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Thema: RPG-Maker goes Kommerz - Diskussion aus 'To The Moon'

  1. #321
    Okay, widersprüchlich zu meiner vorherigen Aussage, das Thema sei abgegriffen, langweilig und total ausgelutscht, muss ich hier echt erwähnen, dass man heutzutage entweder so tut, als wäre es einem egal, dass praktisch jeder IT-Mann eines x-beliebigen größeren Software-Unternehmens/ Dienstleisters (Microsoft, Facebook, Google, Apple) praktisch alles über einen erfahren könnte, oder man realisiert die Tatsache, dass man ohne Spuren zu hinterlassen nicht das Internet nutzen kann.

    Es kann einem nun egal sein, man kann es ignorieren oder man akzeptiert ganz einfach eine Tatsache, die seid 10 Jahren zur Realität geworden ist: Alles was man über das Internet macht, kann von irgendwem, irgendwo, irgendwann nachvollzogen werden.

    Ob das nun durch Missbrauch ins Böse verkehrt, oder durch berechtigte Strafverfolgung zu Nutzen umgewandelt wird, kann man ohnehin nicht beeinflussen.
    Wir leben im Gottverdammten 21. Jahrhundert und rein theoretisch könnte euch jemand der tausende Kilometer entfernt in irgendeinem hochgerüsteten Trailerpark sitzt ne Cruise-missile in den Arsch jagen, oder euren Namen in den Schmutz ziehen, einfach weil er gerade Lust dazu hat... rein theoretisch...

    Wer rein von nachvollziehbaren Daten im Internet ist, werfe den ersten Stein...

    *Von jemandem der rein theoretisch Daten von jedem 3. hier einsehen kann, diese Möglichkeit aber aus einem guten Grund nicht in Betracht zieht: Es ist ihm scheißegal...höchstens aus marketingtechnischen Gründen...

  2. #322
    Da kommen schon ein paar zusammen (auch wenn sie natürlich klar in der Unterzahl sind). Als erstes natürlich alle Spiele, bei denen man den Client eh kostenlos laden kann, wofür man nur nen Account braucht. Ein paar Indietitel (hier natürlich gerade die, bei denen das eh schwer umzusetzen wäre. Zumindest früher konnte ich die meisten Flashsachen noch einfach so starten) und manche Spiele, die ihren eigenen DRM mitbringen.
    Wobei Steamworks nicht an Bord haben (leider ) nicht immer "kann ohne Steam gestartet werden" heißt - das Negativbeispiel (was ich auch wirklich grauslig finde) sind dann irgendwelche Konsolenports die Steam UND firmeneigenen DRM dabei haben. Bei GTA war das glaub ich so. Furchtbar. GFWL ist da auch so ein Hasskandidat, aber hey, dafür habe ich Streetfighter 4 AE für nen Zehner bekommen.
    Und wie oben bereits beschrieben, das eigentliche Spielen erfordert keine Onlineverbindung. Genau dafür hat Steam ja den Offlinemodus. Mehr als deine Email-Adresse (und IP, einmalig beim Download) musst du nie weitergeben.

    Was gog betrifft: Auf gog tummeln sich Liebhaber alter Spiele. Den Leuten ist es egal dass im Netz ganze Siterips kursieren die dank fehlendem DRM mit 2 Sekunden googlen sofort zum Download führen, sie schätzen die Arbeit vom gog-Team und geben deswegen gerne Geld auf der Seite aus.
    Dasselbe gilt auch für die Humblebundles. Klar könnte man sich da einfach irgendwo den Downloadlink kopieren, aber man geht da ja gerade hin DAMIT die Entwickler bzw. die Leute, die sich die Mühe machen, dass in heute spielbare Form zu bringen.
    Diese Leute sind eine ziemlich spezielle Zielgruppe, auf Steam wirst du davon natürlich auch welche finden aber wenn du irgendwelche Normal-Gamer vor die Wahl stellst das Spiel zu "ziehen" oder es sich auf Steam zu kaufen ("Damit die armen Entwickler nicht am Hungertuch nagen müssen"), wird dessen Entscheidung recht eindeutig ausfallen.
    Da wird dann viel argumentiert von wegen "Ja aber bei Steam hab ich ja nix im Regal stehen - bei Piratebay auch nicht aber... und Valve ist sowieso doof" oder direkt so

    DRM ist leider für den Massenmarkt notwendig. Natürlich kann man ihn umgehen, natürlich ist er lästig (wobei Steam seine Nachteile für mich persönlich wiederum durch viele coole Features - und die Bequemlichkeit! - wettmacht), aber er tut das, was er soll: darkm4st3r-94 davon abhalten den Kram schwarzzukopieren.

    ---

    An der Stelle komme ich mal superelegant zum eigentlichen Thema zurück:
    Wie sieht das bei Makerspielen aus? Denkt ihr, dass die Leute da wie bei gog oder im "richtigen" Indie Bereich Geld ausgeben?
    Ich kann mir einerseits gut vorstellen, dass hier fleissig gezogen wird (hey, guckt mich nicht so an, der Großteil von euch hat sogar den Maker selbst nicht gekauft ), andererseits aber auch, dass Sympathie/Zusammenhalt ausreichend vorhanden ist. Oder verflüchtigt sich diese, sobald es bei Makerspielen um Geld geht?
    Discuss.

    Geändert von WeTa (27.10.2012 um 19:26 Uhr)

  3. #323
    Zitat Zitat
    Natürlich kann man ihn umgehen, natürlich ist er lästig (wobei Steam seine Nachteile für mich persönlich wiederum durch viele coole Features - und die Bequemlichkeit! - wettmacht), aber er tut das, was er soll: darkm4st3r-94 davon abhalten den Kram schwarzzukopieren.
    Nur wenn darkm4st3r-94 die letzten zehn Jahre Internet-Entwicklung verschlafen hat, und unter Schwarzkopieren noch das Verteilen von DVDs auf dem Schulhof versteht. Wenn beim Download von *beliebiger Spiele Titel* nicht schon die Datei No-Steam-Crack.exe beiliegt, dann bedarf es etwa 10 Sekunden Suche auf den einschlägigen Seiten, um sie aufzutreiben.
    Und während darkm4st3r-94 dann fröhlich spielt, schaut der brave Kunde doof aus der Wäsche, wenn bei Valve mal der Authentifizierungsserver abraucht.

  4. #324
    Du vergisst, dass nicht jeder soviel Ahnung von Computern hat. Zudem sind die Hürden schon enorm gestiegen. Lad mal ein 20-teiliges Splitarchiv von einer 7.5gb Iso runter. Mit 40 Minuten Wartezeit zwischen den einzelnen Downloads, Captchas und weiß-der-Geier-was. Und da gehen wir davon aus, dass darkm4ster sofort weiß wo er gucken muss und keine 40kb große CALLOFDUTY100%LEGITNOCOOLFREEVIRUSWEPROMISE.exe erwischt und danach niemals mehr schwarzkopiert wegen der schlechten Erfahrungen. Oder dem Torrent-Abmahnanwalt. Oder weil plötzlich der Facebookaccount futsch ist.
    Videospiele sind mittlerweile ein Massengeschäft. Dem Durchschnittsvideospieler unterstelle ich wenig bis keine Computerkenntnisse.
    Kelven etwa ist bestimmt kein Depp, aber hat nichtmal Ahnung was Steam, Origin und so überhaupt sind. Und jetzt stell dir vor er müsste einen Crack dafür suchen.

  5. #325
    Ich denke, er würde es wie so ziemlich... uhm... die meisten machen, die kein Geld für ein Spiel ausgeben wollen und es einfach mal in Google rein hauen und sich durch die Suchergebnisse wursteln...

  6. #326
    Ganz ehrlich? Es gibt zig von diesen dubiosen 13-jährigen englischsprachigen Kindern, die auf Youtube Step-by-Step-Anleitungen posten, meistens sogar mit funktionierenden Links im Schlepptau. Wenn es an die Details geht habe ich von Spielen, Steam, bla etwa soviel Ahnung wie von Atomphysik, aber wer Schulenglisch beherrscht und googeln kann schafft es auch, ne Liste von Links abzuarbeiten, ne Zeichenkette einzugeben und alle paar Downloads 40 Minuten zu warten.

    Es ist ja nun wirklich nicht so, als müsste man lange suchen oder exakt wissen, wo man gucken muss, wenn wir nicht gerade von totalen Nischenprodukten reden. Zumal ich mal vorsichtig die Behauptung aufstelle, dass die User, von denen Wetako spricht, auch ohne jeglichen Kopierschutz es nicht gebacken bekämen, die DVD ordnungsgemäß zu brennen oder die richtigen Dateien zu kopieren.

    Davon abgesehen, ob Steam Daten sammelt, speichert, auswertet und dann auch nutzt, muss man denke ich nicht wirklich diskutieren. Ich persönlich habe da auch keine Probleme mit. Dennoch kann ich verstehen, wenn man die Abhängigkeit dahinter nicht mag. Was schützt mich davor, dass Steam plötzlich abschmiert und ich an die ganzen gekauften Spiele nicht mehr rankomme? Was, wenn da auf einmal das selbe (oder ein ähnliches) Drama losgeht wie mit den Amazon ebooks?

    Zitat Zitat
    Da wird dann viel argumentiert von wegen "Ja aber bei Steam hab ich ja nix im Regal stehen - bei Piratebay auch nicht aber... und Valve ist sowieso doof"
    In dem Kontext hier ist das ein Vergleich von Äpfeln und Birnen, die Ausgangslage ist jeweils eine völlig andere. Bei Steam und Konsorten habe ich andere Ansprüche als bei einem x-beliebigen Download, weil ich Geld bezahlt habe. Darunter fällt auch das Bedürfnis, irgendetwas im Regal stehen zu haben, weswegen ich auch Bücher, Musik und Spiele im Zweifelsfall lieber im Laden kaufe. Einzige Ausnahme tritt dann in Kraft, wenn Steam mir Spiele für ein Drittel des Ladenpreises anbietet, aber Neuerscheinungen sind (afaik? Korrigier mich wenn ich falsch liege) zunächst einmal genauso teuer wie die Variante mit Plastikhülle, Cover und Booklet.
    Ganz abstrus wird es für mein Emfpinden, wenn ich spiele kaufe und dann immer noch Steam oder Origin installieren muss.

    Wenn ich dann eh nur lapidares Interesse an einem Titel habe und sehe, dass ich für die Demo schon extra Software installieren muss, kann ich Kelven schon verstehen, dass er sagt "Nö, also so weit geht das Interesse auch wieder nicht".

    Geändert von BDraw (27.10.2012 um 21:14 Uhr)

  7. #327
    Aber er muss für die Demo doch gar keine Extra Software installieren. Lest ihr überhaupt? @_@
    Und: Mach das mal. Schnapp dir ein aktuelles Spiel, und geh so ran, als hättest du keine Ahnung und eine realistische Frusttoleranz.
    Du wirst dann entweder auf "Registriere dich um einen Link auf eine Seite die eh down ist", Leute auf Youtube die ihre coolfreemalware verteilen oder öffentliche Torrenttracker voller Anwälte stoßen. Oder halt das 20-teilige Splitarchiv mit 40 Minuten Wartezeit zwischen den Downloads.
    So ganz ohne Ahnung kommt man nunmal nicht bequem illegal an Spiele.

    edit damit der Thread nicht ganz derailed:
    Ohne DRM ist die Verfügbarkeit viel höher, weil halt JEDER seinen Kram hochladen kann. Sieht man schön an gog, nur da es da halt kein großes Problem ist, da die Zielgruppe von gog halt eher nicht schwarzkopiert. Kram der auf gog ist, ist um einiges einfacher zu finden, als Kram der auf anderen Plattformen mit DRM versehen ist.
    Und DRMüll zu schreiben macht deine Beiträge ähnlich lächerlich wie die Benutzung von Wörtern wie iBad oder Internetz.

    und:
    Zitat Zitat
    An der Stelle komme ich mal superelegant zum eigentlichen Thema zurück:
    Wie sieht das bei Makerspielen aus? Denkt ihr, dass die Leute da wie bei gog oder im "richtigen" Indie Bereich Geld ausgeben?
    Ich kann mir einerseits gut vorstellen, dass hier fleissig gezogen wird (hey, guckt mich nicht so an, der Großteil von euch hat sogar den Maker selbst nicht gekauft ), andererseits aber auch, dass Sympathie/Zusammenhalt ausreichend vorhanden ist. Oder verflüchtigt sich diese, sobald es bei Makerspielen um Geld geht?
    Discuss.

    Geändert von WeTa (27.10.2012 um 23:48 Uhr)

  8. #328
    Zitat Zitat
    Und: Mach das mal. Schnapp dir ein aktuelles Spiel, und geh so ran, als hättest du keine Ahnung und eine realistische Frusttoleranz.
    Du wirst dann entweder auf "Registriere dich um einen Link auf eine Seite die eh down ist", Leute auf Youtube die ihre coolfreemalware verteilen oder öffentliche Torrenttracker voller Anwälte stoßen. Oder halt das 20-teilige Splitarchiv mit 40 Minuten Wartezeit zwischen den Downloads.
    So ganz ohne Ahnung kommt man nunmal nicht bequem illegal an Spiele.
    Völlig ungeachtet dessen, ob das jetzt stimmt oder nicht: Wo macht es diesbezüglich einen Unterschied, ob das Spiel mit DRMüll gesichert ist, oder nicht?

  9. #329
    Lol. Hätte nich gedacht, dass sich der Thread so positiv(für Leute die gern mal was zur Belustigung suchen) entwickelt. Aber lieber mal wieder über das Drecksspiel diskutieren als über Steam.

    Würde hier übrigens auch am ehesten mit Vermietung vergleichen, auch wenn es natürlich nicht dasselbe ist. Man erwirbt auch ein Recht zur Nutzung, durch die Lizenz. Nur dass man eben eine Kopie vom Spiel hat und diese später löscht oder einfach nicht mehr nutzt. Bei der klassischen Vermietung kriegt man ja was vom Vermieter, das nur ein mal so existiert, was man genauso an ihn wieder zurückgibt.

    Daten... na ja. Ist mir wurscht. So lange die mich nicht anrufen. Gebe immer eine falsche Telefonnummer an, überall im Internet. Post ist einfacher zu ignorieren und das Papire kann man notfalls noch als Klopapier nutzen.

    Zum Spiel zurück:
    Ich kann verstehen wenn Kelven abgeschreckt wurde. Viele sind nun mal so. Man hat ja teils sogar oft Leute, die nicht mal das RTP gesondert installieren wollen. Hier kommt noch hinzu, dass man einen Account machen muss. Das ist einfach Bequemheit. Man will das nicht, weils unbequem ist, vor allem wenn man nicht erwartet die Plattform in Zukunft auch noch für andere Sachen zu nutzen(also nur für das eine Game).

    Spricht natürlich für den Entwickler, wenn er alternative Downloadmöglichkeiten für die Demo hat und halt auf Desura auch noch ne Demo anbietet, weil da fast alles ne Demo hat(das ist gut an Desura, lade da seit einiger Zeit öfter mal welche Demos an).

    Das Interesse muss natürlich schon geweckt sein. Hab das Spiel halt mal hier gepostet, weil ich ähnliche Reaktionen erwartete und diese auch bekam. Ich habe nämlich es auch wenig ansprechend gefunden auf den ersten Blick - vor allem nicht ansprechend für den Preis. Da macht man sich nicht erst die Mühe nach einer anderen Downloadform für die Demo zu suchen(wobei ich ja Desura installiert habe, vielleicht irgendwann mal die Demo lade...)

  10. #330
    Ich hab nun mal in das Spiel reingeschaut. Am Anfang kommt gleich die klassische Textwand. Die Vorgeschichte könnte man denke ich auch besser erzählen. Itaju hat das ja angesprochen, show, don't tell. Im Tutorial sieht man dann, dass das Kampfsystem ziemlich standardmäßig ist, außer dass man es von der Seite sieht. Gut, das ist nicht weiter schlimm. Wie in einem Kommentar auf der Desura-Seite gesagt wurde, muss man am Anfang erst mal suchen. Man soll zu einem Feld, merkt, dass das Tor davor verschlossen ist und muss dann im eigenen Haus nach dem Schlüssel suchen. Und zwar indem man alles was anklickbar ist anklicken muss. Natürlich ist der Schlüssel nicht im Haus, also muss man seine Suche auf die Stadt ausweiten und dann hatte ich erst mal keine Lust mehr. Solche Aufgaben finde ich nicht so toll. Vor allem weil ich nicht mehr weiß wo ich nun suchen muss. Wahrscheinlich auf gut Glück jeden fragen. Der Zweck der Aufgabe ist mir nicht ganz klar, weil man sich so oder so frei in der Stadt bewegen kann. Wenn man die erkunden möchte, dann kann man das von sich aus tun. So kommt es mir nur so vor, als ob das Spiel gestreckt werden sollte.

  11. #331
    Ich hab auch nur kurz reingeschaut und war auch nicht so dolle begeistert.
    Um etwas zur Diskussion beizutragen bezüglich des kommerziellen Hintergrunds : Ich stehe dem auch zwiegespalten entgegen. Aber mich wundert eh, dass es da keine Probleme gab mit den Lizenzen etc. ...
    Hab aber schon ansprechendere Spiele angespielt, auch wenn die Hintergrundgeschichte auf etwas mitnehmendes hinweisen lässt, aber das ist ja immer subjektiv.

    MfG

  12. #332
    Zitat Zitat von RosaCanina
    Wer zahlt heutzutage denn noch für 2D-Spiele in Minimaloptik (sprich: niedriger AUflösung und so).
    Also es gibt sicherlich einige Leute (zu denen ich auch gehöre), die für eine gute Story und ein gutes Storytelling mehr Geld hinblättern würden auch wenn es "nur" 2D-Spiele sind. Ganz ehrlich?! Ich finde die Graphik ist in einem Spiel nur 2-rangig. Wenn die Graphik supertoll ist, aber die Story richtig schlecht ist, dann habe ich ja auch nichts vom Spiel. Mir persönlich sind Story und Atmosphäre bei einem Spiel sehr wichtig und die kommen leider nicht durch Graphik, sondern durch musikalische Untermalung, Gameplay und vor allem Storytelling zustande. Wenn natürlich die Graphik zusätzlich noch bombastisch ist, dann ist das ein PLUS aber KEIN MUSS. Mein Rechner würde zu viel Graphik sowieso nicht packen... xD

    Und was ist daran falsch, selbst erstellte Spiele zu verkaufen? Solange man seinen potenziellen Kunden etwas Gutes bieten kann und vielleicht auch ein wenig für seinen Aufwand entlohnt werden möchte... wieso nicht? Ich meine es gibt immer Leute, die wissen, dass man Spiele nicht einfach so in 5 Minuten hinrotzt und dann ist es EPIC und den Entwickler, wenn ihnen das Spiel gefallen hat finanziell unterstützen wollen. Und die schwarzen Schafe, die sich die Spiele ziehen, weil sie nur nehmen wollen, aber nicht geben, gibt es leider immer.

    Und nur wegen "Ich muss doch erst mal das Spiel testen, bevor ich es mir kaufe" das Spiel ziehen ist doch lächerlich... Wozu gibt es Demos und ebay (zum wieder verkaufen, wenn es kein Download war)?

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