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Informatik hieß bei uns vor allem Programmieren mit Delphi. Wir haben mit Variablentypen (integer, double, string, ...) und einfachen Rechnungen angefangen (z.B. ein Taschenrechner oder ein Programm dass Grad Celsius in Fahrenheit umrechnet). Dann kamen irgendwann Schleifen (for, while, ...), Bedingungen (if, case), Funktionsaufrufe und rekursive Funktionen, sowie ein etwas größerer Abschnitt über objektorientierte Programmierung.
Später hatten wir noch eine kleine Einführung in Aussagenlogik, Suchalgorithmen und Datenbanken. Programmieren mussten wir dann aber nur noch die Suchalgorithmen. Beim Thema Datenbanken haben wir uns nur allgemeine Gedanken gemacht (Wie können Datenbanken aufgebaut sein? Was ist Redundanz und wie kann man sie vermeiden? Rechtliche Lage/Datenschutz, ...).
Ist an meiner Schule ziemlich identisch, nur dass wir noch mit Pascal programmieren. (wobei das auf den Lehrer ankommt. Eine andere Lehrerin programmiert in der Oberstufe nicht mehr mit Pascal, sondern mit C )
Der Unterricht und die Unterrichtsweise kann sich aber sehr differenzieren. Mein bisheriger Lehrer war inkompetent (was er z.T. selber zugegeben hat) und hat uns daher im Allgemeinen Stundenaufgaben gegeben, wie z.B. "Ethernet" recherchieren oder ein Programm schreiben. Das muss bei dir jedoch nicht so sein. Natürlich gibt es auch "normalen" Unterricht an der Tafel, wenn der Lehrer etwas erklärt oder beispielsweise Übungen zur Umrechnung Mb in Bit gemacht werden