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  1. #1

    Arbeiten in einer anderen Stadt

    Wollte einfach mal fragen, ob sich jemand damit auskennt.
    Sache ist, dass ich offiziell noch in Berlin wohne, mich aber gerade in Kassel aufhalte und auch hier wohnen bleiben möchte. Momentan wohne ich bei 2 Leuten und wollte mir ne eigene Wohnung suchen. Dämlicher Weise ist das halt so, dass ich hier noch nicht offiziell wohne (da hat jemand etwas geschlaucht *hust) und weil ich nicht zum Jugendamt rennen will, damit mein Vater mir Geld zupumpen muss, will ich mich selber hier um nen Job kümmern zwecks Einkommensnachweis. Ganz egal, ob mit dem, was ich bei meiner Ausbildung gelernt habe oder nur auf Nebenjob-Basis.

    Sache ist aber: Würde das überhaupt ein Arbeitgeber machen? Mich für einen Nebenjob einstellen, obwohl ich hier noch nicht gemeldet bin?

    Hatte das gegoogelt aber nichts gefunden.

  2. #2
    Kurz und knapp: Ja. Tun sie.

  3. #3
    Zitat Zitat von steel Beitrag anzeigen
    Kurz und knapp: Ja. Tun sie.
    Gut. Dann lohnt es sich doch, teuer Geld dafür auszugeben.

  4. #4
    Zitat Zitat von Byder Beitrag anzeigen
    Gut. Dann lohnt es sich doch, teuer Geld dafür auszugeben.
    Richtig

    Für den Arbeitgeber ist (zunächst) nur wichtig, dass sie ne Postanschrift von dir haben. Solange du bei anderen unterkommst, musste halt deren Adresse angeben und halt sagen, dass dein Name nicht am Briefkasten steht oder so. So kenn ich das zumindest.

  5. #5
    Jo, aber die wollen doch halt meine offizielle Adresse haben. Da frag ich mich, wie ich denen verklickern soll, dass ich bereits hier in Kassel irgendwo nächtige, ohne die Norm zu brechen.
    Bürokratie suckt hart.

  6. #6
    Für Nebenjobs ist das selten ein Problem, da werden in der Regel auch viel weniger Fragen gestellt als für eine feste Vollzeitanstellung. Du kannst denen übrigens auch deine Kassel-Adresse als die offizielle verklickern, nachprüfen wird das nämlich vermutlich keiner.

    Und sonst erklärst du's halt wie's ist. Ankacken kann dich deshalb keiner.
    از جمادی مُردم و نامی شدم — وز نما مُردم به‌حیوان سرزدم / مُردم از حیوانی و آدم شدم — پس چه ترسم؟ کی ز مردن کم شدم؟
    حمله دیگر بمیرم از بشر — تا برآرم از ملائک بال و پر / وز ملک هم بایدم جستن ز جو — کل شیء هالک الا وجهه
    بار دیگر از ملک پران شوم — آنچه اندر وهم ناید آن شوم / پس عدم گردم عدم چو ارغنون — گویدم کانا الیه راجعون

  7. #7
    Zitat Zitat von Byder Beitrag anzeigen
    Jo, aber die wollen doch halt meine offizielle Adresse haben. Da frag ich mich, wie ich denen verklickern soll, dass ich bereits hier in Kassel irgendwo nächtige, ohne die Norm zu brechen.
    Bürokratie suckt hart.
    Ich habe damals auch schon woanders gewohnt, war da nicht im Ort gemeldet sondenr noch bei meinen Eltern, und ich hatte keinen Nebenjob sondern einen Vollzeitjob angenommen O_o also bei mir gab es nie Probleme, die brauchen nur deine Adresse wo man dich erreichen kann und gut ist, es gibt doch genug Leute die unter der Woche in einer anderen Stadt wohnen und da arbeiten um am WE zu ihren Familien fahren, davon haben wir etliche in der Firma bei mir!
    Ich hab z.B auch imemrnoch meine ganz alte Bank in NRW die ich nutze und wohne im Norden, das interessiert auch keine Sau, wo die das Geld hinschicken ^^

  8. #8
    Okay. Soll ich also bei Adresse wirklich nur hinschreiben, wo ich erreichbar bin?
    Nicht, dass die am Ende dann damit kommen, ich hätte denen Bullshit erzählt und so. Ich meine gehört zu haben, dass man den Gehaltsscheck dann trotzdem an die Adresse schicken muss, bei der ich gemeldet bin.

  9. #9
    Zitat Zitat von Byder Beitrag anzeigen
    Nicht, dass die am Ende dann damit kommen, ich hätte denen Bullshit erzählt und so. Ich meine gehört zu haben, dass man den Gehaltsscheck dann trotzdem an die Adresse schicken muss, bei der ich gemeldet bin.
    Gibt's in Deutschland wirklich Unternehmen, die per Scheck bezahlen? Bei Nebenjobs? Gibt doch ne Überweisung und gut. Wie du deine Lohnzettel erhältst, kannst du in der Regel mit deinem Arbeitgeber abmachen bzw. macht der das eben so oder so, je nachdem wie du am besten erreichbar bist (im Krankenhaus beispielsweise haben wir das auf Station gekriegt, beim Zustellservice kam er zusammen mit der wöchentlichen Papier-Lieferung).

    Und warum sie den Lohnzettel nur an die gemeldete Adresse schicken können sollen, wüsste ich auch nicht. Ich hatte schon zwei vertragliche Nebenjobs, bei denen der Lohnzettel sogar nicht einmal an meinen Namen gesendet wurde.
    از جمادی مُردم و نامی شدم — وز نما مُردم به‌حیوان سرزدم / مُردم از حیوانی و آدم شدم — پس چه ترسم؟ کی ز مردن کم شدم؟
    حمله دیگر بمیرم از بشر — تا برآرم از ملائک بال و پر / وز ملک هم بایدم جستن ز جو — کل شیء هالک الا وجهه
    بار دیگر از ملک پران شوم — آنچه اندر وهم ناید آن شوم / پس عدم گردم عدم چو ارغنون — گویدم کانا الیه راجعون

  10. #10
    Also bei meinem letzten Arbeitgeber und bei Foot Locker ist das per Scheck.
    Hätte aber gerne noch beantwortet...

    Zitat Zitat
    Okay. Soll ich also bei Adresse wirklich nur hinschreiben, wo ich erreichbar bin?

  11. #11
    Ja, aber du kannst ja zur Sicherheit quasi als Zweitwohnort deine alte Meldung angeben. Wirklich notwendig ist das aber nicht.

  12. #12
    Zitat Zitat von cilence Beitrag anzeigen
    Ja, aber du kannst ja zur Sicherheit quasi als Zweitwohnort deine alte Meldung angeben. Wirklich notwendig ist das aber nicht.
    Und wie soll ich das machen? Die müssen ja irgend nen Hinweis darauf haben, dass ich offiziell in Berlin wohne, aber in Kassel erreichbar bin, obwohl ich hier keinen offiziellen Wohnsitz habe. Frage ist: Wie mache ich das Formgerecht?

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