Die Deutung der Handschrift brachte folgendes Ergebnis:

Der Schreiber ist selbstbewusst und bereit,
seine Stärken auch anderen zu zeigen.
Er ist locker und großzügig.

Ihm ist sehr wichtig, nach außen etwas darzustellen.

Der Schreiber ist von sich überzeugt und hat eine eigene Meinung.
Er lässt sich von anderen nicht so leicht beeinflussen,
auch nicht von einem "Das gehört sich aber so."

Der Schreiber ist ein Gewohnheitsmensch.
Er ist mit einer praktischen Intelligenz ausgestattet,
die ihm erlaubt, rationell zu arbeiten,
und zwar im Privat- wie auch im Berufsleben.
Für ihn ist verbindliches Auftreten und Arbeiten selbstverständlich.

Er ist intelligent und nicht der Typ, der mit dem Kopf durch die Wand muss.
Seine rationelle Art und Weise kann auf Leute, die ihn nicht kennen, kühl und nüchtern wirken.

Er ist lebhaft und kontaktfreudig.
Mit viel Verständnis für die Belange anderer.

Der Schreiber ist ein sehr gefühlsbestimmter Mensch.
Oft werden Entscheidungen gefühlsmäßig gefällt, obwohl bei
rein rationeller Überlegung eine andere Entscheidung die richtige wäre.

Er arbeitet sehr genau und zeichnet sich durch rationales, analytisches Denken aus.

Der Schreiber wirkt oft etwas nervös und wenig entspannt.

Der Schreiber ist insofern bescheiden und wenig aufdringlich,
als dass er es nicht nötig hat, die Umwelt bei jeder Gelegenheit
auf die eigenen Stärken aufmerksam zu machen.


Nur die ersten beiden Punkte sind falsch! Aber immerhin!
Ich zeige nicht meine Stärken und mir ist es auch nicht wichtig
etwas nach außen darzustellen.