@ Muffin
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In der ersten Ferienwoche, die bei mir in NRW nächste Woche anfängt, wird wohl noch nichts kommen (muss mich mit Verwandten rumärgern), aber ab der zweiten Woche, wenn nichts dazwischen kommt, sollte ich genug Zeit dafür finden, meine noch sehr kurze Geschichte fortzusetzen, also freue ich mich schon euch mehr von meinem Waldelfen berichten zu können
Schön das du dich wieder beteiligen willst. Freu mich schon auf die Fortsetzung der Geschichte in Richtung Graufuchs.

@ Kampfkatze
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@Paddy: Finde gut wie du Tarriors Überraschung und Hilflosigkeit bei der Umarmung beschrieben hast. Ich konnte seine Gefühle mehr oder weniger nachempfinden.
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@Paddy: Ich habe deinen neuesten Post gelesen. Gefallen haben mir die Beschreibung der Polygon-Kammer (dieses "wow"-Gefühl, wenn man das erste Mal in eine reinkommt) und wie Demawar erklärt hat, wie die Teleportation überhaupt möglich ist.
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As good as always. Wie ich schon oft genug betont habe, engeht es mir immer wieder die subtilen Selbstverständlichkeiten zu erwähnen, also kann es sein, dass ich durchaus etwas vergesse. :P
Deine Einbeziehung des Felsens hat mir kleine Flashbacks von Morrowind vor dem geistigen Auge vorbeiziehen lassen, das Reagieren auf Diener Merunes' kam recht passend rüber. Auch die natürliche Angst eines Anhängers von Dagoth Ur vor den Ordinatoren haben nochmal Tarriors auf Vergangenheit angespielt.
Jetzt heist's wohl warten auf Mehr.
Danke für die kurzen aber immer motivierenden Kritiken von dir. Es freut mich, dass ich immer noch unterhalten kann ^^ Was das Warten auf mehr angeht. Ich denke morgen oder übermorgen könnte wieder etwas kommen, allerdings wird das dann wieder ein kleiner Exkurs sein zu anderen Personen.

@ Tiber Septim
Gute Posts mit Arcturus, wenn auch immer etwas sehr kurz. Allerdings kann ich dazu noch nicht soviel sagen, da ich bisher die Richtung noch nicht erkennen kann, in die sich das Ganze entwickelt, aber in der Zwischenzeit seit Arcturus Verschwinden scheint wohl so einiges vorgefallen zu sein. Ich bin auf jeden Fall gespannt.

@ Tommels
Bevor ich mit einer Kritik zu deinen neuesten Posts um Raccan loslegen wollte, habe ich mir lieber die älteren Posts noch einmal durchgelesen (da war ja zwischen dem Zeitpunkt, wo ich die das erste Mal gelesen hatte, wieder einige Zeit verflossen). Also die Linie ist wirklich stimmig bisher und Raccans Zweifel am Glauben und seine Prioritätensetzung sind verständlich und stringent. Eine überzeugende Charakterführung. Ebenso bekommst du es immer noch gut hin die Fremdheit des Rothwardonen in Cyrodiil, das uns eigentlich wenig fremdartig erscheint, herauszukehren und lässt deinen Charakter dabei auch sehr amüsante Gedankenspiele zu den Leuten und ihrer Mentalität anstellen, wo gerade der Besuch Bravil wohl ein perfektes Beobachtungsfeld bietet. Die Selbstkritik die Raccan während der Reise immer wieder durch den Kopf geht, passt da ebenso gut dazu wie diese Verflechtung in immer neue Verpflichtungen, die er eingehen muss, um an Hilfe oder Informationen zu kommen. Das er eigentlich, obwohl er möglichst unsichtbar und unabhängig bleiben will, sich immer tiefer in Abhängigkeiten verstrickt entbehrt nicht nur einer gewissen Ironie sondern hat auch in so schönen Situationen wie mit der Wirtin und dem alten Mann, die ihn beide sofort durchschauen, weil er es wohl nicht versteht sich den veränderten Gegebenheiten Cyrodiils entsprechend zu verstellen (ganz andere Mentalität) oder gar mit der Bosmer (eine wirklich sympathische Figur), die ihn umgehend zu einem Bankett nötigt, eine ordentliche Portion Komik.

Viel weniger komisch dafür eindrücklich und außerordentlich gut beschrieben, ist die Exekution (mit integrierter Häutung) des Kajhiit durch Raccan. Der Beschreibungsstil passt meines Erachtens nach gut zum Charakter des Rothwardonen, der sich eher als amoralisches Werkzeug betrachtet, der weder eine besondere Abscheu vor der notwendigen Tat oder gar eine perverse Freude daran empfunden hätte. Das spiegelt auch der Beschreibungsstil wieder, der auf jedes noch so kleine perverse Detail eher zu Gunsten einer neutralen, geschäftsmäßigen aber nicht zwingend weniger ausführlichen Beschreibung der Tat verzichtet, was dem Charakter Raccans angemessener ist, als beispielsweise den Tanz der Klinge oder gar den Blutfluss noch in allen Einzelheiten zu beschreiben und sich eventuell an den Leiden des Opfers zu ergötzen oder im anderen Fall die absolute Abscheu während der Tat zu empfinden. So kommen dann auch subtile Aussagen zum Stimmungsbild des Rothwardonen auch viel besser zu Geltung, als er "nichts als Befreiung und Erleichterung [empfand]". Es rundet die Erledigung dieses "Geschäfts" durchaus passend ab. Also ich bin dann wirklich auf die Fortsetzung gespannt, obwohl ich hoffe, dass die einzelnen Posts dann weniger lang werden. ^^