meine Skillz dem entsprechen, was so jemand 2 Grade über mir beherrscht.
    Wirklich viel wirst du die ersten Jahre nicht lernen. Srsly. Karate baut darauf auf, dass du die ersten Jahre die Grundtechniken nahezu perfekt lernst und egal, wie einfach das klingt - das ist es nicht. Wenn jemand im Karate irgendwann stehen bleibt, weil er nicht mehr weiterkommt, dann kann das darauf zurückführen, dass die Basis nicht stimmt.

    Dafür ist Karate auch mehr in Richtung "Eigenentwicklung". Das beste ist, wenn du einen Trainer hast, der viel auf dem Kasten hat und streng ist. Wenn er noch viel weiß, dann ist es wirklich eine gesamte Bereicherung fürs Leben. Allerdings wirst du mit Karate-Skills niemanden die ersten Jahre umboxen. Sind zwar einige coole Dinge mit bei, aber wirklich brauchbare Dinge lernt man erst, wenn man die Grundsachen gut beherrscht. Und bevor der Körper auch in einer Gefahrensituation auf das gelernte Repertoire zurückgreifen kann, vergeht nochmal ne weile.

  12. #12

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