Ich studiere auf Realschullehramt und in einem meiner Nebenfächer, Informatik, sitzen pro Jahrgang so 15-30 Leute. Da ich auf eine pädagogische Hochschule gehe (Yay, BW!), sitzen da auch ausschließlich Lehramtstudenten. Aber dazu muss man auch sagen, dass dieses Studienangebot recht neu ist.
Aber je nach Bundesland hat Informatik einen total anderen Stellenwert und da ist man oft mit Quereinsteigern zufrieden. Ich hatte in meiner Schulzeit nur ITG als Pflichtfach, was wirklich nur Word und Excel war. Danach gab es optional eine Informatik-AG, in der man eher autodidaktisch programmieren gelernt hat, weil der Lehrer selbst nicht wirklich Ahnung hatte. Und dann, wenn man unbedingt wollte, ein Jahr Info beim Abi... bei dem selben Lehrer. Selbst Informatik an der Berufsschule war da informativer und auch thematisch besser eingeteilt.
Es ist leider an vielen Schulen kein wichtiges Fach, was sich aber hoffentlich mit den kommenden Informatiklehrern ändern wird.
Öhm. Das kann dir nur dein Lehrer beantworten.Zitat
. Ansonsten würde ich sagen, dass sie, da beide Personen Teil des Titels sind, gleich viel Beachtung bräuchten.