ich glaube ebenfalls,dass der markt für spielezeitschriften durch das internet geschrumpft ist.gerade videospieler sind sehr affin was internet etc angeht.das ist kein wunder.
ich hab auch vor rund 5,6 jahren aufgehört magazine zu kaufen,genau aus dem grund.
die zeiten wo man einem spiel jahrelang entgegenfiebert sind für mich sowieso vorbei,weil fast alles so extrem überhypt wird,dass berichte in einem magazin nicht ausreichen um die wahren superspiele von dem schrott zu trennen.
da wartet mal also bis es dann da ist,zieh sich dann die tests und videos und natürlich demos rein und dann wird entschieden.
diese selbstständige recherchearbeit macht doch auch spass und man lernt was überspiele.
magazine haben noch andere nachteile:
-wichtige news wie E3 konferenz guck ich live im stream.würd durchdrehen wenn ich da heute nochmal 3 wochen warten müsste bis ich erfahre was abging.
-ich muss für alle inhalte des magazins zahlen.mich interessieren aber nur ein paar spiele.bei der TOTAL! und videogames waren viele leserbriefe etc,sodass das es noch ok war.aber die gibts leider nicht mehr.
-ein magazin ohne videos und demo disc in der heutigen zeit? ähähähä ich darf doch bitten.
-aber magazine mit videos und demo disc sind zu teuer :P
ausserdem ist der umfang der spiele die erscheinen so gigantisch,dass ein 78 seiten multiformat magazin diese mengen nicht mehr testen kann.entweder müssen es also 300 seitige brocken sein,die hefte müssen jede woche wie in japan erscheinen oder es müsste mehr
singleplattformmagazine geben.diese bringen aber auch probleme mit sich.zum beispiel der vergleich zweier versionen eines spieles auf verschiedenen plattformen wird nicht gemacht.aber gerade das sind die interessanten themen nämlich welche waffen oder kostüme es so gibt.
edit: im übrigen gab es doch schon mehrmals "lifestyle" videospielmagazine.zb. die screenfun und das damalige offizielle dreamcastheft von dem es nur 9 ausgaben gab.
diese waren nicht freakmässig genug.
aber wie soll man denn auch ein solches thema korrekt angehen ohne zu freakmässih zu wirken.die fachbegriffe müssen sein.auch kenntniss über technische details von hardware und über genres sowie referenztitel muss man eben als leser haben.sonst kann man
keine vergleiche ziehen.und dieser redakteuer lebt in einer traumwelt wenn er meint es sei möglich jedes spiel als etwas neues zu intepretieren etc.so ein quatsch.es gibt lieder viel zu wenig neues.aber das fällt nur jemandem auf,der auch zig spiele kennt.