Man selbst sieht das immer nur sehr schlecht. Man wird da auch betriebsblind. das ist ganz normalZitat
Das mag gut sein. Das habe ich auch, wenn ich mal länger an keinem Post geschrieben habe und dann wieder was anfange.Zitat
Da hier aber die große Kritikwelle einsetzt, komme ich auch mal aus der Deckung. Da ich wie gesagt im Urlaub relativ umtriebig war, hats nur dafür gereicht Bahaar vollständig nachzuholen. Aber die anderen Postings führe ich mir noch die Tage zu, aber ich fürchte der Post hier wird ohnehin noch länger.
@ Bahaar
Hohe Qualität und hoher Unterhaltungswert soweit durchweg und wie gewohnt. Die Dialoge sind immer erstklassig gestaltet und die Beschreibungen gerade auch von Vesas Gefühlswelt sehr plastisch. Wenn gleich der besondere Schwerpunkt auf allerlei Körperflüssigkeiten sehr bildliche Eindrücke vermittelt ^^
Die Situationen, die mir besonders gefallen haben waren das Vesas Verhör mit einer wirklich gut gemachten Gesprächsführung und Dreieckssituation zwischen ihr, ihrem Verleumder und dem Beamten. Das war ein sehr schönes Kammerspiel an der Stelle, zumal man kaum erwartet hatte, dass sich der Schmuggler so aus der Nummer herauszuziehen versuchen würde. Weiterhin sind es immer noch die sehr schönen Jagdsequenzen bei denen man einen guten Eindruck von den gesteigerten Sinnen und der Umwandlung von Mensch in Tier erhält und die dann auch einen schönen Kontrast bilden zwischen der Natur auf der einen Seite und dem zivilisierten Gemeinschaftsleben der Gefährten auf der anderen Seite. Gut hat da dann auch der gut choreographierte Trainingskampf reingepasst.
Das waren jetzt meine persönlichen Favoriten aber natürlich waren die Rückblende, die weiteren Gespräche, auch der Kampf mit dem Untoten im Hügelgrab auch sehr schön geschrieben. Also gab nichts, woran es aus meiner Sicht zu mäkeln gab. Also von mir einen dicken
Das war auch genau die Geschichte, die ich erzählen wollte, wenn gleich sie mit den Jahren immer mehr angewachsen ist ^^ Aber ja aich fand damals bei Morrowind diese Mysterien in der Story (Wahrheit über den Krieg des ersten Rates, die Dwemer, Geheimnisse der Tempels, das Haus Dagoth) wirklich endgeil beim Spiel damals und ich habe mich wirklich ausgiebig als Archäologe verdingt, um da wirklich alles mitzubekommen, was es rauszukriegen gab ^^ Ich denke in dieser Hinsicht verkörpert Behram einen Teil dieser Begeisterung von damals xDZitat von Tommels
Das freut mich natürlich das es gefallen hat und die Beschreibungen gehen ja auch nicht zuletzt an Andromeda, die die Landschaft nur anhand von ein paar Screenshots so schön beschrieben hat ^^ Die Leute, die da per Boot ankommen... Wer die Geschichte von Tarrior verfolgt hat, kann vielleicht erahnen, wer da noch auftauchen könnte. Aber natürlich wird es wohl im kommenden Post direkt enthüllt werden ^^Zitat von Bahaar
Auf Wikis habe ich eigentlich nur zum Auffrischen was nachgelesen. Das meiste hatte ich ohnehin schon lange im Kopf und so oder so noch sehr viel über die Dwemer präsent. Ich verarbeite zwar etliche Dwemerfakten und arbeite da auch mit der loregemäßen Geschichte, aber tatsächlich basieren gerade die letzten Ausführungen Behrams vor allem auf eigenen Ideen, die aber eigentlich alle auf eine Weiterentwicklung bestehender Lore-Fakten aufbauen. Das Omnicon bspw. mit der auf Licht basierenden Technologie hat einerseits die Dwemer-Observatorien zum Vorbild, die anzeigen, dass die Dwemer durchaus Linsen und optische Systeme kannten und bauen konnten zum anderen nahm ich die Wetterhexe als Beleg dafür, dass die Dwemer auch in der Lage waren außerordentlich komplexe Apparaturen zu bauen. Der Untergang von Teilen Morrowinds wird im Spiel auch angesprochen, genauso wie die Kraft von Mehrunes Dagon was seismische Aktivität angeht. Das es altmerische Reiseberichte aus der Zeit gab, die auch Dwemer-Gebiet umfassen können sieht man an den Hängenden Gärten, die ebenfalls Indiz dafür sind, wie sich Behram die Dwemersprache zu einem Teil aneignen konnte. Das Ei der Zeit und die göttliche Metaphysik tauchen mit ihren Voraussagen zum Herz Lorkhans ja im Spiel auf. Ich habe die Göttliche Metaphysik anhand des dt. Titels und der Geschichte von Azura und der Kiste sowie der Idee von Fürst Dagoth mit Akulakhan einen künstlichen Gott zu erschaffen (ich vermute stark, dass er diese Idee von Kagrenach übernommen hatte) zusammengefügt und eben daraus geschlussfolgert, dass Kagrenac sich dann wahrscheinlich darüber insbesondere Gedanken gemacht haben muss.Zitat von Bahaar
Das die Dwemer eine außerordentlich fortschrittliche und aufgeklärte Zivilisation waren, zeigt sich auch schon in dem Gegensatz zw. Ei der Zeit und die Göttliche Metaphysik, die quasi einen öffentlich geführten wissenschaftlichen Disput verewigen aber eben auch die hochentwickelte Technologie. Also auch wenn es da manchmal nicht unerheblich über Lore-Fakten hinaus geht, so bleibt es aber auf diesen fundiert. Das war mir wichtig. Auch die physische Auferstehung basiert auf Fakten. Freilich plant Behram aber nicht sich dazu Dwemer-Technologie zu bedienen. Die Anspielung wessen er sich da bedienen will ist aber ja schon drin. Vielleicht weiß es ja schon jemand, was gemeint ist. Das wird aber noch eine Rolle spielen ^^
Ich nehme mal an, dass du die Lore meinst. Ja wenn man da nicht so drin steckt, dann hält man da so leicht nicht mit, wobei Tarrior das nicht mal unbedingt alles versteht. Behram schwimmt da auf ner Welle aus Fachexpertise.Zitat von Skyter
Ich glaub ich hatte das damals schon mal irgendwo erwähnt, da hat mich auch jemand danach gefragt. Ich habe das so in der Schule mal gelernt (3. bis 6. glaube, seit dem produzierten wir keine eigenen Texte mehr zu meinem bedauernZitat von Tommels
) und ich habe diese Marotte einfach beibehalten, denke ich. Ich habs, glaube ich, in meiner Weihnahctsgeschichte mal mit Kommas probiert, was schlussendlich darauf hinauslief, dass ich, weil ich es einfach nicht durchgehalten habe, später per suchen und ersetzen die Doppelpunkte dann durch Kommata ersetzt hatte, weil sich die ständig wieder eingeschlichen hatten.
Das freut michZitat
![]()