http://www.bz-berlin.de/kultur/ferns...le1243299.html
ja,das war natürlich zu erwarten.
@Whiz-zarD
dachtest du etwa ich würde mir so wie du es am anfang schilderst die spieleentwicklung vorstellen??
ein blick hinter die kulissen soll den zuschauern vor augen führen,was die entwicklung für eine kunst ist und vorallem
welches wirtschaftliche potential dahinter steckt.
-jemand der ein modell macht ist praktisch ein bildhauer
-das programmieren von spielen oder gar einer engine hat mehr mit mathematik
als mit sinnlosem töten zu tun
-entwickeln und herstellen(pressen etc) sind zwei verschiedene dinge->herstellungsverbot lächerlich
-deutschland ist ganz weit davon entfernt durch seine oft zitierte ressource "die kreativität" die nummer 1 in der branche zu sein
-die spieleentwickler selbst sind nicht millionäre nur weil die spiele so bekannt sind
-ein developer ist nicht automatisch der publisher
-es lässt sich auch geld mit lizenzen,algorithmen oä machen (engines,tools,kompressionsverfahren,motion capture studios)
-die spieleentwicklung kostet oft unmengen an geld.spiele werden daher sicher nicht von der spielemafia im untergrund entwickelt und dann hierher gekarrt um auf schulhöfen für 10 euro an kinder verkauft zu werden.
-spieledesigner oä ist in deutschland keine berufsbezeichnung und es gibt auch keine ausbildungsmöglichkeit an staatlichen hochschulen( ok die HTW aber da nicht sehr speziefisch)
-die branche ist im letzten jahr um X % gewachsen.anteil davon von deutschen unternehmen nur 0,0.. % ^ O^
solche dinge eben.klar sind ist dieses zeug für uns die normale welt,aber für absolute nongamer ist das was vollkommen neues.