Irgendwie sehe ich in letzter Zeit wieder mehr aktuelle Serien als mir lieb ist.

Eureka Seven Ao: BONES. Ich mochte Eureka Seven und ich mag Ao. Eine Serie die bisher ohne Unterbrechung in allen Bereichen gewinnt. Außerdem macht sie mir Hoffnung auf eine Xam'd-Fortsetzung.
Saki Achiga-Hen: Ich liebe Serious Mahjong und habe schon ne Weile darauf gewartet, dass nach dem ersten Saki-Anime noch was kommt. Achiga-Hen ist ziemlich gut, weil es mehr als die erste Serie weiß, was und wohin sie will. Das Pacing vor den Nationalen war angenehm flott, die Tittenwitze und das LesYay sind auf einem Minimum und wir bekommen dafür mehr niedliche Charaktere die niedliche Sachen tun plus - natürlich - serious mahjong. Noch kratzt sie nicht an dem Wahnsinn der ersten Staffel, aber die Nationalen fangen gerade erst an. Allein für diese Serie lohnt sich mein Chrunchyroll-Account
Jormungand: Bumm Wumms Krach, ohne Kompromisse. Sowas hat mir gefehlt :3
Sakamichi no Apollon: Der vermutlich wertvollste Anime diese Season, neben Ao. Er ist sehr unterhaltsam, aber mich unterhalten die vier oben notierten Serien immer noch Serie. Bitte lyncht mich nicht
Nyarko-San: Ich brauche einen Blog als Guide zu vielen Witzen, aber es ist auf jeden Fall unterhaltsam.
Sengoku Collection: Aus dieser Serie werde ich einfach nicht schlau. Sie ist wohl eher schlecht, aber das lässt sich auch nicht über jede Folge sagen, weil die Serie jedesmal irgendwas anderes behandelt, ohne irgendeine Richtung in die es gehen soll, vorzugeben. Ein paar Folgen sind richtig schlecht (Kenshin), andere ganz nett (Date) und wieder andere tatsächlich unterhaltsam (Bokuden). Angesichts dessen, dass es vor nicht all zu langer Zeit Sengoku Otome gab und dem Blick darauf, dass es in der nächsten Season schon wieder einen Anime mit dem Thema "moderne trifft auf genderswapte Sengoku Ära" gibt, frage ich mich, was das eigentlich für eine Mode ist. War Sengoku Otome so erfolgreich?
Polar Bear Cafe: Gefällt mir nicht so. Panda geht mir auf den Geist und erinnert mich an mich