Ich meinte ja, dass studiennahe Berufe und Praktika wichtig sind. Niemandem sei empfehlen, sich zuhause einzusperen und nur zu lernen ohne Praxiserfahrungen zu sammeln. Aber ein Job bei McDonalds, damit man sich was nebenbei dazu verdient, wird wohl von keinem Personaller als großes Plus gewertet (es sei denn, man will bei McDonalds anfangen)
Hier stimme ich Mordechaj zu und wiederhole, was ich vorher geschrieben habe. Man sollte sich beim Studium reinhängen und den Rest der Zeit dazu nutzen, über den Tellerrand zu schauen und sein Wissen zu erweitern. Alles, was damit zu tun hat und vielleicht noch der eigenen Persönlichkeitsbildung dient (Auslandsreisen, Praktika, etc...) sollte man mitnehmen, weil man im Studium dazu gute Möglichkeiten hat. Das Gehalt habe ich nur ins Spiel gebracht, um zu zeigen, dass sich Arbeiten als Student in der langen Frist nicht rentiert, nicht mehr und nicht weniger.Zitat
Wenn man Studierende und Leute mit einem Realschulabschluss vergleicht, reicht nicht der Blick aufs Gehalt. Das Studium eröffnet einem meistens noch mehr Möglichkeiten, Einfluss zu nehmen. Sei es in der Unternehmensführung, in Spezialabteilungen oder in der Wissenschaft. Natürlich gibt es Vorarbeiter, die mehr als Professoren verdienen, aber dennoch würden mehr Leute lieber Professor als Vorarbeiter sein. Denn Geld ist bei der Berufswahl nicht alles.