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Thema: Viel Dampf um Nichts? - Die Steamfrage und andere Zumutungen

  1. #41
    Zitat Zitat von KingPaddy Beitrag anzeigen
    Zunächst einmal hat er es irgendwo aus dritter Hand erfahren, dass das so ist, also behauptet er nicht diesen "Bullshit" sondern gibt Informationen weiter, die interessant sein könnten.
    Ich habe es a) nicht als Bullshit bezeichnet und verstehe b) den letzten Satz bzgl. Sony immernoch nicht. 'Bei Sony gab es sogar zwei Minispiele' - Worauf bezieht sich das? Ich hab keine Ahnung.

    Zitat Zitat
    Oder gibt es Beispiele: Ich hab irgendwo gelesen, das es bei Sony !!!!Zwei Mini-Spiele gegeben hat!!!
    Helft mir, es zu verstehen.

  2. #42
    Zitat Zitat von Analgeneral Beitrag anzeigen
    Helft mir, es zu verstehen.
    Spielt wahrscheinlich auf die Sony-Krise von damals an (Hacker-Angriff), zu deren Entschädigung sich die Kunden aus 5 Spielen 2 heraussuchen durften. Minispiele ist dabei noch leicht untertrieben, weil unetr anderem war da Little Big Planet dabei, was schon relativ beliebt ist.

  3. #43
    Zitat Zitat
    Helft mir, es zu verstehen.
    Ich zitiere mich hier an der Stelle mal selbst:

    Zitat Zitat
    Ich denke schon. Man kann die Dinge auch nicht absolut isoliert von einander betrachten. Es gibt (wenn ich jetzt Tyrrus' Intention richtig verstanden habe) auch in gleichgearteten Fällen bei anderen Unternehmen eben Probleme, wenn der Account gehacked wurde und da macht man sich verständlicherweise Sorgen, ob das bei Steam tatsächlich immer so ist, dass man wirklich immer mit dem Vorliegen der Serialcodes einen Verlust der teuer erworbenen Spiele vermeiden kann.
    Also er wollte mit Sony ein Negativbeispiel für schlechte Unternehmenspolitik bei gehackten Accounts liefern und fragte sich, ob Steam wirklich immer so kulant ist, oder ob man in anderen Fällen ebenso mit zwei Mini-Spielen abgespeist wird.

    Ach und den Bullshit den ich in Anführungsstrichen zitiert habe, den hat der gute Gendrek geliefert ^^.

  4. #44
    Sony kann man nur als schlechtes Beispiel für IT Security und Informationspolitik heran ziehen. Wo man mittlerweile bei den meisten Firmen nur noch eine entschuldigung und gelobigung auf besserung erwarten kann, hat Sony einiges mehr als nötig getan um wieder halbwegs auf die gute Seite der Kunden zu kommen.

    2 Komplette Retail Spiele (auch wenn es ältere Titel waren)
    2 PSP Titel zusätzlich für PSP Besitzer
    Monat Playstation Plus

    und an den Accounts hat sich nichts verändert alle gekauften Lizensen waren immer noch vorhanden. Niemand hat bei dem PSN Debakel effektiv Content verloren, nur die absurde Gewissheit das man sich um nichts Gedanken machen muss.

    Aus diesem Grund benutz man nur Punkte Karten oder eine Kredit Karte bei online Servicen, wenn da was schief geht befindet sich nur sowieso öffentlich zugängliche Info in fremden Händen und eine Kreditkartennummer, die einfach gesperrt ist falls mit der Nummer unfug betrieben wird, wobei CC's ja hier in diesem Land mit einer, aus mir unverständlichen Gründen, gerümpften Nase angesehen werden.

    Genauso bei Steam, kein mir bekannter Account der gehackt oder gesperrt wurde (es sei den man hats mit Hacks auf Valve Anti Cheat Servern übertrieben) ist nicht wieder nach ein paar Mails an den Steam Costumer Service und dem abgleichen von persönlichen Daten an seinen ursprünglichen Besitzer zurück gekommen oder wurde wieder frei geschaltet.

    Für die Higher Echelons of Paranoia die hier auch geschoben werden bietet sich immer noch der integrierte Backup Service von Steam an, gepaart mit gehackten .Exe's und Steam Hacks könnt ihr so mit etwas aufwand auch Offline und ohne Steam anbindung eure gebackupten Spiele spielen.

    Oder ist das zu viel Eigenverantwortung?
    Geändert von Waku (04.09.2011 um 13:58 Uhr)

  5. #45
    Das beantwortet allerdings meine Frage nicht. Gibt es im Fall des Falles irgendeine rechtlich-verbindliche Regelung die ich heran ziehen kann? Seien es die AGB oder sonstwas.

  6. #46
    Tyrrus: Bitte schreib nicht einfach deine Gedanken einfach so auf, wie sie dir kommen, sondern überprüfe danach noch einmal, ob das auch leserlich ist, und passe es notfalls an.
    "Oder gibt es Beispiele: Ich hab irgendwo gelesen, das es bei Sony !!!!Zwei Mini-Spiele gegeben hat!!!" macht erstens für sich alleine und zweitens im Kontext keinen Sinn.
    - Dass du dich auf den PSN-Skandal vor kurzem beziehst, ist nicht eindeutig (und erwartet man in dem Moment auch einfach nicht)
    - Der Doppelpunkt lässt es so aussehen, als wolltest du Beispiele bringen, in denen Valve/Steam etwas Negatives getan hat
    - Das mit den Mini-Spielen klingt so, als ob Mini-Spiele eine Art Bestrafung von Sony sind, und dann kriegen die armen Spieler sogar zwei davon

    Dazu kommt noch, dass viele hier keine Konsole besitzen, keine Ahnung haben wie das mit PSN da genau funktioniert und was die Leute dabei verloren haben. Ich puzzle mir jetzt einfach mal deine Aussage zusammen:
    "Beim PSN-Skandal haben viele Spieler ALLE ihre Zugangsdaten auf online erworbene Spiele verloren, so dass sie danach mit NICHTS dastanden, und das EINZIGE was Sony getan hat war, ihnen zwei Mini-Spiele als Entschädigung zu geben, so dass sie letztendlich immer noch einen riesigen Verlust gemacht haben und die beiden Minispiele eben ein lächerliches Kulanz-Geschenk waren, das mehr frustrierte als entschädigte. Da sieht man, wie unsicher das alles ist."

    Wenn das deine Aussage ist, dann basiert sie garantiert auf Fehlinformationen. Sony hätte sich nach diesem Skandal nicht erlauben können, Spieler nicht zu entschädigen, und die zwei "Minispiele" waren tatsächlich eine Zugabe oben drauf, die als Entschuldigung fungierte.

  7. #47
    Zitat Zitat von KingPaddy Beitrag anzeigen
    Das beantwortet allerdings meine Frage nicht. Gibt es im Fall des Falles irgendeine rechtlich-verbindliche Regelung die ich heran ziehen kann? Seien es die AGB oder sonstwas.
    Meine Güte, keine Ahnung. Aber sie machen es.
    Hat Amazon in den AGBs rechtlich-verbindlich stehen, dass sie dir nicht in deine DVD Schachteln kacken?

  8. #48
    Zitat Zitat von KingPaddy Beitrag anzeigen
    Das beantwortet allerdings meine Frage nicht. Gibt es im Fall des Falles irgendeine rechtlich-verbindliche Regelung die ich heran ziehen kann? Seien es die AGB oder sonstwas.
    Realistisch gesehen? Warscheinlich nicht. Ich werde aber auch nicht die Steam Agreements durchlesen um heraus zu finden ob es so ist. In Deutschen Gerichten (jezzuz) besteht vieleicht die Chance, ich gehöre aber zu der sorte Mensch die es für leicht debil halten würde für einen Gegenwert von 10-100€ vor Gericht zu ziehen.

  9. #49
    Anhand dieses Auszuges komme ich eindeutig zu dem Schluss das Steam keinesfalls verpflichtet ist, euch überhaupt irgendetwas zu geben, wenn der account gehacked wird. Im Zweifel können sie mit Verweis auf ihre AGB's das Ganze einfach auf euch abwälzen. Ihr habt den Schaden.

    Zitat Zitat
    Aber sie machen es.
    Und das ist kein Argument. Normalerweise nehmen bspw. Bekleidungsgeschäfte auch sachen zurück die nicht passen, aber sie sind dazu (anders als ein weitläufiger Irrglaube vermuten lässt) nicht verpflichtet dies zu tun. Eine Freundin stand vor dem Problem ein Kleid zurückzugeben, dass ihr geschenkt wurde, es war aber zu klein. Der Händler wollte es jedoch nicht zurücknehmen. Ihr könnt da noch sooft sagen, dass sie es machen, Sicherheit habt ihr in dieser Sache ohne rechtlichen Anspruch nicht.

    Zitat Zitat
    In Deutschen Gerichten (jezzuz) besteht vieleicht die Chance, ich gehöre aber zu der sorte Mensch die es für leicht debil halten würde für einen Gegenwert von 10-100€ vor Gericht zu ziehen.
    So jetzt lass doch mal die Katze aus dem Sack und sag uns in welchem schönen Land dieser Welt du lebst. Ich finde es überhaupt nicht debil für 100 Euro vor Gericht zu ziehen. Generell handelt es sich auch bei 100 Euro um eine ziemliche Menge Geld und überhaupt muss Recht, Recht bleiben, wenn ich einen Anspruch habe, dann habe ich das gute Recht diesen Anspruch auch durchzusetzen. Allerdings und damit hättest du Recht, bringt es rein garnichts zu klagen, wenn man keinen rechtlichen Anspruch vorweisen kann (und das geben die AGBs nun einmal nicht her). Theoretisch wäre Steam damit frei in solchen Dingen mit euch zu machen was es will. Im schlimmsten Fall herrscht Willkür.

    Bevor wir also weiter darüber diskutieren, ob man das jetzt so verbissen sehen sollte, besteht die Tatsache an der Sache hierin: Der Steamnutzer genießt keinerlei Rechtssicherheit im Bezug auf seinen Account, sondern ist im Zweifel von der Kulanz des Unternehmens abhängig.

    Der Gegenbeweis wird akzeptiert.
    Geändert von KingPaddy (04.09.2011 um 15:38 Uhr)

  10. #50
    Das bedeutet also soviel wie "Wenn du Horst deine Daten an nen Kollegen weitergibst, biste selbst Schuld wenn nach 3 Tagen die ganze Welt deine Zugangsdaten kennt. Wenn du es nicht machst kannste dir nen zweites Poloch freuen, weil wir dir so schnell es geht den Zugang zu deinem Account gewähren"
    Sofern Steam dir nachweisen kann, dass du deine Daten weitergegeben hast biste am Arsch (wobei man dann auch selbst Schuld ist).
    Wenn Steam es dir nicht nachweisen kann haste Glück.
    Steam kann es sich einfach mal nicht leisten Accounts zu sperren die es nicht verdient haben, ich will mir garnicht erst den Shitstorm vorstellen den man auslösen könnte wenn man mit solchen Sachen die richtigen Leute anspricht Oo.

  11. #51
    Zitat Zitat von KingPaddy Beitrag anzeigen
    Anhand dieses Auszuges komme ich eindeutig zu dem Schluss das Steam keinesfalls verpflichtet ist, euch überhaupt irgendetwas zu geben, wenn der account gehacked wird.
    Err... der Auszug deckt gerade mal Phising und Social Hacking / Reverse Engeneering ab, und das setzt immer noch die freiwillige weitergabe seiner Daten an Dritte voraus, ob unter Täuschung oder auch nicht.

  12. #52
    Zitat Zitat
    Sie stimmen zu, dass Sie persönlich verantwortlich sind für die Nutzung Ihres Passwortes und Ihres Benutzerkontos und für sämtliche Datenübertragungen und Vorgänge innerhalb von Steam, die aus der Nutzung Ihres Benutzernamens oder Passwortes resultieren. Es ist Ihnen untersagt, Ihr Benutzerkonto zu verkaufen, für dessen Nutzung Geld zu verlangen oder es anderweitig weiterzugeben.
    Das ist eigtl. überall so.
    Ich glaube kaum das MSN, Skype oder XFire Deinen Account für Dich verwalten (das sind jetzt nur random-Beispiele, die mir auf Anhieb eingefallen sind, da ich nur Steam/Skype nutze). Es ist nur logisch, dass Du auf Deinen Account aufpassen musst, ebenso wie auf vertrauliche Daten wie Passwörter oder PINs. Bei ICQ kannst Du ja auch keinen Rechtsstreit starten, weil irgendein August Dir Viren geschickt hat und Du nun zum 200. mal Deinen PC formatieren musst - Du hättest die Daten ja nicht annehmen müssen. Wäre ja noch schöner, wenn Steam all ihre Accounts für die User kontrollieren würden - Solange man sein Passwort nicht weitergibt und keinen Unfug treibt, ist man auf der sicheren Seite (in meiner Steam-Liste sind knapp 50 Leute und keiner von denen wurde je gehackt o.ä., eine Person hat ihren Account kurzzeitig verloren, was aber daran lag, dass sie das Passwort weitergegeben hat - Also Eigenverschulden - Trotzdem hat er nach einigen eMails den Account zurückbekommen ).

  13. #53
    @Analgeneral

    Was für Dich Vorteile sind, sind für mich leider keine. Für Dich mag das alles zutreffen, aber für mich nicht.

    Zitat Zitat
    Du brauchst das Spiel danach nie wieder via DVD installieren, da Du via Steam jedes aktivierte Spiel auch über selbiges installieren kannst.
    Ich möchte das Spiel wieder via DVD installieren, nicht übers Internet. Ich möchte was in der Hand haben. Ich will was im Regal stehn haben, das auch was wert ist, nicht nur ne leere DVD, die ich dann eh übers Internet installiere.

    Zitat Zitat
    Dazu gibt es regelmäßig Updates, die Du nicht im Internet zusammensuchen musst, da Steam diese automatisch sucht und für Dich installiert (und Dir somit später auch immer eine komplett geupdatete Version anbietet, sofern Du es mal de- und wieder installierst).
    Ja, Updates, die ich vielleicht gar nicht möchte. Ich will selbst entscheiden was ich installiere, ich möchte mir das selbst zusammensuchen. Bei Oblivion hat ich das Bethesta Update nicht drauf, weil ich das Fan-Update besser fand. Ich will nicht, dass das automatisch geschieht.

    Zitat Zitat
    Nebenher kannst Du Erfolge mit anderen Teilen, Screenshots bequem verwalten, mit der Community diskutieren uswusf.
    Kann ich ohne Steam auch.

    Zitat Zitat
    Sicherlich, wenn Du jetzt Deinen Steam-Account verlierst, ist das Spiel futsch, aber dafür macht man sichere Passwörter und eine richtige, nicht extra-erstellte eMail (und Steam ist definitiv sicher. Bei mir musste ich bisher nach jeder kompletten Formatierung (Windows neuinstallieren, Platten leeren usw) via eMail einen Aktivierungscode eingeben, um zu bestätigen, das ich wirklich der Inhaber des Accounts bin, ergo kann es das ja auch nicht sein, was Dich/euch bei Steam so missfällt.
    Ich möchte keinen Aktivierungscode eingeben, um meine Identität zu bestätigen, ich will einfach die CD einlegen und fertig. Ich will das Zeug alles bei mir haben, nicht irgendwo extern im Internet.

    Zitat Zitat
    Und das Steam das eMail-Postfach zumüllt, ist ebenfalls absoluter Quark (das hast Du zwar nicht erwähnt, aber ich meine es hier irgendwo gelesen zu haben, deswegen antworte ich darauf auch gleich mal). Ich habe nur eMails, die als Kaufbestätigung dienen, sonst nichts (keine Update-News oder News bzgl. von Umfragen u.ä.). Ergo trifft das auch nicht zu.
    Dazu kann ich nichts sagen, das weiß ich nicht. Wär mir aber auch egal, wenn Steam mein E-Mail-Postfach zumüllt, dafür gibt’s Spam-Filter.

    Zitat Zitat
    Wieso Du jetzt wg. Steam zum übelsten Cracker wirst, ist mir nebenbei auch nicht ganz klar. Ehrlich nicht. Ich habe Spieler bisher nur gecracked, wenn ich entweder keinen Bock hatte, die CD/DVD einzulegen (was Du ja bei Steam sowieso nicht musst) oder wenn ich ein böser, kleiner Junge war.
    Übelster Cracker ist vielleicht etwas übertrieben. Ich habe noch nie ein Spiel gecrackt, sondern immer gekauft und es missfällt mir sehr, so etwas zu tun. Man sollte ja die Spielehersteller auch unterstützen. Aber ich möchte eben nicht Steam, es ist für mich einfach nicht akzeptierbar und wenn ich jahrelang auf ein Spiel warte und es ist dann nur über Steam spielbar, was bleibt da anderes übrig? Versteh mich nicht falsch, ich habe nicht vor, Bethesta Softworks zu schaden, ich werde mir das Spiel irgendwann kaufen und somit auch bezahlen. Aber über Steam werd ich’s sicher nicht spielen.
    Ich habe noch die Hoffnung, dass irgendwann eine steamlose Version auf den Markt kommt.

  14. #54
    Zitat Zitat von Sockenzombie Beitrag anzeigen
    Übelster Cracker ist vielleicht etwas übertrieben. Ich habe noch nie ein Spiel gecrackt, sondern immer gekauft und es missfällt mir sehr, so etwas zu tun. Man sollte ja die Spielehersteller auch unterstützen. Aber ich möchte eben nicht Steam, es ist für mich einfach nicht akzeptierbar und wenn ich jahrelang auf ein Spiel warte und es ist dann nur über Steam spielbar, was bleibt da anderes übrig? Versteh mich nicht falsch, ich habe nicht vor, Bethesta Softworks zu schaden, ich werde mir das Spiel irgendwann kaufen und somit auch bezahlen. Aber über Steam werd ich’s sicher nicht spielen.
    Ich habe noch die Hoffnung, dass irgendwann eine steamlose Version auf den Markt kommt.
    Bevor dieses Missverständnis noch weitergetragen wird, würd ichs gern etwas berichtigen, man spielt Skyrim nicht über Steam. Man bestätigt über Steam lediglich, dass man das Spiel, ob nun online oder als DVD, gekauft und erhalten hat und das tut man mittels der Eingabe des beiliegenden Codes in Steam, während der Installation. Um Skyrim hinterher spielen zu können ist Steam nur exakt dann notwendig, wenn man das Spiel auch über Steam erworben hat. In jedem anderen Fall muss Steam nichteinmal online sein, sprich, man muss nicht angemeldet sein, um Skyrim in diesem Falle spielen zu können, es braucht auch keine permanente Internetverbindung oder ähnliches.

    Das ist jetzt nur eine Richtigstellung und sonst völlig meinungsfrei

  15. #55
    Eine weitere Richtigstellung die ich gern leisten würde bezogen auf die DVD.
    Man kann das Spiel immer wieder von der DVD installieren. Niemand zwingt dich dazu, dass Spiel über Steam zu installieren, wenn du es deinstallieren magst, tu es, wenn du nach 2 Jahren wieder Bock auf Skyrim hast, DVD rauskramen, installieren, Steam weiss dann übrigens auch, dass dir das Spiel gehört und das einzige was es tun wird (und das finde ich, ist ein grandioser Service), ist das herunterladen von Updates, sofern es jedenfalls möglich ist.

    Verhindern kann man das ganze allerdings soweit ich weiss indem man Steam einfach in den Offline Modus stellt (und auch dann wird Steam wissen, dass das Spiel dir gehört!), so lässt sich bequem jedes Spiel auch ohne die pöse pöse Internetverbindung spielen, Updates können und werden nicht heruntergeladen (ausser man geht wieder mit Steam Online, was bei der nächsten Software Aktivierung geschehen muss) und dem manuellen patchen per Hand steht nichts im Wege.

  16. #56
    Zitat Zitat von Gendrek Beitrag anzeigen
    Man kann das Spiel immer wieder von der DVD installieren.
    Bei Brink erinnere ich mich, dass nicht alle Installationsdaten auf der DVD waren, dasselbe habe ich auch schon von anderen Leuten gehört welche einige Steam-Spiele mehr als ich besitzen. Dabei handelt es sich auch keineswegs um Updates, sondern zwingend für das Spiel benötigte Daten; und sowas ist dann meiner Meinung nach keineswegs mehr allzu toll, wenn sich dann das Spiel daran macht, 2GB runter zu ziehen (Ausgemacht hat mir das dank schneller Leitung nichts, aber das kann ja wohl keine akzeptabler Zustand sein)
    edit: Gerade nachgeschaut, dabei handelte es sich um die Sprachdateien, welche offensichtlich nicht auf der DVD vorhanden sind. Das sagt uns also: Ein unumgänglicher Download, und das bei JEDER Neuinstallation.
    Geändert von Van Tommels (06.09.2011 um 12:04 Uhr)

  17. #57
    Da Brink allerdings offensichtlich auf den Multiplayer ausgelegt ist für den man zwingend eine Internetverbindung benötigt, ist das glaube ich in dem Fall voll und ganz zu verkraften ; ). Da zieht mMn nichtmals die schwache Internetverbindung, den mit solcher möchte ich nicht wirklich einen Shooter spielen der ein höheres Tempo hat wie es bei Brink der Fall zu sein scheint.
    Ergo würde ich mit schwacher Leitung garnicht erst Brink kaufen da mir ne Menge Spielerfahrung flöten geht.

  18. #58
    Brink ist jetzt nur mein Beispiel weil das wirklich das einzige Game ist, was ich am Releasetag gekauft habe (per Datenträger) und welches Steam hat. Da wäre noch Magicka, aber die Retail-Version kam ja verspätet, und so lässt sich schlecht sagen, ob nun Spiel-Dateien dabei waren oder ob Updates, wahrscheinlich beides.
    Rumgefragt habe ich gerade, also Spiele bei denen mein erwähntes Phänomen noch der Fall ist sind:
    RUSE
    Mafia 2
    CoD Black Ops
    Civilization V
    Und das sind ja wohl keine Multiplayer-fixierten Games (bis auf CoD vllt)
    Fakt ist dass oftmals die Installationen 60-80% von der DVD erfolgen, dann auf einmal schaltet sich Steam ein und fängt an, Installationsdateien zu laden. Scheint etwas damit zu tun zu haben dass Retail-Steamgames wohl generell nicht mehr die Sprachdateien auf der DVD haben und so das Paket heruntergeladen werden muss. Finde ich nicht gerade toll, wirklich nicht...

  19. #59
    Gut, mit den Spielen lässt sich schon eher etwas anfangen, RUSE, Mafia 2 und Civ sind nicht wirklich MP fixiert, dass dort dann weitere Installationsdateien heruntergeladen werden... mir stellt sich allerdings die Frage ob tatsächlich alle Sprachpakete heruntergeladen werden müssen oder ob es andere Sprachpakete sind die standardmäßig nicht auf der DVD zu finden sind.

    Fakt ist allerdings auch, dass mittlerweile so ziemlich jedes Spiel in Europa in mehreren Sprachen zu installieren ist.
    Das ganze klingt dann mehr nach wirtschaftlichem Hintergrund, Beispiel Mass Effect wo im europäischen Raum eine zweite DVD dabei lag auf denen die spanischen, französischen und deutschen Sprachpakete zu finden waren. Steamgames brauchen dies nicht, da die Pakete schnell heruntergeladen werden.
    Das ist nicht für jederman praktisch (schwache Leitung, Traffic-Limitierung), aber für den Großteil der Bevölkerung eben in Ordnung.

  20. #60
    Schätze es wird an den Sprachpaketen liegen, ähnlich wie aktuell Deus Ex, die dann zusätzlich zu der von DVD Installierten Sprache sich an der generellen Spracheinstellung von Steam oder der individuel fürs Spiel eingestellten orientiert.

    Bezüglich ungewolltem Patching muss man auch nichtmal den Offline Mode bemühen, lässt sich auch individuel für jedes Spiel einzeln deaktivieren und aktivieren.

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