Die amerikanischen TESler regen sich doch auch auf.
Das Spiel wurde für Konsolenspieler gestreamlined.
Die amerikanischen TESler regen sich doch auch auf.
Das Spiel wurde für Konsolenspieler gestreamlined.
folglich sind Konsolenspieler durchschnittlich dööfer? um ehrlich zu sein, den Eindruck habe ich auch, ich weigere mich aber das so einfach hinzunehmen.
Man kann eventuell von schlichterer Videospielkultur sprechen. Der Computer machte die Komplexität in Spielen zuerst möglich. Die Konsolen dümpelten in ihrer Entwicklung hinterher. Die Spiele waren (man sehe von positiven Ausnahmen wie The Legend of Zelda ab) auf einfache Bedienung und ebenso einfachen Spaß zugeschnitten. Die Konsole dominierten Rennspiele, erste einfache Shooter und Jump and Run Games. Die Konsolenkultur war da noch in einer ganz anderen Richtung unterwegs. Da der Konsolenmarkt aber inzwischen höhere Gewinne verspricht, aber man auch weiterhin bei den Computerspielern abkassieren will, jedoch nicht klassisch Spiele nur für die Konsole und nur für den PC entwickeln will, wird hier in einer Art Gleichmacherei ein Sud zusammengemischt. Dieser Sud jedoch wird, da die Konsole gewichtet wird, dem schlichteren Prinzip gerechter, was die PC-Spieler verstimmt, was aber billigend in Kauf genommen wird, da die meisten das Spiel trotzdem erwerben.Zitat
Auch wenn ich Leute kenne, die das Klischee eines Konsolenspielers erfüllen und die man nicht an ein ernsthaftes PC-Game setzen kann, weil sie dann total überfordert sind, glaube ich auch nicht, dass man alle Konsolenspieler generell als dumm bezeichnen kann. Dort herrscht m.M.n. eine andere Mentalität des Spielens vor. Allerdings wird hier ohne Rücksicht darauf Gleichmacherei betrieben, die langsam nur noch kotzt. Und da Bethesda möglicherweise Fan-Modifikationen auch für die Konsolenversion möglich machen wird, kommt der PC-Spieler zu dessen Lasten die Gleichmacherei langsam deutlich geht, in die Verlegenheit sich als Spieler 2. Klasse sehen zu müssen, was natürlich auch nicht unberechtigt ist.
Einige Konsolenspieler aus meinem Bekanntenkreis, die sich Skyrim holen wollen, meinten es wäre dieses Gerücht im Umlauf. Woher sie ihre Informationen beziehen, kann ich nicht sagen. Ich habe das zwar auch als Unsinn abgetan, aber man kann ja nie wissen. Da sie in der Richtung überzeugt waren, wollte ich mich da nur mal auf eventuell unvorhergesehen Überraschungen einstellen.Zitat
Ich hatte das schonmal verlinkt. Das Konsolenmodgerücht. Wie schon gesagt, es gab noch sehr viele "vielleichts".
--Understanding is a three-edged sword - your side, their side, and the truth
Früher war alles besser, als nur echte PC-Freaks sich Gamer nennen durften. Heutzutage werden die Leute werden immer dümmer, und kaufen sich Konsolen, und deswegen werden die Spiele immer simpler und schlechter und es geht alles den Bach runter...
Oh my, was hier abgeht, ist ja nicht mehr auszuhalten.
Wohlgemerkt nur solche, die nicht von den Entwicklern kommen. Wenn Bethesda es in Erwägung zieht, für die Konsolen Mod-Tools zu entwickeln, sieht das anders aus. Das erscheint mir aber auch zweifelhaft. Ich könnte mir auch nicht vorstellen, wie man das praktisch umsetzen wollte.Zitat von Skar
Srsly, nachdem ich mich hier die letzten Tage ein bisschen umgesehen hab, crazier than Nintendo Fans .Pure Madness.
Alleine für die Xbox wirds da probleme geben da Microsoft Feature Parität mit Non-Festplatten Konsolen verlangt (auch wenn dafür bei Top Titeln gern mal ein auge zugedrückt wird.Zitat
Ganz abgesehn davon are you people fucking mad? Tools um ein Spiel auf einer Konsole drastisch ab zu ändern, womöglich auch noch mit Costum Content der vom PC übertragen werden darf, dear lord. The Exploits are endless.
EDIT:
Nachdem ich den Interview Schnipsel jetzt mal gelesen hab unterstell ich einfach mal wunschdenken. Das liest sich eher wie die möglichkeit irgendwann ausgewählte Modifikationen als DLC Bundle oder einzeln den Konsolenspielern an zu bieten. Anders würde das auch nie durch die Microsoft Certifikation kommen.
Geändert von Waku (02.09.2011 um 21:00 Uhr)
Also ich spiele mit Bekannten auch an einem PC (wozu gibt es Joypads?). Das mal nebenher.
Warum man jetzt so viele Dinge streicht, weiß ich nicht (vermutlich weil es einfacher ist? Weil viele Spieler zu faul sind, sich richtig in eine Rollenspielwelt hineinzuversetzen und stattdessen lieber 'spielen' wollen? Wen juckts?). Die Konsolenportierung (und umgekehrt) ist wohl eher als zusätzliche Geldquelle zu sehen. Heutzutage gibt es immernoch viele Leute, die keinen Gamer-PC haben, da ist eine Konsole einfacher gestrickt. Sie hat feste Hardware, alle Spiele laufen definitiv ruckelfrei (soll heißen: Man kauft sich ein Spiel und es soll theoretisch einfach laufen. Beim Computer gibt es immer wieder Probleme mit zu schlechter Hardware und gerade Laien regen sich dann darüber auf, weil ihr Computer ja eigentlich so krass und cool ist ... and so on) und ohne Murren, was die Sache im Endeffekt einfacher macht. Dafür gibt es eben keine Mods u.ä., aber das kann jeder sehen wie er will - Kurzum: Jedem das seine.
Oi, also Todd Howard hat selbst davon gesprochen, dass es technisch absolut kein Problem ist, Mods auf die Konsolen zu bringen. Aber es war von Anfang an klar, dass es das Problem geben würde, dass die Spiele dann womöglich unspielbar werden etc. und dass das mit den... Nutzungsbedingungen oder wasweißich von Konsolen nicht klappt. Sie haben anscheinend in die Richtung mal angefragt, aber es sieht einfach schlecht aus.
Zum Rest der Diskussion... da wird sicherlich auch viel gestreamlinet, um den Markt zu bedienen, aber ich denke ein Großteil kommt einfach von den Lead Designern und dem, was sie selbst heutzutage gerne in einem Spiel sehen. Vergesst nicht, dass das auch Gamer sind, die mit der Zeit gegangen sind... Todd Howard war vielleicht zu Daggerfall-Zeiten ein totaler Nerd, der unendlich komplexe Systeme geil fand, aber das ist nunmehr 15 Jahre her und seine Interessen haben sich gewandelt.
Ich meine jetzt "mit der Zeit gehen" nicht positiv oder negativ. Aber ich denke aus allen bisherigen Interviews wird klar, dass der Fokus bei The Elder Scrolls von nun an eher auf der tollen offenen Welt und weniger auf einem ultrakomplexen Rollenspielsystem liegen wird. Davon mag man halten, was man will, aber es ist nicht unbedingt auf irgendwelche Zielgruppen zu schieben, persönliche Präferenzen der Entwickler spielen da denke ich auch stark mit.
This.
Mein Kumpel hat dieses komplexe Rollenspielsystem geliebt, wenn es nach ihm gehen würde, könnte man sogar Jobs ausüben und so einen normalen Tagesablauf eines Jägers/Händlers/Knappen/Whatever simulieren, sprich: Als Jäger Wildtiere jagen, als Händler Waren ein- und verkaufen usw
Ich hingegen hatte immer Probleme, mich wirklich in 'Morrowind' einzufinden. Es war mir schlichtweg zu viel. Für Fans der komplexen Rollenspiele sicher ein Hochgenuss, doch ich mag es eher übersichtlich, aber nicht zu abgespeckt. Dragon Age Origins, Fable oder Two Worlds haben mich sehr lange gefesselt, weil sie sehr gut zugänglich waren, Morrowind habe ich auch sehr lange gespielt, allerdings waren mir viele Dinge zu komplex aufgebaut und ich spiele Spiele nunmal um Spaß zu haben (was man sicherlich auch mit komplexen RPGs/u.ä. haben kann, das will ich gar nicht abstreiten - Ich spreche hier auch nur von meiner Meinung), weswegen mich diese Vereinfachung (nennen wir es mal so) doch sehr erfreut und mir entgegen kommt.
Ja klar wurde Morrowind damals auch primär für den amerikanischen Markt gemacht. Aber zu der Zeit wo Morrowind gemacht wurde hat man noch nicht so auf Mainstream gesetzt sondern viel mehr auf Kreativität und neuen Ideen sowie grandiosen Geschichten. Jetzt ist alles nur noch Gewinnorientiert.
Jeder wirkliche TES-ler regt sich auf! Ganz einfach deswegen weil so vieles von dem was TES früher ausgemacht hat gestrichen wird oder zumindest die Streichung angekündigt wurde.
Das wäre als ob man bei Need for Speed die Möglichkeit des manuellen Schaltens rausnimmt weil es zu kompliziert ist und man dann als Begründung so eine Antwort bekommt: *Selber schalten nimmt die Magie aus dem Schalten*
Wie gesagt bin ich persönlich sehr gespannt darauf wie sie das neue TES umsetzen und wie es sich spielen wird.
Es ist eine wahre Kunst wenn man sich aus jedem Text nur das herausnimmt was einem gerade passt...
Tja, das ist ein weiteres Thema welches mich eher skeptisch auf Skyrim blicken lässt.
Es ist nun mal leider so das Skyrim primär für die Konsolen gebastelt wird weil man dort den größeren Markt hat und weil man dort von der Bedienung her eingeschränkter ist.
Für die PC-Spieler hatte Morrowind das beste Menü welches ich je in einem Spiel gesehen habe. 95% der Informationen und Einstellmöglichkeiten waren mit einem Klick erreichbar. Egal ob Übersichtskarte, Charaktereigenschaften, Zauber oder Gegenstände - alles da. Das gesamte Menü konnte frei verändert und so den eigenen Bedürfnissen angepasst werden.
Tja, aber ohne eine Maus ist dieses Menü nicht wirklich bedienbar.
Dann kam Oblivion - Konsolenoptimiertes Menü. Tja und nach allem was man bis jetzt von Skyrim gesehen hat ist das Menü natürlich wieder Konsolenoptimiert. Da kommt bei den PS-Spielern keine wirkliche Freude auf.
Es gibt noch andere Gründe warum eine Portierung von Konsole auf PC nicht so toll ist aber dies ist einfach der Wichtigste für mich. Aber gut - zur Not kann man mit dem Menü leben.
Was soll bitte so ultrakomplex an dem Rollenspielsystem sein? Das TES-System ist das einfachste und intuitivste Rollenspielsystem welches ich bisher gesehen habe. Einfacher und selbsterklärender geht es ja gar nicht mehr. Man lernt etwas indem man es tut. Du wirst besser mit dem Bogen wenn du damit auf etwas schießt und es auch triffst. Du wirst besser beim blocken wenn du etwas blockst. Du wirst besser beim laufen wenn du oft läufst.
Vergleich das ganze man mit einem anderen Rollenspielsystem wie z.B. DSA...
Sorry, aber was bitte war dir bei Morrowind zu viel? Hattest du Probleme mit irgendwelchen Formel die deine Angriffschance berechnen? Ups, sowas gibt es dort ja nicht. Oder war es weil du mit deinem Ork den Beruf Magier gewählt hast und du dann mit einem Chitin-Bogen jagd auf Banditen gemacht hast? Kein Kommentar...
Ich glaube viel eher das du Probleme mit der Welt und der großen Freiheit dort drinnen hattest. Wahrscheinlich warst du es nicht gewohnt das es keine Level gibt die von A nach B führen und das man bei Kreuzungen mehr als zwei Wahlmöglichkeiten hat. Oder das man über Berge wandern kann und diese kein unüberwindliches Hinderniss sind.
Vielleicht hat es dich auch gewundert das du nicht alle Nase lang von irgendwem angesprochen und als Retter bezeichnet wurdest sondern du selber das Gespräch anfangen musst.
Oder war es der fehlende, magische grüne Pfeil der dir den Weg zum verschollenen Becher des Grafen zeigt?
Entschuldige den Sarkasmus aber was bitte ist in Morrowind kompliziert?
--Neu!Mein Mod für Europa Universalis 3: aktuelle Version = 1.06! Bei Interesse PN an mich oder in meinem Welteroberungsthread vorbeischaun.Stolzes Mitglied "der Fünf" (laut BG)
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Ich schau aus meinem Fenster und alles was ich sehe ist mein Weg zum Ruhm. Neu: Tips und Trick von mir zur Total War Reihe.
Was haben Mods mit der Konsole ansich zu tun?
Eine Entwicklungsumgebung für die Entwicklung von Mods ist doch auch nur ein Stück Software. So wie das Spiel selbst.
Da heutige Konsolen eine Festplatte und Internetanschluss besitzen, können Spiele durchaus eine Unterstützung für Mods besitzen.
Wo liegt denn das Problem?
Tastatur und Maus anschließen und schon könnte man loslegen.
Weißt du, man hat schon immer Gewinnorientiert gedacht.
Wieso sollte man denn sonst unmengen an Geld ausgeben und ein Spiel auf den Markt werfen?
Ich glaube kaum, dass jemand jemals "Oh! Ich hab nun 10.000 € in den Sand gesetzt! Egal! dafür war ich kreativ!" dachte. Von Kreativität kann man sich nämlich auch nichts kaufen.
Spiele waren schon immer Mainstream und werden auch immer Mainstream bleiben.
Siehe dir doch die Indie-Developer an, die im moment hauptsächlich Spiele in 8-Bit Klötzchen-Grafik entwickeln, oder wie alte Amiga-Spiele aussehen. Einfach weil momentan eine Retro-Welle durchs Land zieht. Große Publisher setzen auf Sequels und prequels, weil sie das meiste Geld bringen. Ich garantiere dir, würde Skyrim unter einem komplett anderen Namen veröffentlicht, werden die Verkaufszahlen lang nicht so hoch sein.
Was war denn an Morrowind denn nicht Mainstream?
Es war der dritte Teil einer Rollenspiel-Reihe. Also ein Sequel und das spricht schon mal für den Mainstream (siehe letzten Absatz).
Es ist ein Rollenspiel im Mittelalterlischen Fantasy-Szenario, was auch nicht grad kreativ ist. Klassen und Rassen gabs auch schon öfters in unterschiedlichen Rollenspielen. Auch nicht kreativ. Die Story ... naja ...
Alles in einem war Morrowind auch nur ein durchschnittliches Rollenspiel, wo man alles in Dungeons verbannt hat, was IMO recht schnell langweilig wird. Der Pluspunkt ist eigentlich nur die riesige Welt.
Nein.
Man muss sich mal die Spieler vor 15 Jahren anschauen und die Spieler von Heute.
Früher hatten die Nerds und die Freaks das Bild eines "Gamers" gespägt. Heute sind es eher mehr die Gelegenheitsspieler, weil die Technik mittlerweile für Jedermann zugänglich und verständlich wird. Heute sitzen auch mal Hausfrauen vor dem PC/der Konsole und spielen ein Spiel. Die Gelegenheitsspieler drängen den Hardcore-Gamer weg. Hinzu kommt noch, dass die damaligen Hardcore-Gamer aufgrund von Familie/Arbeit/whatever heute weniger Zeit zum Spielen haben, wie damals. Also selbst diese Spieler werden zu Gelegenheitsspielern.
Gelegenheitsspieler möchten nicht mit Zettel und Stift bewaffnet sein, um erstmal ausrechnen zu können, ob man überhaupt gegen Feind X gewinnen kann. Die meisten Spieler möchten heute ein Spiel haben, was spaß macht und leicht verständlich ist. Auch die Möglichkeit soll gegeben sein, dass man das Spiel auch mal 1 oder 2 Wochen liegen lassen kann, ohne dass man den Faden verliert und neu anfangen muss.
Die Spiele für Konsolen waren schon immer etwas leichter gestrickt. Die Technik bot sich für nen Laien an. Modul/CD rein und losspielen.
Auf dem PC hingegen konnte man damals etwas kompliziertere Spiele entwickeln, weil auch nur diejenigen ein PC besaßen, die sich damit auskannten und das waren überwiegend nur Nerds. Heute ist es sehr verschwommen. Der PC wird immer leichter zu bedienen und die Technik-Laien besitzen mittlerweile auch einen PC, weil man heute einen benötigt.
Dann kann man sie nicht wie selbstverständlich einsehen, oder ich weiß nicht, wo.Zitat von Whiz
Der Ausflug ins Ressort "Jugend und Bildung".Zitat von sims
Selbst wenn, und der Zusammenhang ist schon fragwürdig, das Bildungssystem eine "Verdummung" der Jugend widerspiegeln sollte, bzw. darauf beruhen soll, selbst dann ist es, und mir fällt tatsächlich kein anderes Wort ein, absurd, zu unterstellen, dass eine vermeintlich nachlassende Qualität heutiger Spiele diesem Trend verschuldet ist. Vielleicht mag ich mich irren, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass tausende von Briefen bei Bethesda eingegangen sind mit der Beschwerde, Morrowind oder Oblivion seien viel zu unübersichtlich, zu freiräumig, zu kompliziert.
Wenn du dies auch nicht so direkt selbst gesagt hast, überhaupt die Thematik "Dumme Spieler" in diesem Kontext aufzugreifen, und auf die Weise fortzuführen, lässt kaum einen anderen Schluss zu, oder übersehe ich da was?
Die Sache mit der "bösen, gewinnorientierten Unternehmensführung" (bzw. deinem Vorwurf, sie wollen jetzt nur noch Geld verdienen) hast du immerhin schon selbst revidiert. Wobei ich auch da sagen muss, dass mir soweit keine Spielereihe einfällt, die dadurch erfolgreicher geworden ist, indem sie immer schlichter/langweiliger wurde.
Ich gehe eigentlich schon davon aus, dass sich Bethesda was bei Skyrim gedacht hat, zumal ich die Einschnitte bisher auch nicht als so gravierend empfinde, von dem Zauberbasteln mal abgesehen. Es ist schade, dass es wieder keine Speere gibt, Beinschienen vermisse ich jetzt nicht wirklich, und was Skills und Zauber angeht, steht immer noch aus, was wirklich abgeschafft wird, oder nicht? Man braucht sogar weiterhin Seelensteine (und demnach wohl auch Seelenfalle), um magische Waffen wieder aufzuladen. Ehrlich gesagt hätte ich genau darauf verzichten können. ^^
Das Schmieden-System klingt für mich interessant, Alchemie wird wohl in gleichem Maße beibehalten (auch kein Minuspunkt). Bei den Perks bin ich auch etwas skeptisch, aber wenn ich das nicht falsch verstanden habe, dann wird man in dem, was man anwendet, doch weiterhin besser, unabhängig davon, welche "Boni" man sich sichert. Wenn das Levelsystem (insbesondere in Zusammenhang mit Ausrüstung und Quest-Belohnungen) dann auch nicht mehr so verhunzt ist wie vorher, fördert das eigentlich genau die intuitive Spielweise, die hier so geschätzt wird, oder übersehe ich da was?
Genau mit dem, was du als "sarkastische Zusammenfassung des Inhaltes" aufgefasst hast. Wie bereits erwähnt,...Zitat
... ist das ein von mir gewonnener und dargelegter Eindruck. Synonym, eine Schilderung meiner Wahrnehmung. Man kann es wohl auch als Zusammenfassung bezeichnen, aber was ist ein Eindruck anderes als eine Zusammenfassung des Wahrgenommenen? Der Ersteindruck als zusammenfassendes Urteil über die im ersten Augenblick wahrgenommenen Merkmale, als alternatives Beispiel.Zitat
Vielleicht war das leicht missverständlich, aber ich hielt es für offensichtlich.
Aber nein, überhaupt nicht. Und es ist schön, mal zu erleben, dass darin ein gegenseitiges Verständnis vorliegt. Kommt viel zu selten vor. ^^Zitat
Genauso, wie eigene Fehler durch die anderer zu relativieren.
Es war natürlich leicht überspitzt (war ja auch nicht nur auf dich bezogen), ändert aber nix daran, dass sich mir genau dieser Eindruck aufdrängt. Wenn du selbst nicht erkennen kannst oder willst, dass die generelle Haltung, die sich hier herauslesen lässt, stellenweise an Lächerlichkeit grenzt, und dass auch deine Argumentation z.T. in eine absurde Richtung abdriftet, dann ignorier es eben. Oder aber du setzt dich damit auseinander, was an der Schilderung meiner Wahrnehmung dran sein könnte, und ob du hier nicht Selbstkritik vermissen lässt. Sowas schreibe ich ja auch nicht aus Böswilligkeit, oder um jemanden persönlich anzugehen.
Auf einer Konsole würde es, zumindest soweit ich mir das vorstellen kann, nur funktionieren, wenn man ein dafür ausgelegtes Tool verwendet, und alle vorgenommenen Änderungen dann ins Spiel automatisch übertragen lassen kann. Man hat da, im Gegensatz zum PC, keine Ordner, die man nach belieben bearbeiten kann, oder Dateien, die sich mit einem Editor öffnen lassen. Man kann nicht einfach PlugIns einfügen und man kann auch keine Sicherheitskopien anlegen. Zumindest wüsste ich nicht, dass die Konsolen eine solche Bedienung zulassen. Aber vielleicht habe ich da auch ganz falsche Vorstellungen.Zitat von Whiz
Klar hat man sowas. Eine Verzeichnisstruktur besitzt man immer. Konsolen machen da keine Ausnahmen.
Und nur weil ein Spiel dem Spieler explizit keine Dateioperationen (Kopieren eines Spielstandes, etc.) zur Verfügung stellt, heißt es lange nicht, dass es keine gäbe.
Spielstände müssen doch auch irgendwo gespeichert werden, also haben Programmierer sehr wohl die Möglichkeit ihre Daten strukturiert zu speichern und das schon eine implizite Dateioperation.
Was meinst du, wozu sonst die Festplatten in einer Konsole gut sind, wenn man sie, nach deiner Auffassung, nicht benutzen kann?
Oh Mann, ich sollte keine komplizierten Texte schreiben bevor der erste Kaffee wirkt - schon gar nicht Montags...
Ja - ich gebe zu das ich hier bei den Formulierungen total geschlampt habe. Natürlich hat man bei Morrowind auf den Gewinn geschaut und natürlich war es *Mainstream* zu der Zeit als es gemacht wurde.
Was ich sagen wollte war: Morrowind wurde zu einer Zeit programmiert wo man weniger auf Grafik und mehr auf Inhalt geschaut hat. Klar war die Grafik keine Nebensache und ist für damalige Verhältnisse auch ziemlich gut. Dennoch war früher eines Wichtiger - das Spielerlebnis. Man wollte so viel *Realismus* und *Freiheit* in ein Rollenspiel reinpacken wie nur möglich. Daher gab es auch mehr Items, Rüstungsteile und Fertigkeiten. Auch wenn es spielerisch keinen wirklichen Unterschied macht ob man einen Gegner mit einem Schwert, Dolch, Axt oder Speer niederringt so macht es Rollenspiel- und Skilltechnisch einen großen Unterschied.
Auch die Möglichkeit jede Hand mit einem anderen Handschuh zu schützen oder jede Schulter mit unterschiedlichen Schulterplatten ist etwas das noch mehr Möglichkeiten und Freiheiten gebracht hat.
Da geb ich dir zu 100% Recht.Zitat
[sarkasmus]Und genau da ist das Problem. Alle glauben es gibt uns Nerds nicht mehr - aber wir sind immer noch da und wir wollen weiterhin unsere nerdigen Spiele mit zigtausenden Einstellmöglichkeiten. [/sarkasmus]
Vor allem im Bereich Rollenspiele ist es doch hoffentlich noch immer so das die Mehrheit sich mit dem Spiel auseinandersetzen und nicht nur irgendwelche Monster in einer endgeilen Grafik niedermetzeln will... wenn nicht dann muss ich leider sagen das dieses Genre tot ist.
Da muss ich dir recht geben.
Ja viele der Argumente und Schlussfolgerungen hier halte ich auch für Absurd und Lächerlich. Ich finde z.B. nicht das alle Konsolenspieler dumm sind.Zitat
Welches meiner Argumente ist deiner Meinung nach Absurd?
Und wo bitte hast du eine Schilderung deiner Wahrnehmung hier gepostet?
In deinem Post fängst du mit einem Satz an wo du sarkastisch den Inhalt zusammenfasst. Von wegen früher war alles besser und Konsolenspieler sind doof.
Dann meinst du dass es hier nicht mehr auszuhalten ist.
Danach kommt noch ein Zitat und eine Antwort von dir darauf. Dabei geht es nur um Mod aus Konsolen und das diese -wenn überhaupt - nur vom Hersteller selber kommen können/sollen.
Ach und ich fühle mich nicht persönlich angegriffen. Ich hoffe du auch nicht. Wenn doch - entschuldige.
--Neu!Mein Mod für Europa Universalis 3: aktuelle Version = 1.06! Bei Interesse PN an mich oder in meinem Welteroberungsthread vorbeischaun.Stolzes Mitglied "der Fünf" (laut BG)
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Ich schau aus meinem Fenster und alles was ich sehe ist mein Weg zum Ruhm. Neu: Tips und Trick von mir zur Total War Reihe.