Sony kann man nur als schlechtes Beispiel für IT Security und Informationspolitik heran ziehen. Wo man mittlerweile bei den meisten Firmen nur noch eine entschuldigung und gelobigung auf besserung erwarten kann, hat Sony einiges mehr als nötig getan um wieder halbwegs auf die gute Seite der Kunden zu kommen.
2 Komplette Retail Spiele (auch wenn es ältere Titel waren)
2 PSP Titel zusätzlich für PSP Besitzer
Monat Playstation Plus
und an den Accounts hat sich nichts verändert alle gekauften Lizensen waren immer noch vorhanden. Niemand hat bei dem PSN Debakel effektiv Content verloren, nur die absurde Gewissheit das man sich um nichts Gedanken machen muss.
Aus diesem Grund benutz man nur Punkte Karten oder eine Kredit Karte bei online Servicen, wenn da was schief geht befindet sich nur sowieso öffentlich zugängliche Info in fremden Händen und eine Kreditkartennummer, die einfach gesperrt ist falls mit der Nummer unfug betrieben wird, wobei CC's ja hier in diesem Land mit einer, aus mir unverständlichen Gründen, gerümpften Nase angesehen werden.
Genauso bei Steam, kein mir bekannter Account der gehackt oder gesperrt wurde (es sei den man hats mit Hacks auf Valve Anti Cheat Servern übertrieben) ist nicht wieder nach ein paar Mails an den Steam Costumer Service und dem abgleichen von persönlichen Daten an seinen ursprünglichen Besitzer zurück gekommen oder wurde wieder frei geschaltet.
Für die Higher Echelons of Paranoia die hier auch geschoben werden bietet sich immer noch der integrierte Backup Service von Steam an, gepaart mit gehackten .Exe's und Steam Hacks könnt ihr so mit etwas aufwand auch Offline und ohne Steam anbindung eure gebackupten Spiele spielen.
Oder ist das zu viel Eigenverantwortung?


 
   
   
   
   
   
   
   


 
			
 
					
					
					
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