BRETON: Dragonskin (absorb spells).
Da habe ich mich wohl verlesen.Ich dachte Dragonskin sei wieder so ein physischer Schildzauber!
Dann nehm ich 100% nen Bretonen, wenn er Zauber absorbiert!![]()
BRETON: Dragonskin (absorb spells).
Da habe ich mich wohl verlesen.Ich dachte Dragonskin sei wieder so ein physischer Schildzauber!
Dann nehm ich 100% nen Bretonen, wenn er Zauber absorbiert!![]()
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Ich hab mir die Rassen nochmal etwas angeschaut:
Wenn man davon ausgeht das die aktiven Fähigkeiten wieder nur 1* am Tag verwendbar sind dann haben viele Rassen einen großen Nachteil.Zitat
Aber ich HOFFE das dies nicht mehr der Fall ist - ansonsten hätten Orcs, Redguards und Nord keinen wirklich brauchbaren Bonus.
Wood Elf, Imperial und Dark Elf würden einen Teil ihrer Vorteile verlieren.
Bei den Breton und Argonian bin ich mir nicht sicher aber ich glaube inzwischen das Dragonskin und Histskin auch aktive Fähigkeiten sind.
Die Khajit werden hoffentlich nicht mit einem dauerhaften Night-eye herumlaufen - zumindest nicht wenn es so wie in Oblivion alles blau einfärbt.
Bleiben nur noch die High Elf deren einziger Bonus hoffentlich passiv ist...
Ohne weitere Infos kann ich nur Raten aber ich glaube das es keine "1* am Tag" Fähigkeiten mehr gibt.
Was das Balancing angeht bin ich auch nicht so überzeugt - zumindest wenn man von Oblivion ausgeht.
Orcs haben mit Berserker eine Fähigkeit die für mehr Schaden sorgt. Klingt gut.
Redguard - Adrenaline Rush: anscheinend bekommen sie wieder eine Fähigkeit die für mehr Ausdauer oder schnellere Ausdauerregeneration sorgt. Eventuell auch schneller Laufen - in Summe aber unbrauchbar. Kein Kampf war bisher so knifflig das man auf die Ausdauer schauen musste... Vielleicht haben sie in Skyrim da etwas gedreht und die Ausdauer ist nun wirklich wieder wichtig. Dann steigt natürlich der Redguard im Kurs.
Wood Elf haben keinen brauchbaren Bonus bekommen. Gift und Krankheiten sind nie ein Problem welches man nicht mit einem der billigen Tränke beheben könnte. Tiere Kommandieren klingt zwar witzig aber erstens kann das jeder normale Zauberer und zweitens hat man keinen wirklichen Vorteil.
Der Battlecry der Nords kann noch nicht wirklich eingeordnet werden. Das kann von mehr Schaden über mehr Rüstung bis hin zum verängstigen der Feinde alles sein.
Die Khajit haben mit dem Night-eye eine hoffentlich nicht blaue Version der Nachtsicht bekommen... auch etwas was jeder Magier kann. Die claw attacks klingen nach einem speziellen Waffenlosen angriff... aber Waffenlos war in TES noch nie wirklich gut.
Die Imperialen sind eine der größten Verlierer. Voice of the Emperor klingt nach einem einfachen Charm-Zauber und mehr Münzen? Bitte, Geld war noch nie ein Problem in TES...
Der Bonus der Hochelfen klingt gut und solide. Schneller wieder Material zum Feuerbälleschmeißen.Hoffentlich ein passiver und spürbarer Bonus.
Die Dunkelelfen... Feuerresistenz im hohen Norden? Naja, je nach Gegner. Die zweite Fähigkeit Ancestor's Wrath kling interessant auch wenn man noch nicht sagen kann was die genau macht. Klingt nach einer Art Feuerschild oder Feuerschaden im Umkreis von einem halben Meter...
Die Bretonen... meine Lieblinge. Je nachdem ob Dragonskin aktiv oder passiv ist sind sie entweder Top oder Flop. Shockresistenz ist wieder je nach Gegnern.
Die Argonians klingen interessant. Krankheiten und Unterwasseratmung sind dreingaben aber dieses Histskin klingt gut wenn es eine passive Fähigkeit ist. Wahrscheinlich wird es aber nur ein billiger Heilzauber werden - daher leider Flop.
Tja - bei den meisten Rassen ist der Bonus schlecht oder kann durch Tränke oder Zauber ersetzt werden. ABER! Es hängt jetzt ganz von Skyrim selber ab ob die wirklich schlecht sind.
Wenn Münzen z.B. wirklich wichtig sind weil die Händler nicht mehr jeden Schei* kaufen oder nur noch sehr schlecht zahlen oder man bei den Gegnern nicht mehr so viel findet dann sind die Imperialen wirklich im Vorteil.
Oder wenn Gifte und Krankheiten wirkliche Probleme sind die man nicht mehr so leicht mit einem Trank oder Zauber beheben kann...
Da man aber alle anderen Rassen mit mehr Problemen belasten müsste damit diverse Boni besser dastehen glaube ich nicht das sich da etwas ändert.
Vielleicht schaffen sie es aber durch ein gutes Preisbalancing und eine besseres Loot-System das einige Boni wieder sinnvoll sind.
Wenn z.B. eine neue Rüstung 20.000 Draken kostet und ein Trank gegen Krankheiten 50 Draken wert ist dann haben die Argonian und Wood Elf den Vorteil das sie von den 5 gefundenen Tränken 4 verkaufen können weil sie gegen Krankheiten besser gewappnet sind als die anderen. Die anderen könnten die Tränke auch verkaufen aber müssten dann mit den Problemen der Krankheiten leben bis sie wieder einen Trank finden oder die Krankheiten anders loswerden. Das ganze setzt natürlich voraus das diese 5 Tränke nicht so einfach zu bekommen sind.
Aber eines muss man Bethesda lassen: die Boni passen alle zu den jeweiligen Rassen. Auch wenn mir bei den Wood Elf eine Bogenfähigkeit fehlt und der Bonus der Dark Elf sehr suspekt klingt... die sind doch keine Feuergolem.![]()
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Ich schau aus meinem Fenster und alles was ich sehe ist mein Weg zum Ruhm. Neu: Tips und Trick von mir zur Total War Reihe.
Sie sind aus der Asche des Roten Berges gestiegen und ziehen nun lodernd und zündelnd durch die Lande, bis Skyrim so sehr nach Morrowind aussieht, dass sie sich wohl fühlen...
Ich finde übrigens nicht, dass die Kaiserlichen Verlierer sind. Ich meine hallo, damit sind sie die Diebe schlechthin. Ich stelle mir das spaßig vor. Und ich kann das nicht oft genug sagen, aber ICH war in Oblivion immer nah an der Armutsgrenze! Ich konnte mir nie auch nur eines der schönen Häuser leisten, das Geld verschwand einfach total schnell und war so schwer zu beschaffen.
In Morrowind dasselbe, wenn ich nicht fast jeden Exploit schamlos (und mittlerweile einfach auch gewohnheitsbedingt) ausnützen würde.
Du kannst jetzt ruhig sagen, dass ich das Spiel "falsch" gespielt hab, aber ich freue mich jedenfalls auf meinen Kaiserlichen, der einfach ein bisschen besserverdienender ist als andere seines Kalibers
Aber insgesamt finde ich die Boni eigentlich ganz sinnvoll, so wie sie verteilt sind. Ob das Balancing gut ist, wird sich wirklich erst im Spiel zeigen, und natürlich wie interessant die einzelnen Kräfte umgesetzt werden. Es wäre z.B. echt langweilig, wenn die Bosmer das ganze Spiel durch nur irgendwie Gegner der Stärke eines Wolfes oder so beherrschen können, diese Fähigkeiten müssen schon auch im Verlauf des Spiels steigen.
Geändert von Schattenläufer (29.09.2011 um 19:05 Uhr)
Kommt das mit dem Gold bei Oblivion nicht auch auf den Schwierigkeitsgrad an?
Bei Skyrim wirds wohl ähnlich sein vermute ich.
Ich würde niemals sagen das jemand ein TES Spiel falsch spielt. OK - wenn jemand Arobatik, Athletik, Wortgewandtheit, Schmieden, Feilschen und Alchemie in den Hauptfertigkeiten hat dann vielleicht... Aber auch dann - hey, er will es so.
Aber in Morrowind und Oblivion musste man auch für sein Geld arbeiten... wobei das nicht so schwer war. Alchemie heißt das Zauberwort! Kräuter, Pilze und andere Zutaten findet man an jeder Ecke und sie kosten nichts außer etwas Zeit und vielleicht ein wenig Gewicht im Rucksack.
Das Werkzeug ist eine einmalige Investition (oder wird gefunden) und schon geht es los mit dem Geldverdienen.
In Morrowind musste man nicht einmal die Zutaten selber sammeln - einfach kaufen beim Alchemisten und die fertigen Tränke wieder zurückverkaufen... in Oblivion war das schon etwas schwerer. Aber ich hab jede Farm abgegrast und jede Blumenwiese geplündert.
Und dank Schmieden konnte man die eigenen Ausgaben schon immer sehr drastisch reduzieren. Reparieren ist sonst immer sehr kostspielig.
Aber auch ohne Alchemie bekommt man leicht genug Geld zusammen. Seien wir mal ehrlich - in Oblivion wurde man ja regelrecht zugemüllt mit Items von den Gegnern. Ab Level 10 (?) hatte jeder Bandit schon so wertvolle Rüstungsteile das man nach 3-4 Banditen wieder in die Stadt zurück konnte um dort alles zu verscherbeln.
Hm - ich hab den Schwierigkeitsregler bei Morrowind und Oblivion immer voll aufgedreht und dann nie wieder angerührt... und ich hatte immer zu viel Geld. Ausserdem glaube ich nicht das man mehr Geld bekommt wenn der Schwierigkeitsregler ganz unten ist.
PS: gabs in den Videos eigentlich schon mal eine Szene mit Night eye? Life detection hab ich schon gesehen... Ich frage mich ob die da wieder alles so gräßlich blau färben. Wäre ja schlimm wenn die armen Khajiit immer alles Blau sehen würden.![]()
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Ja, mit Alchemie lässt sich ganz gut Geld verdienen... wenn man den Nerv dazu hat. Ich halte Alchemie für etwas, das in jedes RPG gehört, aber selbst benutzen würde ich es nie. Irgendwie graust's mir vor der Zutatensucherei und alldem. Und mit Reparieren lässt sich gut Geld sparen, ja, aber richtig sinnvoll wird der Skill eben erst ab Level 50 (in Oblivion), und ganz ehrlich, so viel Nerv hatte ich dann meistens auch dafür nicht.
Rüstungen und Waffen.. bei Morrowind schon, aber in Oblivion hab ich damit einfach kein Geld verdient. Lag vielleicht daran, dass ich immer ganz strikt nach dem Welkynd-Stein-Verhältnis von Wert zu Gewicht gegangen bin... ein Gegenstand musste mind. 50mal wertvoller sein, als er schwer ist.
Naja, es ist ja egal, aber es zeigt sich doch, dass verschiedene Spielstile eben auch verschiedene Wege zum Geldmachen brauchen.![]()
Hallo Zusammen!
Wie die Vorposter schon geschrieben haben....Alchemie ist, war, und wird wohl (so befürchte ich) auch wieder die Cashcow schlecht hin sein oder werden.
Also Geldmangel ist bei dieser Spielereihe wohl das kleinste Übel. Selbst wenn man Alchemie nicht in den Hauptfertigkeiten stehen hat lässt sich mit etwas Geduld
sehr schnell sehr viel Geld machen. Und mal ganz ehrlich. Wenn man so durch die TES Lande streift, egal in welcher Rolle man das Spiel spielt, auf dem Weg von
einer Quest zur nächsten, oder einfach so nach Lust und Laune, stolpert man doch zwangsläufig über viele Blumen oder sonstige Zutaten die man im Vorbeilaufen
(ohne an zu halten) einfach so mitnehmen kann. Ich habe die TES Spiele auch immer mit der höchst möglichen Schwierigkeitsstufe gespielt, alles andere ist doch
-ganz ehrlich- einfach zu langweilig weil zu wenig herausfordernd.
Was ich mir von Skyrim wünschen würde ist, dass es in dieser neuen Ausgabe der Serie nun tatsächlich schwer wird sich schnell Reichtümer über Alchemie an
zu häufen. Obowohl ein gewisser Betrag auf dem Konto -wie im wahren Leben- sehr beruhigend sein kann, wäre es doch sicherlicher der Atmosphäre des Spiels
absolut zuträglich, wenn man immer einem gewissen Geldmangel unterliegen würde und sich eben nicht -einfach so- die nächst beste, schönere, oder einfach
"geilere" Rüstung,Waffe, Zuauber etc. kaufen könnte, wenn es diese bei einem Händler zu kaufen gibt.
Bisher haben mir die Spiele der TES Reihe gerade deswegen am Anfang immer am meisten Spaß gemacht. Wenn man also mit wenig Geld im Beutel wenig
guten Zaubern schlechten Waffe etc. unterwegs ist. Zwangsweise wird dies im Spielverlauf immer besser und irgendwann kommt es einem (bzw. mir) so vor als
ob ein "Godmode Cheat" aktiviert wäre.
Beste Grüße vom Besucher aus dem sonnigen München.
PS: Nein ich war bis dato noch nicht auf dem Ballermann pseudobayern Maskenball aka Oktoberfest ;-)
--21.....ist nur die halbe Wahrheit!!
Zuviel Kompetenz macht unsympathisch!!
Wieso suchen? In Oblivion läuft man nur durch einen Garten und hebt alles auf. Dann wird der Mörser rausgeholt und alles zu Ausdauertränken püriert was man gefunden hat. Die Tränke verscherbelt man und gut ists...
Wenn man von Anfang an alles regelmäßig selber repariert steigt der Skill schnell genug auf 50. Zumindest ich hatte Reparieren immer auf 40-50 als die ersten magischen Item kamen. Und ein wenig Training bei einem Schmied zwischendurch kann man sich dann auch leisten.Zitat
1 zu 10 ist auch schon ganz gut. Ich heb ja immer alles auf was ich finde und sortiere dann aus wenn ich voll bin. Natürlich nicht auf den Boden sondern in eine Leiche damit der Schrott beim Leichenbeseitigen mitverschwindet. So hab ich am Ende jeder Höhle, Quest oder Ausflugs immer das Wertvollste im Rucksack.Zitat
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