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Thema: now watching / now reading #6

Baum-Darstellung

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  1. #11
    Zitat Zitat von ~Jack~ Beitrag anzeigen
    Gerade Eureka 7 beendet. Interessante Story, richtig gute Musik aber das Pacing ließ doch etwas zu wünschen übrig.
    Die Story braucht etwas zu lange um in Fahrt zu kommen und selbst dann wurde sie imo zu sehr gestreckt. Mal die Fußball-Folge außen vorgelassen kam es mir in den letzten Folgen so vor als wüssten sie nicht wirklich was sie mit Eureka und Renton anfangen sollten ohne die Story zu schnell zu beenden. Saßen ja einige Folgen quasi nur am Strand rum. Klar gab es ein paar Probleme aber die hätten sie auch anders einbauen können.
    Dabei war die Liebesgeschichte zwischen den beiden eigentlich ziemlich gut aufgebaut, im Großen und Ganzen. Bis auf die letzten Folgen hatte (an dieser Stelle) das Pacing IMO gestimmt. Gegen Ende haben sies dann wirklich in die Länge gezogen und unnötiges Drama eingebaut.

    Zitat Zitat
    Was mich an der letzten Folge aber gestört hat war...

    Die Serie mag ab und zu recht kitschig sein...aber das war zuviel xD
    Hehe. Ja, an der Stelle hab ich mir mit der Hand vor den Kopf geschlagen, weil das so krass war. Generell war die letzte Folge ziemlich kitschig und viel "the power of love conquers all!", was aber IMO auch daran liegt, weil das Pacing gegen Ende doch recht... schlecht war.

    Z.B. fand ich die Experimente, welche gegen Ende gezeigt wurden und die unter Anderem Anemone produziert haben sehr interessant und als "Twist" (naja, ist ja nicht so, als wüsste man nicht, woraufs hinauslief^^) während der Story wäre sowas IMO besser gewesen als ne Abhandlung kurz vor Ende.

    Dazu kommt dann noch, dass generell die Sache mit Anemone ziemlich schnell über die Bühne lief gegen Ende. War schade, weil ich ihren Charakter eigentlich ziemlich gut fand und ich mich über jeden ihrer Psychoauftritte echt gefreut habe.

    Ich glaube, sie haben wirklich zu viele Episoden am Strand verbracht, wobei die wohl eingebaut wurden, um ein gewisses Gefühl der Verzweiflung zu erzeugen - was auch gut funktioniert hat. Die Frage ist nur, ob das nötig gewesen ist oder man sich lieber die Zeit hätte nehmen sollen, die restliche Story ein wenig breiter und detailierter zu erklären.
    So kam es mir auch ein wenig kurz vor, wie sie mal eben so


    Mir kams auch so vor, als ob sie es nicht geschafft hätten, alles zu erklären, aber gerade keine Ahnung was mir da eigentlich gefehlt hat. Bis auf das Ende, was wirklich nicht ging. Ach ja, und Deweys Beweggründe waren... naja, nicht unbedingt die besten? Also, dass man riskiert, die Welt draufgehen zu lassen, da brauchts für mich schon ein bischen mehr. Neben der Tatsache, dass die einem auch nur so "on the go" erklärt werden und dafür, dass er der Hauptantagonist ist ebenfalls ein bischen knapp.

    Irgendwie konnte ich ihn auch nicht so ganz ernst nehmen. Lag vielleicht an seiner Elitetruppe von Schulmädchen, welche er um sich rum geschart hatte oder weil seine Einführungsrede echt ziemlich schwach und nicht wirklich vergleichbar mit anderen Reden von großen Männern (meine natürlich Vayne, falls ihr was anderes denkt ) war.

    Geändert von Sylverthas (29.08.2012 um 09:41 Uhr)

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