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Legende
Dieser Thread ist im Skyrim-Forum insofern nicht ideal aufgehoben, weil sich die TES-Reihe diesem Angriff-vs-Verteidigung-Schema gewissermaßen entzieht. Bei TES bedingen sich starker Angriff und starke Veteidigung eher gegenseitig, da Kampf-Fertigkeiten quasi automatisch hochleveln indem man sie anwendet - anders als bei anderen RPGs, wo man z.B. für Quests Erfahrungspunkte sammelt und dann bei Level-Ups gezielt Punkte auf irgendwelche Fähigkeiten verteilt.
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Moderator
Irgendwie passt der Dieb nicht so gut in dieses Schema. ^^ Klassischerweise ist der weder in Verteidigung noch in Angriff sonderlich gut, hat aber eben der Vorteil der Schleichattacken. Dadurch wird er dann zwar zum "Damage-Dealer", aber das macht seine Spielweise nicht aggressiv, sondern genau das Gegenteil.
Ja, also ich werde einen Dieb/Schurken spielen.
Generell (d.h. wenn ich jetzt mal von dem Dieb wegkomme und über meinen generellen Spielstil bei offenen Kämpfen nachdenke) bin ich wohl eher der Damage-Dealer, also der Angriffslustige. Ich habe noch nie wirklich Gefallen an Schildern gefunden (außer in Morrowind wo ich das System geil fand, ja haut mich doch), ich find klobige Rüstungen klobig, und Kämpfe werden nach einer Weile einfach langweilig, so dass ich lieber schnell viel Schaden mache und dann in Ruhe gelassen werde.
Würde ich einen Kampfmagier spielen, dann würde er Zerstörung und nicht Wiederherstellung oder Veränderung als wichtigsten magischen Skill haben. Und meine Rüstung würde ich nicht verzaubern mit Rüstungs-Verstärkungen, sondern mit Angriffsverstärkungen, genau wie ich auf meine Waffe den stärksten Zauber draufhaue, den ich finden kann (und der für eine große Menge an Gegnern effektiv ist, d.h. nicht sofort wieder aufgeladen werden muss).
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